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Ausgabe 2005-4-Winter
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Inhalt :
Frohe
Botschaft
Weihnachten
2005
Jahreslosung 2006
Brücken-Tag
Gemeindefahrt
nach Meißen
Aus der
Kinderarbeit
Mirjamgottesdienst
2005
Erntedankfest
in Werlau
Biebernheimer
Kirche
Jubiläum
- 10 Jahre gemeinsame Jugendarbeit
Diakonie-Beitrag
2005
Hinweise
zu Gottesdiensten und Veranstaltungen
GEMEINDETREFF
Weltgebetstag
der Frauen
Ökumenisches
Bibelseminar
Russlandfahrt 2006
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Ein Stern leuchtet in heil`ger Nacht.
Er ist zwar fern, doch seine Macht
uns Kraft in schweren Stunden schenkt
und liebend unsre Wege lenkt.
Ein Stern leuchtet in unsre Zeit.
Schenkt Hoffnung, lehrt Beständigkeit,
sein Glanz unsere Angst verjagt,
die gierig an der Seele nagt.
Hülln ihn auch manchmal Wolken ein,
wir folgen seinem warmen Schein
und lassen uns mit festem Glauben
der frohen Botschaft nicht berauben.
W.Muders
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1. JOHANNES-BRIEF 3, 1 - 6 : 1 Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erwiesen, daß wir Gottes Kinder heißen sollen - und wir sind es auch ! Darum kennt uns die Welt nicht; denn sie kennt ihn nicht. 2 Meine Lieben, wir sind schon Gottes Kinder; es ist aber noch nicht offenbar geworden, was wir sein werden. Wir wissen aber: wenn es offenbar wird, werden wir ihm gleich sein; denn wir werden ihn sehen, wie er ist. 3 Und ein jeder, der solche Hoffnung auf ihn hat, der reinigt sich, wie auch jener rein ist. 4 Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht. 5 Und ihr wißt, daß er erschienen ist, damit er die Sünden wegnehme, und, in ihm ist keine Sünde. 6 Wer in ihm bleibt, der sündigt nicht; wer sündigt, der hat ihn nicht gesehen und nicht erkannt.
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Josua 1, 5 b - So Spricht Gott:
Ich
lasse dich nicht fallen
und verlasse dich nicht.
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20050807 - Am 07.08.2005 veranstaltete der Jugendclub Biebernheim einen Tag der offenen Tür unter dem Motto "Brücken bauen zwischen Jung und Alt" im und um das Albert-Schweitzer-Haus. Trotzdem das Wetter nicht so richtig mit spielen wollte, fanden sich viele Besucher ein.
Bei Kaffee und Kuchen und später Würstchen, Steaks und Getränken wurden angeregte Unterhaltungen geführt. Für viele der Besucher war es sicher das erste Mal, dass sie den Jugendraum von innen zu Gesicht bekamen.
Die Resonanz auf diese Veranstaltung war sehr positiv und es wurde von vielen eine Wiederholung im nächsten Jahr gewünscht. - (me)
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01. bis 07. August 2005
Nach langer Vorbereitung war es dann soweit, dass die Kirchengemeinden St. Goar und Oberdiebach-Manubach ihre große Fahrt in Angriff nehmen konnten. Es sollten uns die Sehenswürdigkeiten der Städte und der Regionen anschaulich vor Ort dargebracht werden. Jeder der Teilnehmer hatte seine eignen Vorstellungen von dem, was da auf ihn zukam. Im Vorgriff kann man schon sagen, dass es schöner werden sollte, als man gedacht hatte, aber der Reihe nach.
Am 01. August hatte das Busunternehmen Vogt die Aufgabe, an 7 verschieden Orten die Teilnehmer ,,aufzusammeln". Es waren dann insgesamt 51 Teilnehmer. Es ging pünktlich um 07:00 Uhr los. Gegen 17:00 Uhr erreichten wir Meißen. Unser Quartier, die Ev. Akademie, war ,,über den Dächern" von Meißen gelegen. Ein wunderschönes altes Kloster, das in all den Jahren für vieles herhalten mußte, unter anderem in der DDR als LPG-Landwirtschaftsschule. Ca. eine 1/4 Stunde entfernt war die Albrechtsburg, die wir am 2. Tag unserer Exkursion nach einer ausgiebigen Stadtführung durch Meißen erleben durften. Von hier oben hatte man einen unbeschreiblich schönen Rundumblick (über das Tal und die Stadt Meißen.
Am Mittwoch fand zuerst eine Stadtrundfahrt durch Dresden statt. Danach ging es dann zu Fuß weiter. Unsere Reiseleiterin hat uns die ganze Zeit begleitet und uns mit ihrem großen Wissen alles erklärt. Wir waren im Zwinger, Semper Oper, Hofkirche, Ahnengalerie der Sachsenkönige und zu guter letzt in der neu errichteten Frauenkirche. Leider ist sie erst im Oktober, nach der offiziellen Einweihung, zugänglich. Wir waren von der äußeren Schönheit einfach hingerissen. Es ist einfach ein gewaltiger Bau, der alle anderen Gebäude um Längen überragt.
Für Donnerstag stand nun die Führung in der Porzelanmanufaktur an. Nach einem kleinen Fußmarsch waren wir auch schon da und waren sehr überrascht. Uns wurde erklärt, in welch aufwendigen Schritten das Meißener Porzellan hergestellt wird. Danach war jedem klar, dass es sich hier nur um Unikate handelt und somit ist auch der Preis der einzeln hergestellten Tassen/Tellern etc. verständlich.
Am Freitag wurden wir nach dem Frühstück und Morgenlob wieder nach Dresden gefahren und hatten dann bis zur Rückfahrt zur freien Verfügung. Es gibt in Dresden für jeden irgend etwas zu entdecken und zwar soviel, dass man es an einem Tag nicht erleben kann.
