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Ausgabe 2006-2-Sommer

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Inhalt :



- Jahreskreis -

Wunder
EG 503 - Geh aus mein Herz und suche Freud !
Glaubenswellen



Rückblick

Jugendliche Handwerker im Albert-Schweitzer Haus
Frauennachmittag
Jugendfreizeit mit Jugendleiter Lutz Heddrich
Frauenkreis Biebernheim Ausflug am 03.05.2006



Aktuelles

Aus dem Presbyterium
Spendenaufruf – STIMME
Jugend-Workshop - Raketen
Jubiläumskonfirmation
Erntedank



Interessantes

HINWEIS - Neuer Aufsatz im Internet
Landessynode 2006
Blindentreff Arenberg



Rubriken



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- Jahreskreis -

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Wunder

Sehen, riechen, schmecken, hören !
Sinnend gehn durch die Natur.
Der lauten Welt den Rücken kehren,
sich gönnen diese Wunderkur.

Gottes Liebe hautnah spüren,
wenn der Wind die Wangen streift,
wenn durch unsichtbare Türen
uns des Schöpfers Hand ergreift,

er uns zeigt die vielen Wunder,
und uns lehrt, sie zu verstehn,
daß uns immer ein gesunder,
klarer Geist läßt aufrecht gehn.

Wilma Muders



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EG 503 - Geh aus, mein Herz und suche Freud !

1.) Geh aus, mein Herz, und suche Freud in dieser lieben Sommerzeit an deines Gottes Gaben; schau an der schönen Gärten Zier und siehe, wie sie mir und dir sich ausgeschmücket ha­ben, sich ausgeschmücket haben.


8.) Ich selber kann und mag nicht ruhn, des großen Gottes großes Tun erweckt mir alle Sin­nen; ich singe mit, wenn alles singt, und lasse, was dem Höchsten klingt, aus meinem Herzen rinnen, aus meinem Herzen rinnen.


13.) Hilf mir und segne meinen Geist mit Segen, der vom Himmel fleußt, daß ich dir stetig blühe; gib, daß der Sommer deiner Gnad in meiner Seele früh und spat viel Glaubensfrüchte ziehe, viel Glaubensfrüchte ziehe.


14.) Mach in mir deinem Geiste Raum, daß ich dir werd ein guter Baum, und laß mich Wurzel trei­ben. Verleihe, daß zu deinem Ruhm ich deines Gartens schöne Blum und Pflanze möge blei­ben, und Pflanze möge bleiben.

Paul Gerhard, 1653



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Glaubenswellen

Wellen rollen, hüpfen,springen,
trecken langsam an den Strand.
Blühen, rufen, lachen, singen,
kühlen so den heißen Sand.

Gute Geister Wahrheit ahnten,
peitschten Wellen in die Luft,
rührten auf, forderten, mahnten,
schafften eine tiefe Kluft.

Ganz weit draußen auf dem Meere
wogten Wellen weich im Wind.
Erneuerten die wahre Lehre.
Ach wie waren viele blind.

Hoffnungsvoll die Kronen schäumen
ihre Botschaft in die Welt.
Und sie munkelten und sie träumen
von dem, der sie zusammenhält.

Selig finden sie die Freiheit.
Leben sie trotz Sturmgesang,
sie bewahren in der Einheit
ihren frischen Tatendrang.

Segensreicher, fester Glaube
wärmt sie - streichelt Elegie,
sie solln blühen selbst im Staube.
Wenn sie ruhen, sterben sie.

Wilma Muders



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Rückblick

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Jugendliche Handwerker

im Albert-Schweitzer Haus

Am Samstag den 05. März 2006 fand der Jugendclub Biebernheim sich zu einem gemeinsamen „Handwerkertag“ im Albert-Schweitzer Haus zusammen.
Nachdem im vergangen Jahr der Jugendraum mit einem neuen Anstrich versehen wurde, hieß es am diesjährigen Handwerkertag des Jugendclubs Biebernheim wieder die Ärmel hochzukrempeln und das Treppenhaus, die Flure und Toiletten des Albert-Schweitzer-Haus in einem neuen Farbton mit verschiedenen Farbakzenten zu bringen. Mit dabei waren elf begeisterte Jugendliche, welche sich im Haus handwerklich betätigen wollten.
Die Kosten für sämtliche Farben und Materialien wurden aus der Kasse des Jugendclub gezahlt. Als weitere Aktion haben die Jugendlichen sich vorgenommen noch eine Wandverkleidung anzubringen.