Für den Samstag war eine Fahrt in das Elbsandstein Gebirge vorgesehen. Auch dies war einfach ein tolles Erlebnis. Danach sind wir noch in Pirna eingekehrt und haben eine wunderschöne Kirche besichtigt.
Gegen 18.00Uhr nahmen wir in der Ev Akademie unser Abendessen ein. Danach fand der Abendmahlgottesdienst statt. Gut gestärkt wurde noch ein letzter gemütlicher Abend veranstaltet.
Am Sonntag hieß es Abschied nehmen; mit dem Bus ging es wieder heimwärts. Es waren unvergleichlich schöne Tage mit sehr viel Harmonie, wir alle haben viel gesehen und auch gelernt.
Herrn Pfr. Krammes, der Planer dieser Reise, kann man nur für die viele Arbeit, die er in diese Reise steckte, danken. Wir freuen uns heute schon auf die ,,neue Tour". - (Becker/Merten)
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20050910 - Bei Gott sind alle groß - sogar die Kinder!
Das lernten 16 Kinder unserer Gemeinde beim Kinder-Bibel-Tag am 10. September 2005 in Biebernheim. Wie immer wurde passend zum Thema eine Geschichte aus der Bibel gehört: "Er rief ein Kind in seine Mitte", Luk. 9, 46-48.
Die Mitarbeiterinnen Iris van Hilchen, Jessica Brückner und Ines Roth hatten sich dazu ein Theaterstück überlegt. Rund um das Thema wurde gespielt, gebastelt und gesungen. Natürlich gab es auch eine kleine Essenspause. In der Abschlussandacht präsentierten die Kinder ihren Eltern stolz die selbst gebastelten Messlatten.
Kinder-Bibel-Tage finden viermal im Jahr in verschiedenen Orten unserer Gemeinde statt. Bitte achten Sie auf die Aushänge in den Schaukästen und die Pressemitteilungen. - Jessica Brückner und Ines Roth
Jungschar Biebernheim - Wer essen kann, muss auch kochen können!
In der Jungschar wird also nicht nur gespielt, gebastelt und gesungen. Es wird auch gekocht und gegessen - zumindest manchmal.
Dieses Mal waren es Pizzabrötchen mit frischen Tomaten und Paprika und natürlich mit Käse, Salami und Schinken. Geschmeckt hat es allen und das Durcheinander im Jungscharraum und in der Küche war auch schnell wieder beseitigt. - Ines Roth
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Maria aus Magdala - erste Botschafterin des Auferstehungsglaubens
20050925 - Wie bereits in den vergangenen Jahren, so haben auch in diesem Jahr Frauen des Frauengesprächskreises der evang. Kirchengemeinde St. Goar den Mirjamgottesdienst gestaltet, der am 25. September in der Georgskirche zu Werlau gefeiert wurde.
Dieser von den Frauen vorbereitete Gottesdienst ist für alle Gottesdienstbesucher offen und in seiner Intention besonders natürlich für Frauen gedacht. Der Mirjamsonntag ist eine feste Einrichtung im Predigtplan der rheinischen Kirche geworden.
Zugrunde liegt jedes Jahr ein Arbeitsheft, das von einer wechselnden Vorbereitungsgruppe zusammengestellt worden ist und in dem es jeweils um eine oder mehrere biblische Frauengestalten geht.
In diesem Jahr war es Maria aus Magdala (vgl. z.B. Johannesevangelium Kapitel 20), die als erste Frau – und als erster Mensch überhaupt – dem auferstandenen Jesus begegnete.
Mit Liedern, Gebeten, Textlesung, einem kurzen Zwiegespräch zweier Frauen als Anspiel zur Verdeutlichung der Textstelle sowie in einer darauf abgestimmten Wortverkündigung haben die Frauen versucht, den GottesdienstbesucherInnen das Geschehen nahe zu bringen. Der Tenor des Morgens lautete: Es war eine Frau, der sich der auferstandene Christus als erstem Menschen geoffenbart hat, eine Frau, die zur ersten Botschafterin der Frohen Botschaft wurde, daß er – Jesus – lebt, daß der nicht hoffnungslos im Tod für seine JüngerInnen und die Menschen verloren ist, auf den sie alle ihre Hoffnung gesetzt hatten. Und das die erste Verkündigung durch eine Frau geschah, das ist ein bedeutsames Ereignis, nicht nur als Trost für die in eingeengter Rolle lebenden Frauen zu biblischen Zeiten der Antike sondern auch ein Lichtblick in Anbetracht der Kirchengeschichte bis hin in die Moderne, denn es ist noch nicht lange her, daß es uns zunehmend selbstverständlich wurde, daß Frauen im Gemeindeleben wie im Pastorenamt gleichberechtigte Funktionen ausüben können.
Der Gottesdienst endete mit einem kurzen Segenslied, das von einer passenden Gebärde begleitet wurde. Dazu waren alle GottesdienstbesucherInnen eingeladen, sich rund um den Altar zu versammeln. Im Anschluß gab es bei Getränken und Keksen wie in den vergangenen Jahren auch noch die Möglichkeit zum Gespräch.
Für die an der Vorbereitung teilnehmenden Frauen ist der Mirjamgottesdienst in jedem Jahr eine Bereicherung. Bis zur nächsten Vorbereitungsphase aber wird sich der Frauengesprächskreis auch weiterhin jeden 2. Dienstag im Monat im evang. Gemeindehaus zu Werlau um 20.00 Uhr treffen. Frauen aller Altersgruppen unabhängig ihrer konfessionellen Zugehörigkeit sind herzlich dazu eingeladen! Die Themen für die einzelnen Treffen legen die Frauen gemeinsam fest, so daß ein recht breitgefächertes Spektrum im Laufe eines Jahres zusammenkommt. Neben christlichen Themen werden auch andere Lebensfragen und Bereiche angesprochen, was der offenen Struktur des Kreises entspricht. Alle interessierten Frauen sind herzlich eingeladen, den Gesprächskreis kennenzulernen! - Astrid Stockter
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Familiengottesdienst
20051002 - Wie bereits in der letzten Ausgabe der „Stimme“ angekündigt, haben wir einen Familiengottesdienst zum Erntedankfest gefeiert. Viele Kinder waren mit Ihren Eltern zu unserem Gottesdienst gekommen.