Unser Bild zeigt v.l.n.r. Johannes Hilgert, Eva Schopp, Markus Weber, Catina Anzoise, Katrin Maus, Andreas Müller, Florian Muders, Stephanie Bonn, Florian Steeg, Daniel Kleinz und Thomas Rolinger.
Mehr Infos über den Jugendclub finden Sie unter www.jucb.de - (20060305-muero)



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Frauennachmittag

am Mittwoch, dem 22.03.2006 um 15:00 Uhr im ev. Gemeindehaus in Werlau



Auf dem Bild v.l.n.r. die Vorsitzende der Landfrauen Emmeliese Stein mit den Mittelrhein-Hieroglyphen :- Wilma Muders, Biebernheim / Pia Hoehlein, Bad Salzig / Ingrid Müller, Oberwesel / Gerda C. Heidelmann, Niederburg. (20060322-ß-)

Wie in den vergangenen Jahren hatten die Landfrauen und der Frauenkreis der evangelischen Kirchengemeinde alle Frauen zu einem schönen Nachmittag in Werlau eingeladen. Ca. 60 Frauen aus Werlau und Umgebung folgten der Einladung und erfreuten sich im frühlingshaft dekorierten ev. Gemeindehaus an den leckeren selbstgebackenen Kuchen.

Als Höhepunkt erfreuten die Mittelrhein-Hieroglyphen die Besucher mit kurzweiligen Vorträgen aus ihrem aktuellen Programm. So trugen Wilma Muders, Gerda Heidelmann, Ingrid Müller und Pia Hoehlein Gedichte und Geschichten vor. Als kleines Dankeschön wurde den Mittelrhein-Heroglyphen eine Spende von 202,10 € übergeben, die für die Kinderkrebshilfe Kemperhof bestimmt ist.

Pfarrer Brenner sprach zum Abschluß der Veranstaltung ein Gebet. - Anneliese Arend



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Jugendfreizeit mit Jugendleiter Lutz Heddrich

Herr Heddrich lud uns (16 Jugendliche im Alter von 12 bis 14 Jahren aus der Kirchengemeinde) ein, mit ihm eine Freizeit zu veranstalten. Sie dauerte 3 Tage, also vom 10.-13. April 2006.

Das Programm war ein voller Erfolg (Nacht-Geländespiel, Kochduell, Klettern am Bopparder Hamm, Schwimmbad-Besuch, viel Musik und gute Stimmung). Dreh- und Angelpunkt war das Albert-Schweitzer-Haus in Biebernheim, wo wir schliefen, kochten usw. Unterstützt wurde Lutz von Johannes „Johnny“ Hilgert aus Biebernheim, was von allen dankbar angenommen wurde. Alle Teilnehmer sind sich einig, dass eine Wiederholung einer solchen Freizeit im nächsten Jahr stattfinden sollte. - Marko Mebus

Vorm Aufstieg in den Klettersteig Florence D'Avis, Lara Seipel, Lea Schmidt, Johnny Hilgert, Theresa Kapell, Marko Mebus, Simon, Farah Mareen Krjstia

Im Klettersteig : Johannes Hilgert, Michelle Stein, Marie Pyko, Philipp Pyko, Kai Feldheim, Karin, Caroline Leyendecker, Linda Eschenauer - (20060413-MMe)



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Frauenkreis Biebernheim

Ausflug am 03.05.2006

Pünktlich zwei Tage vor dem vom Frauenkreis geplanten Ausflug war der in diesem Jahr lange kalte Winter vom Frühling abgelöst worden. Es war also wieder mal schönstes Wetter als sich unsere Frauengruppe (samt einiger Männer) mit Pfarrer Brenner am 3.Mai in St.Goar am Bahnhof zur Abfahrt um 9.37 Uhr traf.

Die Fahrt ging in Richtung Koblenz wo wir umstiegen in den Zug nach Remagen.

In Remagen starteten wir um 11.11 Uhr zur Reise durch das Ahrtal.

Die gemütliche Fahrt führte uns über Bad Bodendorf, Heimersheim, Bad Neuenahr Ahrweiler, Walporzheim, Dernau, Rech, Maischoß, Altenahr, Kreuzberg, bis nach Ahrbrück. Eine romantische Fahrt vorbei an kleinen netten (gepflegten) Bahnhöfen. Teilweise verläuft die Strecke durch lichte Waldstücke am Wasser entlang und der Sonnenschein tauchte alles in ein bezauberndes Licht. Die Endstation in Ahrbrück erreichten wir um 11.56 Uhr. Nach einigen Minuten Aufenthalt fuhren wir wieder zurück bis Dernau. In Dernau waren wir für 12.30 Uhr zum Mittagessen im Restaurant des Weinbauvereins angemeldet.

Wir nahmen an der langen Tafel mit Blick auf die Weinberge Platz und genossen das Mittagessen, ein Sonntagsessen wie bei Muttern mit Vorsuppe sowie Pudding zum Nachtisch. Selbstverständlich wurde auch der Ahrwein ausgiebig probiert.

Nach der ausgiebigen Stärkung setzen wir unsere Aussichtsfahrt um 14.36 Uhr fort und stiegen in Altenahr aus. Dort angekommen machten wir uns auf zu einem ca. 10 minütigem Gang durch den Ort bis zum Talstation der Seilbahn. Erstaunt stellte ich fest das wir am Spielsalon „Rollendes Glück“ vorbeikamen, ich fragte mich ob dies wohl eine Filiale der Spielbank Bad Neuenahr ist. Aber nach dem Zustand des Gebäudes zu urteilen ist das wohl nicht der Fall. Bei der Seilbahn angekommen stellten wir fest das kein großer Andrang herrschte und wir ohne Verzögerung die Tickets lösen konnten. Erstaunt stellte ich fest, dass der Berg den wir herauf mussten doch ganz schön steil ist. Aber ich sagte mir was die Winzer können, haut uns auch nicht um. Außerdem hatte uns Herr Brenner eine Kaffeeterrasse mit herrlicher Aussicht versprochen und Kaffeedurst hatte ich schon.

Eigentlich bin ich nicht so ängstlich und habe auch mit ballonfahren kein Problem, aber mir war während der Fahrt doch etwas mulmig und ich hatte ein unwohles Gefühl. Frau Vickus ging es ebenso. Jedenfalls haben wir uns in einer Tour unterhalten und ich habe wohl mehrmals betont das der Berg doch schön steil ist.

Wir erreichten den Gipfel und stürmten zum Restaurant. - Mittwochs geschlossen- !
Herr Brenner war auch sehr erstaunt aber damit hätte ja wohl keiner gerechnet. Wir gingen bis zum Aussichtspunkt etwas unterhalb der Terrasse und ließen ausgiebig die herrliche Aussicht auf das Tal auf uns wirken. Die Sonne schien und die Vögel, wie man mir sagte Nachtigallen, zwitscherten unglaublich laut.

Nach kurzer Pause traten wir die Talfahrt an. Etwas ärgerten wir uns noch über das geschlossene Cafe und Frau Brenner nahm sich vor am Ticketschalter zu fragen warum man uns nicht darauf aufmerksam machte. Unsere Spekulation war, dass man wohl das Geschäft mit der Bahn nicht schädigen wollte. Als wir zum Schalter kamen hing dort ein großes Schild „Restaurant Bellevue geschlossen“. Keiner hatte es gesehen und wieder einmal lernte ich, dass man nicht vorschnell urteilen soll. Wir gingen in den Ort und auf einer Flussbrücke konnte man den zauberhaften Eindruck des Tales wieder auf sich wirken lassen. In einem kleinen von Italienern geführten Hotel ließen wir uns Eis, oder Kaffee und Kuchen schmecken.