Neben den Früchten und den Produkten des Feldes haben wir u.a. mit Ölsardinen und Kürbiskeksen versucht zu ergründen, was es mit Erntedank auf sich hat und dann probiert Dankbarkeit und Teilen als zentrales Thema zu spielen. Das Übrige hat Pfr. Brenner in seiner Predigt erklärt.
Unser neuer Küster Hans Becker hatte uns die Kirche festlich geschmückt.
Im Anschluss an den Gottesdienst haben wir die selbstgebackenen Kürbiskekse verspeißt.
Also Kinder: wer Lust hat ab und zu mit uns Gottesdienst zu feiern, ist uns als Besucher ebenso herzlich willkommen, wie Eltern, die Interesse haben, sich an der Vorbereitung zu beteiligen. Vielleicht sprechen Sie uns einfach einmal an.
Es freuen sich auf Euer Kommen Petra Corell-Hoth (2812) und Astrid Stockter (96201)
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300-jähriges Jubiläum der Wiedererrichtung
20051030 - Am Sonntag vor dem Reformationstag erinnerten die Protestanten in Biebernheim durch einen Festgottesdienst an den Wiederaufbau ihrer Kirche vor 300 Jahren. Willi Lips schilderte in einem kurzen Abriss die historischen Hintergründe.
Biebernheim war durch seine schutzlose Lage im Vorfeld der Burg Rheinfels von Kriegsereignissen besonders hart betroffen. So auch, als der französische König Ludwig XIV. in seinem dritten Raubkrieg die Burg Rheinfels erobern wollte, um dann nach Koblenz und Mainz vordringen zu können. Die 28.000 französischen Soldaten wurden jedoch von den Hessen überwältigt. Auf ihrem Rückzug um die Jahreswende 1692/93 brannten sie das ganze Dorf Biebernheim nieder. „Als die Dorfbewohner zurückkehrten, fanden sie nur noch rauchende Trümmer vor“, erläuterte Lips in seinem Vortrag während des Gottesdienstes. 12 Jahre habe es gedauert, bis die Dorfbewohner die Kirche, die ebenfalls vollständig niedergebrannt war, wieder auf den Grundmauern errichteten. Ungefähr im Jahr 1705 konnte sie mit ihrem kunstvollen Schieferdach fertig gestellt werden.
„Und so können wir heute in Dankbarkeit darauf zurückblicken, dass Menschen bereit waren, sich mit ihrer ganzen Kraft dafür einzusetzen, dass das Wort Gottes Gehör finden kann in einer Welt, die in ihrem Alltag im Chaos zu versinken droht.“, erinnerte Pfarrer Hans-Dieter Brenner in seiner Predigt an die bemerkenswerte Leistung der damaligen Dorfbewohner.
Der Festgottesdienst wurde mit dem Reformationsfest am 31.10. verbunden, denn schließlich haben beide Feste ein gemeinsames Ziel: „Wachzuhalten, dass das Wort Gottes seinen Raum braucht in unserer Welt“, so Pfarrer Brenner.
Bereichert wurde der Gottesdienst durch den Biebernheimer Chor „Rheinklang“ unter der Leitung von Karl-Heinz Kurek. - (Marie-Christine Dehmel)
(me) - Ingo Rabe, Marlies Abele und Heribert Pelz überbrachten die Grüße von Stadt, Ort und der rk. Schwestergemeinde an Pfr. Brenner, Willi Lips erläuterte in seinem Vortrag die geschichtlichen Ereignisse.
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Jubiläum
- 10 Jahre
gemeinsame Jugendarbeit
20051106
- „Nur wer sich bewegt,
kann Spuren hinterlassen …“
Unter diesem Motto feierten rund 300 Besucher und Besucherinnen aller Generationen am 6. November in der Peterskirche in Bacharach einen außergewöhnlichen Jugendgottesdienst, den Jugendliche aus der Region anlässlich des 10-jährigen Jubiläums der Regionalstelle für Kinder- und Jugendarbeit entwickelt und gestaltet haben.
„Was
passiert mit mir, wenn ich nicht mehr so sein will wie alle anderen?
Wie kann ich meinen eigenen Weg gehen, auch wenn ich unsicher bin?“
Diese schwierigen Fragen stellte sich zu Beginn des Gottesdienstes
Erna Müller, gespielt von Anna Kranzdorf.
Auch Pfarrer Timm
Harder und die Mitarbeiterinnen Ann-Kathrin Staßen und Sarah
Schlüssel konnten so leicht keine Antworten finden und befragten
deshalb die Gemeinde. Doch diese Anregungen sollten weder Erna noch
den Gottesdienstbesuchern ausreichen: Schnell wurde klar, dass Erna
eigene Eindrücke und Erfahrungen sammeln musste. Diese wurden in
verschiedenen kurzen Theatersequenzen beeindruckend von Hanna
Straßburger, Marco Mebus, Corina Maier, Tamara Ginsberg, David
Malz, Tabea Eichner, Johannes Hilgert, Mareike Strauß und
Mohammed Al Hilu dargestellt und hinterließen bei der
Protagonistin prägende Spuren. Doch auch die mal
melancholischen, mal rockigen Klänge der Jugendgottesdienst-Band
(Haydée de Rivo, Jonathan Römer, Johannes Hilgert, Malte
Strozyk, Simon Rose, Patrick Dausner) sowie ein Showtanz, vorgeführt
von Lara Seipel, Linda Eschenauer, Florence D’Avis und Caroline
Leyendecker ließen Erna nicht kalt.