Rechtzeitig machten wir uns auf den Weg damit die Rückfahrt um 17.12. Uhr nach Boppard starten konnte. Der Bahnhof in Altenahr liegt besonders idyllisch in der Talenge, wie auf einem Schild zu lesen ist 168,408 m über NN, liebevoll in Ordnung gehalten, direkt hinter dem Bahngleis ein steiler Felsen mit Gipfelkreuz. In dieser idyllischen Atmosphäre wurde uns die kurze Wartezeit nicht lang. Die Fahrt nach Boppard zurück mit 2-maligem umsteigen verlief wie schon gewohnt reibungslos.

Um 19.06 Uhr kamen wir in Boppard an zum Abschluss waren wir in der Gaststätte Heilig Grab angemeldet. Wir saßen im Garten und ließen uns das Abendbrot schmecken. Die diversen Schoppen waren der Stimmung auch sehr zuträglich.

Die restliche Fahrt ab 22.07 bis St.Goar war deutlich ausgelassen. Frau Saueressig stellte fest, dass ihr Mann noch die von der Serviererin nach dem Mittagstisch eingepackte Notration an Fleisch im Rucksack hatte. Wir fanden das sehr lustig und es wurde beschlossen, das Frau Wilgers „Nachbarkatze“ ein Mitbringsel von unserem schönen und amüsanten Ausflug erhalten sollte. - Inge Sohler



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Aktuelles

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Aus dem Presbyterium

Verschiedene Veränderungen und Nachwahlen

In Zusammensetzung und Funktion haben sich im Presbyterium unserer Kirchengemeinde verschiedene Veränderungen ergeben:

Frau Anneliese Lang-Beck hat die Altersgrenze erreicht und ist entsprechend der Regelungen unserer Kirchenordnung aus dem Presbyterium ausgeschieden. Für sie wurde Frau Heike Port nachgewählt. Das Diakoniekirchmeisteramt wird von Frau Christel Beckel übernommen.

Herr Horst Hilgert hat sein Ämter in Presbyterium und Ausschüssen aus persönlichen Gründen niedergelegt. Für ihn wurde Herr Jürgen Hein nachgewählt.

Frau Astrid Stockter hat sich vom Vorsitz im Jugendausschuss entbinden lassen. Bis zur endgültigen Regelung durch das Presbyterium ist Organist Harald Mebus mit der Führung der Amtsgeschäfte beauftragt.

Im turnusmäßigen Wechsel wird der Vorsitz im Presbyteriums nun für die nächsten beiden Jahre von Pfr. H-D Brenner geführt.

Allen Beteiligten sei hier noch einmal ganz herzlich und ausdrücklich für den von Ihnen geleisteten Dienst an unserer Kirchengemeinde und für unsere Kirche gedankt . -
ß -



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Spendenaufruf – "STIMME"



Finanzierungslücken
bei den Druckaus­gaben

Durch die zunehmend knapper werdenden Haushaltsmittel sind wir mit der Erstellung und Verteilung der Druckausgaben unserer "STIM­ME" mit der Finanzierung inzwischen leider an die Grenze des Machbaren geraten.

Wir möchten so lange als möglich die vertrauten Druckausgaben beibehalten und der Gemeinde zur Verfügung stellen.
Zwar ist die Erstellung der Papierversion eigentlich nicht mehr nötig. Unsere STIMME kann aktuell - bereits beim Entstehen - in unserem Internet-Portal www.ev-kgm-stgoar.de jederzeit und von jedem gelesen werden.

Allerdings hat dieses Verfahren einen Nachteil. Gerade diejenigen, die aus Altersgründen auf die Berichte in der Stimme angewiesen sind, um wenigstens so noch kenntnisnehmend am Gemeindeleben teilnehmen zu können und sich wenigstens hier noch über die Angelegenheiten unserer Gemeinde und unserer Kirche zu informieren, haben weder Computer noch Internetzugang. Deshalb ist es trotz allgemeinem technischen Fortschritt nötig, solange als möglich eine Papierversion zu erstellen.

Damit wir uns den dafür erforderlichen finanziellen Spielraum erhalten können, haben wir uns zu einem Spendenaufruf entschieden.
Eine Haussammlung wäre zu aufwändig. Deshalb bitten wir über unsere STIMME um Ihren Beitrag zur Finanzierung unserer STIMME.

Die Kosten für eine Druckausgabe belaufen sich z.Z bei schwarz-weißem Innenteil einschließlich der Kosten für die Verteilung an die evangelischen Haushalte in unserer Kirchengemeinde auf ca. € 750,- pro Ausgabe, unter der Voraussetzung, daß die Zulieferung an die Austräger ehrenamtlich organisiert werden kann - z.B. dadurch, daß die Konfirmanden die Lieferungen in die Höhenorte mitnehmen.

Die Reaktionen und die Rückläufe auf die Fragebogenaktion in der letzten STIMME haben uns ermutigt, zu versuchen die Herausgabe der STIMME nach dem aktuellen Redaktionskonzept so lange als möglich fortzusetzen.

Für bisher erhaltene Spenden bedanke ich mich auch hier noch einmal ganz herzlich.

Darüber hinaus bitte ich alle Gemeindeglieder, die diese Arbeit in unserer Kirchengemeinde ebenfalls unterstützen möchten, um Ihre Spende - entsprechend dem beigelegten Überweisungsträger - Verwendungszweck "STIMME" - auf unser Konto und bedanke ich mich herzlich - Ihr



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Jugend-Workshop

Raketen über St.Goar

Ein nicht ganz alltägliches Hobby - der Bau und der Flug von Modellraketen und die Bergung der Rakete mittels Fallschirm.

Wer hat Interesse an einem Workshop zu diesem Thema ?
Etwas Theorie, der Bau einer eigenen Rakete und eines Fallschirms, Sicherheitshinweise und dann der erste Flug. Meldet Euch unter rocket@online.ms - (20060419) - Wolfgang Hagelstein



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Jubiläumskonfirmation

24.09.2006 - Stiftskirche St.Goar

In diesem Jahr laden wir wieder zur Feier der Jübiläumskonfirmation ein.
Den Gottedienst feiern wir am Sonntag, 24. September 2006 um 10.00 Uhr in der Ev. Stiftskirche zu St. Goar statt. Wir bitten die Jubiläumskonfirmanden, die 1955 und 1956 konfirmiert wurden, sich beim Ev. Gemeindebüro, Oberstraße 22, 56329 St. Goar, Tel.: 06741/7470, anzumelden. Ebenso sind alle, die 1945/1946, früher und evtl. in anderen Gemeinden konfirmiert wurden, herzlich eingeladen. Einzelheiten über die Feierlichkeiten werden zu einem späteren Termin bekanntgegeben. - (GmB)



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Erntedank

Unser täglich Brot gib uns heute

Leider gibt es heute einen Unterschied zwischen den Lebensmittel, die uns die Nahrungsmittelindustrie anbietet und denen, die wir Gott verdanken. Durch die Analyse unseres täglichen Brotes angeregt, müssen wir uns fragen, ob wir tatsächlich essen wollen, was uns manchmal vorgelegt wird - (-ß-)

Unser täglich Gipsbrot ...

Das Brot des Vaterunsers war noch ein ge­sundes Nahrungsmittel.

Heute gibt es fast 200 Zusatzstoffe die im Brot drin sein können, auch Calciumcarbonat (Gips). Diese Inhaltsstoffe brauchen noch nicht einmal deklariert zu werden.

Sogenannte Food-Designer gaukeln uns mit ihren Geschmacksverstärkern und anderen Zusatz­stoffen Wohlgeschmack und Gesundheit vor.

Hat unser Brot das nötig? Ja, denn wir ernäh­ren uns seit ca. 120 Jahren vom reinen Stär­kekern des Getreides, und der hat kaum Ge­schmack. Die kostbaren Randschichten und der wertvolle, energiegeladenen Keim wurden und werden aus wirtschaftlichen Gründen ent­fernt, das Mehl kann lange gelagert werden, es wird nicht mehr ranzig.

Stärke ist ein Polysaccharid. Ein Polysaccharid ist ein Vielfachzucker. Vielfachzucker ist schon nicht mehr süß, aber vielfach gefährlich für unsere Gesundheit.