In der Predigt suchte
Timm Harder nach Spuren, die Jesus in seinem Leben hinterlassen hat
und übertrug sie auf Situationen, die Menschen tagtäglich
begegnen. So berührte Erna der Glaube ebenso sehr wie
Zivilcourage, Solidarität, Trauer, Liebe, Lebensfreude.
Für den Jugendgottesdienst war eigens ein Film zusammengestellt worden über Persönlichkeiten, die die Welt positiv oder negativ veränderten und uns auch heute noch bewegen.
Um
der Gemeinde bildlich zu verdeutlichen, welche Empfindungen und
Ereignisse Erna nachhaltig beeinflussten und sie am Schluss zu der
Person machen, die sie ist, wurden an ihrem T-Shirt Fußspuren
aus bunter Pappe befestigt.
Am Ende
des Gottesdienstes freuten sich die Jugendleiter Lutz
Brückner-Heddrich und Ines Roth: „Einer der besten und
bewegendsten Gottesdienste, die jugendliche Ehrenamtliche der
Regionalstelle jemals erarbeitet haben! Wir sind uns sicher, dass
dieser Tag noch lange Spuren bei uns und den Besuchern hinterlassen
wird!“
Presbyterin Beate Lieber stellte
heraus: „Diese Jugendlichen wissen genau was sie wollen“.
- (Ann-Kathrin Staßen, Sarah Schlüssel)
Fest der Generationen
In
der Krabbelecke werden gerade die Säuglinge gewickelt, die
Frauenhilfe, Jugendliche und Eltern von Freizeitkindern teilen Suppe
aus, schneiden Kuchen an und das Kindergartenkind sitzt neben seinem
Vater und winkt beim Serviettentanz den Senioren zu. Alle
Generationen waren vertreten und feierten am vergangenen Sonntag „10
Jahre Jugendarbeit unter einem Dach“.
“Es ist
wunderbar: man lässt seine Blicke streifen und erkennt Leute
wieder, mit denen man früher viel zu tun hatte!“ Julia
Schneider, geboren in Manubach, nun Studentin in Trier, strahlt. Sie
war schon bei dem ersten Jugendgottesdienst dabei und genießt
die riesigen Fotowände mit nostalgischen Gefühlen.
„Was
ich supercool finde, sind diese ganzen Kinder, die jetzt zu
Erwachsenen geworden sind“, meint die begeisterte 25jährige
Studentin Inge Spormann, eine der ersten Mitarbeiterinnen bei den
Kinderfreizeiten.
Die
Kathechumenen und Konfirmanden aus Werlau und Biebernheim waren mit
Pfr. Brenner "angereist". Auch die Kinder kommen voll auf
ihre Kosten: Mitarbeiterinnen bieten Spiele in der Turnhalle an, man
kann sich schminken lassen oder Videofilme von den vergangenen
Kinderfreizeiten ansehen. „Farino der Zauberer“ alias
Boris Mehl fuhr als Mitarbeiter auf die Zirkusfreizeit, und begann
davon inspiriert seine magische Kariere. Er reiste extra für das
Fest aus Berlin an und leitete beim Fest der Generationen einen
Zauberworkshop.
An dem wollten nicht nur die Kinder teilnehmen,
im Anschluss gab es sogar noch Übungsstunden für das
Presbyterium der Kirchengemeinde St. Goar.
Teamarbeit und Mut stellte sich als Stärke heraus
Vor zehn Jahren, in Zeiten der zunehmenden Finanzschwierigkeiten, wagten die drei Kirchengemeinden St. Goar, Oberdiebach-Manubach und Bacharach-Steeg die Kooperation und schrieben eine gemeinsame Jugendleiterstelle aus. „Wir hatten dem Vorhaben seinerzeit eine Lebenserwartung von vier Jahren gegeben“, berichtet der Bürgermeister der Stadt Bacharach Dieter Kochskemper. Auch zu dritt konnten die Kirchengemeinden die Stelle nicht schultern. Seit 10 Jahren beteiligen sich darum das Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend, die Ortsgemeinden Manubach und Oberdiebach, die Stadt Bacharach, der Landkreis Mainz-Bingen, die Kreissparkasse Rhein-Hunsrück und der Kirchenkreis Koblenz an den Kosten.
„Gerade diese breite Finanzierung hat sich in den Streichkonzerten und Nullrunden der letzten Jahre als ein Vorteil herausgestellt“, resümierten die Stellengründer Pfarrer Hans-Dieter Brenner und Kreissynodaler Jugendreferent Albrecht Birx.
Mit Lutz Brückner-Heddrich den richtigen Mann gefunden
Der Superintendent des Kirchenkreises Koblenz Dr. Markus Dröge arbeitete in seiner früheren Funktion als Jugendpfarrer oft mit dem Jugendleiter zusammen und stellt in seiner Rede heraus: „Mit Lutz Brückner-Heddrich haben wir einen Mann mit vielen Talenten, Ausdauer und Ideen gefunden. Wir alle wissen, wie wichtig die Kontinuität in der Jugendarbeit ist und sind froh, dass Lutz Brückner-Heddrich mit seiner Handschrift Generationen von Jugendlichen geprägt hat.“
„Ich habe mit dem Jugendleiter bei der Vorbereitung dieses Festes zusammengearbeitet und auch meine inzwischen erwachsen gewordenen Kinder haben die Angebote der Ev. Regionalstelle immer gerne genutzt. Lutz Brückner-Heddrich ist für mich wie eine Lok, die viele Ehrenamtlichen mit sich zieht und motiviert. Deshalb darf auch in den nächsten Jahren diese Stelle nicht zur Diskussion stehen“, verkündete der Presbyter der Kirchengemeinde St. Goar Horst Hilgert und überreichte dem Jugendleiter zum Dank einen Blumenstrauß.
Neben den musikalischen Genüssen bei dem Vortrag der „S(w)inging People“ gab es allerlei Leckereien, gebacken von begabten Gemeindegliedern aus allen 34 Ortschaften.