Das volle Getreidekorn dagegen enthält alle nötigen Vitalstoffe in vollkommener Harmonie. Es hat die Menschheit bis dahin gesund, schlank und fortpflanzungsfähig erhalten.

Vitalstoffe sind: Vitamine, fett- und wasserlös­liche, Mineralstoffe, Spurenelemente, ungesättigte Fettsäuren, Enzyme (Fermente), Aromastoffe, Faserstoffe.

Der menschliche Organismus mit seinen Ver­dauungs- und Stoffwechselvorgängen ist ein geniales Werk unseres Schöpfers. Dieser Or­ganismus würde bis ans Ende seiner Tage funktionieren, wenn ihm die vollkommene Nahrung, so wie der Schöpfer sie geschaffen hat, zur Verfügung stünde. Bekommt er diese nicht oder nur ungenügend entstehen Dishar­monien - Ernährungsbedingte Zivilisations­krankheiten:

Es ist erstaunlich, wie wenige Menschen wis­sen, dass der größte Teil der Krankheiten, un­ter denen wir leiden, durch falsche Ernährung entsteht.

Die moderne Ernährungsforschung hat nach­gewiesen, dass folgende Krankheiten ernäh­rungsbedingt sind:
- der Gebissverfall, die Zahnkaries, die Paro­dontose und die Zahnfehlstellungen
- die Erkrankungen des Bewegungsapparates, die sogenannten rheumatischen Erkrankun­gen, die Arthrose und Arthritis, die Wirbelsäu­len- und Bandscheibenschäden
-. alle Stoffwechselerkrankungen wie Fettsucht, Zuckerkrankheit, Leberschäden, Gallensteine, Nierensteine, Gicht, usw.
- die meisten Erkrankungen der Verdauungs­organe wie Stuhlverstopfung, Leber-, Gallen­blasen-, Bauchspeicheldrüsen- sowie Dünn- und Dickdarmerkrankungen, Verdauungs- und Fermentstörungen
- Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose, Herzinfarkt, Schlaganfall und Thrombosen
- mangelnde Infektabwehr, die sich in immer wiederkehrenden Katarrhen und Entzündun­gen der Luftwege, den sogenannten Erkältun­gen und in Nierenbecken- und Blasenentzün­dungen äußert
- die meisten so genannten Allergien, Ekzem, Hautausschlag, Neurodermitis
- manche organische Erkrankungen des Ner­vensystems
- auch an der Entstehung des Krebses ist die Fehlernährung in erheblichem Maße beteiligt

Der zweite große Ernährungsfehler ist dem Menschen im gleichen Jahrzehnt unterlaufen - die billige und massenhafte Herstellung des Rübenzuckers begann ihren Siegeszug.

Das Zuckermolekül wurde aus seinem natürli­chen Verbund gerissen. Es entstand ein Kon­zentrat. Im folgenden Jahrhundert wurden noch viele Zuckervarianten entwickelt. Alles sind Konzentrate. Unser Organismus kann damit nichts anfangen.

Ungefragt antwortet die Schöpfung mit bis dahin unbekannten Störungen der Physiologie und Psychologie des Menschen.

Die Zivilisationskrankheiten waren geboren. In der Bibel lesen wir dazu bei Prediger 3,14: "Ich merkte, daß alles was Gott tut, das besteht für ewig. Man kann nichts dazutun noch wegtun. Das alles tut Gott, daß man sich vor ihm fürch­ten soll."

Denken Sie daran, ein Vollkornbrot kann man nicht erkennen!
Ein Körnerbrot ist noch lange kein Vollkornbrot, und ein Vollkornbrot muß kein Körnerbrot sein.

Für alle übrigen Lebens- und Nahrungsmittel gilt: Was drauf steht muß nicht drin sein - und was drin ist muß nicht drauf stehen.