Mit einem Videozusammenschnitt, dem Sturm auf die Fotowand, bei der sich jeder Erinnerungsfotos mit nach Hause nehmen konnte und dem Lied „Gut, dass wir einander haben“, gesungen von allen Anwesenden, Ehrengästen, Bürgermeistern und Ausschussmitgliedern, ging das Fest der Generation mit vielen Zeichen der Verbundenheit, guter Laune und Zufriedenheit im Vorbereitungsteam zu Ende.
„Insgesamt haben im Laufe des Tages 500 Menschen das Fest besucht, dass hat unsere Erwartungen übertroffen. Ich bin gerührt über die große Anteilnahme an der Jugendarbeit“, bekundet der Sozialarbeiter Lutz Brückner-Heddrich; „Ich finde es selbstverständlich, dass man seinen Beruf als Berufung empfindet, ich gebe das Lob an diesem Tag weiter an die vielen Ehrenamtlichen die diese Arbeit tragen.“ - LBH
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Wie in jedem Jahr kommen wir auch zum Ende diesen Jahres wieder mit der Bitte um Ihren Diakoniebeitrag auf Sie zu.
Inzwischen
ist unser Finanzvolumen noch enger geworden. Wir konnten in diesem
Jahr unseren Haushalt nur noch dadurch ausgleichen, daß wir die
vergütete Arbeitszeit unserer Mitarbeiter gekürzt haben.
Für die einvernehmliche Regelung bedanken wir uns bei der
Mitarbeiterschaft unserer Kirchengemeinde auch hier noch einmal ganz
herzlich.
Wir bitten Sie nun um Ihre großzügige Unterstützung, vor allem auch diejenigen unter Ihnen, die als Rentner z.B. nicht mehr kirchensteuerpflichtig sind. Wir sind auf Ihre Spenden angewiesen.
Selbstverständlich
ist Ihre Spende steuerlich absetzbar. Bis € 100,- genügt
der Überweisungsträger, darüber hinaus übersenden
wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung.
Um Ihnen Ihre Mühen
zu vereinfachen, haben wir auch diesmal wieder einen
Überweisungsträger beigefügt.
Mit der Bitte um Ihr Verständnis und Ihr Engagement bedanken wir uns bereits jetzt bei allen, die unsere Arbeit unterstützen, und möchten hier noch einmal ausdrücklich allen danken, die bisher unsere Arbeit durch ihre Spende unterstützt haben. -ß-
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Hinweise
zu Gottesdiensten
und Veranstaltungen
Gesangbücher in den Festtagsgottesdiensten
Wir bitten die Gemeindeglieder zu den Festgottesdiensten - wo vorhanden - möglichst eigene Gesangbücher mitzubringen, damit wir die unnötigen Kosten für die ständig zu druckenden Liedblätter einsparen können. -ß-
Heiligabend
Das Krippenspiel in St. Goar wird in diesem Jahr als ökumenisches Weihnachtsspiel in der katholischen Kirche aufgeführt. Nähere Angaben zu der Oberweseler Vesper entnehmen Sie bitte der Presse. In der Stiftskirche feiern wir abends einen Meditationsgottesdienst. Die Krippenspiele in Biebernheim (16:00 Uhr) und Werlau (17:00), werden durch die Krippenspielkreise vorbereitet und druchgeführt. Die Christvesper (18:00) wird vom Holzfelder Musikverein mitgestaltet. -ß-
Allianzgebetswoche
Im Januar 2006 sind wieder - wie in jedem Jahr - die Gottesdienst und Gemeindeabende zur Alliianzgebetswoche. Nähere Angaben zu Ort und Zeit der Veranstaltungen bitten wir, der Tagespresse zu entnehmen. -ß-
Familiengottesdienst in der Passionszeit
Der Werlauer Familiengottesdienstkreis wird seinen nächsten Gottesdienst für die Passionszeit 2006 vorbereiten. Frau Stockter und Frau Hoth werden - in der inzwischen bewährten Weise - die Kinder in die vorösterliche Thematik einbeziehen. Die Einladungen zur gemeinsamen Vorbereitung und Durchführung werden beizeiten durch Abkündigung, Handzettel und Tagespresse bekanntgegeben. -ß-
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WERLAU
Beim letzten Treffen haben wir beschlossen, uns mit den Grundlagen unseres Glaubens zu befassen. Dazu wollen wir uns zwei Filme ansehen. Die Einladung gilt selbstverständlich allen Interessierten. Die Termine im Werlauer Gemeindehaus :
17.01.2006 - 19:30 - Vorbespechung
03.03.2006 - 19:30 - Luther
11.04.2006 - 19:30 - Jesus
HOLZFELD
Auch
in Holzfeld soll es wieder einen Gemeindetreff geben. Das Treffen im
Anschluß an den Erntedankgottesdienst hat dazu die Anregung
gebracht. Einmal im Quartal werden wir im Anschluß an einen
Samstagabendgottesdienst zusammenbleiben, um uns über
Angelegenheiten unserers Gemeindelebens auszutauschen und zu beraten.
Die Termine werden in der Gottesdienstübersicht eingetragen und
sind so jedem zugänglich.
Eine gesonderte Einladung erfolgt
darüber hinaus nicht mehr. Wir gehen davon aus, daß auch
in Holzfeld die evangelischen Gemeindeglieder wissen, daß sie
von sich aus für ihre Kirche verantwortlich sind und nicht
einzeln vom Pfarrer "herzugetragen" werden müssen. -ß
-
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Weltgebetstag der Frauen
(WGT) - „Ein Freitag im März ist ein Fenster zur Welt“
Wie entstand dieses „Fenster zur Welt“?