Irmtraud Böhnel, Schiffweiler
Gesundheitsberaterin GGB



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Interessantes

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HINWEIS - Neuer Aufsatz im Internet:

In unserem Internet-Portal finden Sie in der Rubrik "Kirchen" einen neuen Aufsatz. (Wer keine Internet-Zugriff hat, kann sich Ausdrucke über unser Büro anfordern) - (-ß-) :

http://www.ev-kgm-stgoar.de/Kirchen/Werlau - Rudolf Ackermann - (www.ev-kgm-stgoar.de), Die St.Georg-Kirche zu St.Goar-Werlau, Instandsetzung und Modernisierung im Jahre 1998



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Landessynode - Januar 2006

Kirchenmusik, Reformpläne, Finanzen und Fairplay

Die 55. ordentliche Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland ist am Vormittag in Bad Neuenahr zu Ende gegangen. Eine Woche lang haben die 236 Vertreterinnen und Vertreter der 44 Kirchenkreise zwischen Emmerich und Saarbrücken über theologische Fragen, über Gesetze und Finanzen.

Schwerpunktthema der Beratungen war in diesem Jahr die Kirchenmusik.

Dazu beschloss die Synode: Die Förderung der Kirchenmusik ist eine der zentralen Aufgaben der Evangelischen Kirche im Rheinland. Es soll außerdem geprüft werden, wie die kirchliche Nachwuchsförderung qualitativ und quantitativ verbessert und die Ausbildung nebenamtlicher Kirchenmusikerinnen und -musiker neu strukturiert werden kann. Ein weiterer wichtiger Punkt: Nachdem in den zurückliegenden fünf Jahren fast ein Drittel aller Stellen in der Kirchenmusik weggefallen sind, soll die Kirchenmusik in der rheinischen Kirche nun gezielt und mit „innovativen Konzepten“ gefördert werden. Dazu gehört auch, die Stellensituation auf Kirchenkreisebene zu stärken. Außerdem soll geprüft werden, wie die Bedeutung der Kirchenmusik stärker in der Kirchenordnung verankert werden kann.

Weitere Beschlüsse der Landessynode im Überblick:

Rheinische Kirche schreibt Kirchengeschichte

Die Synode stimmte einstimmig dem Kirchengesetz zur Änderung der Grundordnung der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und zur Ratifizierung der Verträge der EKD mit der Union Evangelischer Kirchen in der Evangelischen Kirche in Deutschland (UEK) und der Vereinigten Evangelisch-Lutherischen Kirche Deutschlands (VELKD) zu. Die EKD hatte das Gesetz im November 2005 beschlossen. Damit es Gültigkeit gewinnt, müssen ihm die Synoden der 23 Gliedkirchen der EKD zustimmen. Mit der Änderung soll eine Strukturreform der EKD erfolgen, und die konfessionellen Bünde UEK und VELKD sollen eingebunden werden. Durch diese Einbindung soll die EKD gestärkt, die konfessionell geprägte Arbeit aber auch fortgesetzt werden können, heißt es in der Begründung. Damit ist die rheinische Kirche die erste Landeskirche, die sich für die Änderung der EKD-Grundordnung entschieden hat.

Bleiberechtsregelung für „Geduldete“ gefordert

Die Landessynode hat ihre Forderung an die Ständige Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder (IMK) erneuert, eine Bleiberechtsregelung für langjährig in Deutschland geduldete Ausländerinnen und Ausländer zu erlassen. Die Innenministerien der Länder Saarland, Hessen und Nordrhein-Westfalen werden bis zur Klärung dieser Frage gebeten, von ihrer rechtlichen Möglichkeit eines Abschiebestopps Gebrauch zu machen. Den Erlass des Landes Rheinland-Pfalz zur Aufenthaltsgewährung aus humanitären Gründen und zu Möglichkeiten der Aussetzung einer Abschiebung begrüßt die Synode. Sie bittet die Kirchenleitung, im Gespräch mit den Innenministerien der Länder Saarland, Hessen und Nordrhein-Westfalen auf eine Übernahme der Erlasslage wie in Rheinland-Pfalz hinzuwirken.