In einhundert Jahren hat sich der WGT aus kleinsten Anfängen über die ganze Welt verbreitet. Der Anlaß entstand, als eine Frau 1887 zu einem speziellen Gebetsanlaß aufrief:
1887 - Gebetstag für Innere Mission, USA (die Presbyterianerin Mrs. Darwin James) / 1890 - Gebetstag für Äußere Mission, USA (die Baptistinnen Mrs. Peabody und Mrs. Barrett) / 1919/1920 - Zusammenlegung dieser Gebetstage / 1922 - Ausbreitung nach Kanada, - bald danach Gebetstagskomitees in englischsprachigen Ländern, z.B. Großbritannien, - Südafrika, Australien, Neuseeland, - Verbreitung durch Missionare in allen Kontinenten / 1927 - Gebetstag wird zum Weltgebetstag, Frauen der verschiedensten Länder beteiligen sich daran, - die Liturgie zu erstellen. / 1941 - Verantwortung für den WGT erhält die neugegründete ökumenische Frauenorganisation - Church Women United in den USA / 1945 - nach dem Krieg wächst der Wunsch nach Frieden und Versöhnung, in vielen Ländern führt - das dazu, sich der WGT-Bewegung anzuschließen, so auch in Österreich, der Schweizund 1947 - in Deutschland / 1967/1968 - Gründung des internationalen WGT-Komitees in Schweden, - Festlegung des ersten Freitags im März als Datum für den WGT / seit 1970 - Treffen der Vertreterinnen der WGT-Komitees im vierjährigen Turnus weltweit
Wer ist alles am WGT beteiligt?
Der WGT war von Anfang an eine Laienbewegung, bei der im Laufe der Zeit nur die notwendigsten Organisationsstrukturen gebildet wurden. Es handelt sich um eine internationale ökumenische Bewegung, an der sich weltweit die unterschiedlichsten christlichen Konfessionen beteiligen. Für Deutschland heißt das unter anderem: evangelische, römisch-katholische, freikirchliche (z.B. frei evangelische, Baptisten, Methodisten), griechisch-orthodoxe Christinnen ebenso wie solche aus Heilsarmee und Brüdergemeinden. Etliche davon sind auch im nationalen Komitee Deutschlands vertreten.
In den meisten Ländern gibt es ein nationales Komitee, Vertreterinnen daraus bilden wiederum das internationale Komitee, welches sich alle vier Jahre zur langfristigen Planung des WGT in einem anderen Kontinent trifft. So kommt dann jedes Jahr die Gebetsordnung aus einem anderen Land, Frauen des jeweiligen Landes haben sich vorher mit ihrer Situation als Frauen in ihrer spezifischen sozialen, kulturellen und politischen Umgebung auseinandergesetzt und formulieren diese Erkenntnisse in der Gebetsordnung aus, so daß diese zu einem verbindenden Glied unter den Christinnen weltweit wird.
Darüber hinaus wird die Gemeinschaft untereinander gestärkt und durch die Unterschiedlichkeit der Traditionen wird der Blick für die Vielfältigkeit christlichen Glaubens geöffnet.
Eingeladen sind alle Menschen zum Gebet, aber der WGT ist eine Initiative von Frauen und wird als solche auch sinngemäß von Frauen gestaltet – für Frauen mancher Länder und Konfessionen ist er sogar oft die einzige Möglichkeit, sich aktiv an der Gottesdienstgestaltung zu beteiligen.
Vielleicht haben Sie ja jetzt Interesse bekommen, beim nächsten WGT selbst auch mitzumachen?
In 2006 wird die WGT-Ordnung aus Südafrika kommen und in St. Goar ist die evang. Kirchengemeinde an der Reihe, die ökumenische Vorbereitungsgruppe anzuleiten. Ende Januar/Anfang Februar wird dazu das erste Treffen sein. Die beteiligten Frauen informieren Sie gerne. Aber auch zum eigentlichen WGT-Gottesdienst sind Sie herzlich willkommen! Gemeinschaft stärkt die Einzelnen und öffnet den Blick nach außen – zu den Anderen, nah wie fern.
Denn:
Ein Freitag im März ist auch
- ein ökumenisches Datum
-
ein Tag voller Liebe und Phantasie.....
- ein Stein des
Anstosses
- ein Schritt auf ein gemeinsames Ziel“.
Quelle für Gedicht (Ein Freitag im März) und Informationen: Ein Freitag im März, Angelika Schmidt-Biesalski (HG), Düsseldorf: Klens,1982 - Astrid Stockter
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in der Passionszeit 2006
Wir treffen uns jeweils mittwochs um 20.00 Uhr im Katholischen Jugendheim Oberwesel oder freitags um 20.00 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus in der Oberstraße St. Goar
Thema
des Jahres:
Der Prophet Kohelet - Buch des Predigers
Abschluss: Ökumenischer Gottesdienst in der Liebfrauenkirche
Beginn: Mittwoch, 08.03.2006 in Oberwesel und Freitag, 10.03.2006 in St. Goar
Leitung: Katholische und evangelische Seelsorger von Oberwesel und St. Goar
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Von Moskau nach St. Peterburg
Nach vielem Hin und Her ist es uns doch noch gelungen, Preis- und Termin-Vorgaben für unsere geplante Fusskreuzfahrt in Einklang zu bringen. Wir fahren vom 19. - 28.05.2006 über Frankfurt - (Rhein/Main). Der Preis liegt (natürlich incl. Vollpension auf dem Schiff) je nach Kabinenwahl zwischen € 1.500,- und € 2.000,-. Interessenten müssen sich jetzt unverzüglich bei mir anmelden, damit eine verbindliche Kabinenreservierung erfolgen kann. - Pfr. H-D Brenner - tel - 06741 1331.
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Frühlingsseminar der Frauenhilfen im Kirchenkreis Koblenz
"Heilsame Begegnungen" lautet das Thema des Frühlingsseminars der Frauenhilfen im Kirchenkreis. Es findet statt vom 13.-17.03.06 im Haus Elsenburg in Kaub am Rhein. Jedes Jahr freuen sich viele Frauen auf diese Tage miteinander, in denen durch kreative Bibelarbeit, meditative Elemente, Bewegung und sehr vergnügliche Stunden Körper und Seele wieder ins Gleichgewicht kommen dürfen. Auch wenn Sie noch nie dabei waren: Sie sind herzlich eingeladen und werden merken, wie schnell Sie aufgenommen werden in eine harmonische Gemeinschaft von Frauen unterschiedlichster Altersgruppen!
Der Preis für die 4 Übernachtungen mit Vollpension (lecker und gesund!) beträgt maximal 186€ für EZ mit Du/WC. (Doppelzimmerbelegungen sind preiswerter, minimal 136€.) Seminargebühren für Nichtmitglieder der Frauenhilfe: 20€
Anmeldungen bei Karin Weingarten, Römerkastell 4, 56077 Koblenz, Telefon 0261-65858
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Gottesdienste in der evangelischen Kirchengemeinde St.Goar
Winter 2005/06 |
Oberwesel |
St. Goar |
Biebernheim |
Werlau |
Holzfeld |
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1.
Advent |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
2.
Advent |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
SA
- 18:00 Uhr |
09:30 |
Donnerstag |
|
!!!
- Fellen, Sängerheim - !!!
|
|
||
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
|||
3.
Advent |
10:45
Uhr - Taufe |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
Dienstag |
|
!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach |
|||
4.
Advent |
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09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
14:30
h Seniorenweih- |
|
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
|||
|
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Heilig- |
15:00
Uhr - katholische Kirche St.Goar
- Ökumenisches Weihnachtsspiel - Krammes / Karliç |
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1.
Christtag |
10:00
Uhr |
|
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
2.
Christtag |
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!!!
- Stiftskirche St.Goar - !!! |
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Silvester |
16:00
Uhr
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17:00
Uhr |
17:30
Uhr
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16:30
Uhr
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15:30
Uhr
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1.
Sonntag nach |
SA-18:00
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
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Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
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2.
Sonntag nach |
^ |
09:30
Uhr |
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!!!
- 10:30 Uhr - FEG-Werlau |
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Dienstag |
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!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach |
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3.
Sonntag nach |
10:45
Uhr |
^ |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
SA-18:00
Uhr |
4.
Sonntag nach |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
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Letzter
Sonntag |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
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Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
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Septuagesimae |
^ |
10:00
Uhr |
SA-18:00
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
Dienstag |
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!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach |
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Sexagesimae |
10:45
Uhr |
^ |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
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Estomihi |
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09:30
Uhr |
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10:45
Uhr |
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Freitag |
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!!!
- Krypta der Stiftskirche St.Goar |
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Invocavit |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
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Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
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Reminiscere |
^ |
10:00
Uhr |
SA-18:00
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
Dienstag |
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!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach |
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Okuli |
10:45
Uhr |
^ |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr ^ |
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Laetare |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
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Judica |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
SA-18:00
Uhr |
Freitag |
19:30
Uhr - !!! - Evangelische Kirche - !!! -
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Palmarum |
10:00 Uhr - Vorstellung der Konfirmanden - Krammes |
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10:00 Uhr - Vorstellung der Konfirmanden - Brenner |
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!!! Wir danken !!!
Spenden
und
besondere
Kollekten
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar
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Wir danken herzlich für besondere Kollekten und Spenden :
04.09.2005 - Werlau, Goldhochzeit Stockter - € 233,20 für Diakonische Aufgaben der Kirchengemeinde
06.09.2005 - Biebernheim, Trauerfeier Heinen - € 314,90 - für Diakonische Aufgaben der Kirchengemeinde
04.09.2005 - Werlau, Trauerfeier Thomassen (Fellen) - € 58.46 für die Kulturarbeit der Kirchengemeinde
04.10.2005 - Biebernheim, Trauerfeier Krieg - € 60,- für zusätzliche Gesangbücher in Biebernheim
05.10.2005 - Werlau, Trauerfeier Daum - € 180,04 für zusätzliche Gesangbücher in Werlau
21.10.2005 - Biebernheim, Trauerfeier Lips - € 152,- für zusätzliche Gesangbücher in Biebernheim
30.10.2005 - Ruth Kays - € 50,- anläßlich der 300-Jahrfeier der Wiedererrichtung der Biebernheimer Kirche für zusätzliche Gesangbücher in Biebernheim.
17.11.2005 - Werlau, Trauerfeier Jakobi - € 147,05 für die Ausstattung der Werlauer Kirche
19.11.2005 - Werlau, Diamantene Hochzeit Stein - € 74,38 für die Ausstattung der Werlauer Kirche
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FREUD UND LEID
Amtshandlungen
in der
evangelischen
Kirchengemeinde St.Goar
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Taufen
September
2005
Erik Nico Alexander Seidlez, Oberwesel, Psalm 56, 12
Emma Dana Hirth, Fellen – St. Goar, Psalm 91, 11
Kai Hanke, St. Goar, 1. Thess. 5, 24
Ella Hanke, St. Goar, Eph. 2, 14
Lina Lips, Urbar – Oberwesel, 1. Mose 12, 2
Leon Joel Lief, Werlau – St. Goar, Psalm 36, 10
Oktober
2005
Mark Schmidt, St. Goar, Psalm 91, 11.12
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JUBILÄEN
Die Gemeindeglieder werden gebeten, ihre Jubiläen rechtzeitig über das Büro oder direkt bei dem zuständigen Bezirkspfarrer anzumelden.
Diamantene Hochzeit
November 2005
Auguste-Katharina u. Adolf Stein, Werlau, Jesaja 46, 4
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Bestattungen
September
2005
Dieter Lorenz Helmut Heinen, Biebernheim, Kolosser 3, 17 (67 J.)
Inge Ahlgrimm, geb. Müller, Trippstadt – Niederburg, Psalm 39,5 (77 J.)
Herbert Martin Viohl, St. Goar, Joh. 10,14 (54 J.)
Thea Herta Thomassen, geb. Lübbe, St. Goar-Fellen – Werlau, Psalm 103,15 (75 J.)
Oktober
2005
Ernst Georg Krieg, Biebernheim, Kolosser 2, 3+6 (66 J.)
Emma Johanna Daum, geb. Brück, Werlau, Joh. 15, 5 (85 J.)
Maria Auguste Lips – Boppard – Biebernheim, Psalm 31,6 (79 J.)
November
2005
Pfr. Michael Kluck, Saarbrücken (50 J.)
Else Jakobi, geb. Brück, 2. Samuel 22, 2 (84 J.)
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Gruppen
und
Termine
regelmäßige
Veranstaltungen
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St.
Goar
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Kindergottesdienst - Oberwesel - Info: Jessica Brückner.
Kinderbibeltag - Info: Ines Roth oder Jessica Brückner.
Familiengottesdienst - Werlau - Info: Astrid Stockter Tel - 06741 96201 und Petra Corell-Hoth, Tel - 06741 2812
Krabbelgruppe - Biebernheim - Info: Andrea Friedrich, Tel - 06741 96122
Kindertreff - Biebernheim - Info: Iris Jüttner, Tel - 06741 1613
Jungschar - Biebernheim - - Info: Frau Ines Roth, Tel - 06741 7419
KU : Katechumenen St.Goar - Dienstag - 16:30 Uhr - für Katechumenen aus St.Goar und Ortsteilen // Biebernheim - Dienstag - 17:00 Uhr - für Katechumenen aus Biebernheim und Niederburg // Werlau - Donnerstag - 17:00 Uhr - für Katechumenen aus Werlau und Holzfeld // Oberwesel - Freitag - 16:15 Uhr - für Katechumenen aus Oberwesel und Ortsteilen // Konfirmanden : Werlau und Biebernheim - Projekttage .// Oberwesel - Donnerstag - 16:30 Uhr // St.Goar - Freitag - 15:15 Uhr
Jugendtreff - Biebernheim - Info: Julian Eschenauer, Tel. - 06741 1491
Jugendclub - Biebernheim - Info: Florian Muders, Tel - 0178 615 9170
Frauenkreise
- Biebernheim - Info: Thea Lips,
Tel - 06741 7425 / St. Goar - Info:
Pfr. Krammes, Tel - 06741 504 / Werlau - Info: Pfr. Brenner,
Tel - 06741 1331
/ Oberwesel - Info: Frau Regina
Hemb, Tel - 06744 8158
Frauen-Gesprächs-Kreis - Werlau - Info: Astrid Stockter Tel - 06741 96201
Frauen-Bibel-Gespräch - Biebern-heim - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Werlauer Gemeinde-Treff - Info: Pfr. Brenner, Tel - 06741 1331
Singe-Kreis - FEG Werlau - Info: Pfr. Krammes, Tel - 06741 504
Tanzen im Sitzen - Werlau - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Meditatives Tanzen - Werlau - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Besuchsdienstkreis in der Loreley-Klinik St. Goar - Info: Klara Klischat, tel - 06741 2423
Sozialdienst - St. Goar - Info: Birgit Lamberti - 06741 7470
Anonyme Alkoholiker - St. Goar - Ansprechpartner: Herbert, Tel - 06741 1751
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Adressen
und
Telefonnummern
Gemeindedienste
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar
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Internet
:
http://www.ev-kgm-stgoar.de
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Pfarramt : Büro - 06741 7470 - buero@ev-kgm-stgoar.de / Bezirk I Pfr. Wolfgang Krammes - 06741 504 - pfr.krammes@ev-kgm-stgoar.de / Bezirk II, Pfr. Hans-Dieter Brenner - 06741 1331 - pfr.brenner@ev-kgm-stgoar.de / Krankenhaus-Seel-sorge, Pfr. Dr. Ulrich Offerhaus, 0261 / 95229090 u.offerhaus@rz-online.de
Gemeinde- und Jugendarbeit : :Lutz Heddrich - 06743 1262 - LutzHeddrich@web.de / Gudrun Kroll - 06741 358 / Jessica Brückner - 06221 7563862, jessibrueckner@web.de / Bücherei - Hechel - 06747 948495 / Sozialdienst des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Koblenz - Birgit Lamberti - 0261 9156120 - dw-koblenz@kirchenkreis-koblenz.de / Beratungstelle - 0261 9156125 / Telefonseelsorge - 0800 1110111 - 0800 1110222
Presbyterium : Christel Beckel - 06744 711194 / Pfr. Hans-Dieter Brenner, s.o. / Präd. Dr. Volker Enkelmann - 06741 934031 / Stellvertr.Vors, Jutta Gürth-Erhardt - 06741 7231 / Horst Hilgert - 06741 567 / Monika Hoffmann - 06741 7352 / Vors. Pfr. Wolfgang Krammes - s.o. / Präd. Reinhold Kroll - 06741 358 / Armin Kuhn - 06741 2368 / Diak. Anneliese Lang-Beck - 06741 981326 / MA.Harald Mebus - 06741 934774 / Kirchmeister - Horst Pabst - 06741 496 / Carsten Petry - 06741 7784 / Horst Schüler - 06744 8050 / Astrid Stockter - 06741 96201 / MA. Helga Weber -- 06741 2019
Organist : Mebus; s. o. / Kirchen : StG: Fritzsche - 06741 7294 / O'w: Hemb - 06744 8158 / B'h: Pabst - 06741 496 / W'l: i.V.: Kuhn - 06741 2368 / H'f: - Trepke - 06741 2352 / Gemeindehäuser : StG: Fritzsche - 06741 7294 / O'w: Hemb - 06744 8158 / B'h: Weber - 06741 2019 / W'l - Zimmer - 06741 2189 und Kuhn - 06741 2368 - / Redaktion - Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit - Vorsitz - Pfr. H-D. Brenner / Webmaster- Harald Mebus
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