Schulseelsorge wird ein reguläres Angebot

Das Pilotprojekt ist abgeschlossen – erfolgreich. „Wegen der ermutigenden Ergebnisse“ wird die Schulseelsorge ein reguläres Angebot, beschloss das Leitungsgremium der rheinischen Kirche. Die Qualifizierung für Schulseelsorge wird kontinuierliche Aufgabe des Pädagogisch-Theologischen Instituts (PTI), der theologischen Ausbildungsstätte der rheinischen Kirche in Bonn. Schulseelsorge ist eine innovative Form der Beratung und Begleitung junger Menschen in der Schule. Sie ist aber offen für alle an der Schule Tätigen, d.h. auch für die Lehrkräfte. Schulseelsorge wird von besonders fortgebildete Lehrerinnen und Lehrern sowie Schulpfarrerinnen und –pfarrern angeboten, die z.B. junge Leute „unaufdringlich, aber verlässlich“ begleiten – und zwar vertraulich.

Strikter Sparkurs wird fortgesetzt

Zum vierten Male wurde der Synode im Zusammenhang mit der allgemeinen wirtschaftlichen Entwicklung der landeskirchliche Haushaltsplan in einem eigenen Finanzbericht vorgestellt. Diesem Haushaltsplan für das Jahr 2006 stimmte die Synode mit einer Gegenstimme zu. Für das Jahr 2005 stand der rheinischen Kirche – nach neuesten Schätzungen vom 6. Januar – ein Kirchensteueraufkommen von unter 498,1 Millionen Euro zur Verfügung, dem Kirchensteueraufkommen in 2004. Für das Jahr 2006 gehen die neuesten Schätzungen von 485,6 Millionen Euro aus.

Für den landeskirchlichen Haushalt 2006 – er wird über eine Umlage von 10,25 Prozent am gesamten Kirchensteueraufkommen finanziert – stehen demnach als Planzahl 51,3 Millionen Euro zur Verfügung. Damit liegt die Höhe der Umlage im Bereich von 1996. Der landeskirchlichen Haushaltsplan 2006 hat ein Volumen von 86,4 Millionen Euro (im Vorjahr: 80,5 Millionen Euro.) Die Steigerung ist im Wesentlichen zurückzuführen auf die Finanzierung des Altersteilzeitdienstes (Bildung von Rückstellungen) und höhere Zuweisungen an landeskirchliche Einrichtungen (lediglich bedingt durch eine Änderung des Jahresabschlusses seit 2004).

Fußballweltmeisterschaft: Fairness nicht nur auf dem Spielfeld

Die rheinische Kirche will das Problem der Zwangsprostitution, das während der Fußballweltmeisterschaft 2006 in besonderer Weise brisant sein wird, öffentlich thematisieren und die Kampagne „Fair-Sex WM 2006“ der Evangelischen Frauenhilfe in Deutschland unterstützen. Das Thema gehört nach dem Willen der Synode in die Gespräche mit Vertreterinnen und Vertretern aus Politik, Gesellschaft und Sport und in die Aktionen, wie sie das „WM-Studio der Kirchen“ in Köln in vielfältiger Weise anbietet. Präses Nikolaus Schneider hatte bei der Vorstellung „fairer Fußbälle“ im Rahmen der Aktion „Fair play: Fair life“ darauf hingewiesen, dass nach Expertenschätzungen 40.000 Frauen zur Zwangsprostitution während der WM ins Land kommen werden. „Weder wir als Kirchen noch die Fifa dürfen diese ausgebeuteten Frauen ihrem Schicksal überlassen. Darüber werden wir in den kommenden Woche intensiv reden müssen“, so Schneider, denn: „Wer Frauen ausbeutet, muss die rote Karte bekommen!“

Landessynode gegen Kürzungen bei den Kindertagesstätten

Für den Erhalt der Tageseinrichtungen für Kinder in evangelischer Trägerschaft machte sich am Abend die Landessynode stark. Eine finanzielle Entlastung der Kirchengemeinden als Trägerinnen von Tageseinrichtungen für Kinder durch die Länder und die Kommunen bleibe die Grundlage für die Weiterführung von Tageseinrichtungen für Kinder in evangelischer Trägerschaft, so der Beschluss. Im Kirchengebiet der rheinischen Kirche zwischen Emmerich und Saarbrücken – in vier Bundesländern – gibt es mehr als 800 Kindertageseinrichtungen. Die Landessynode drängt in ihrem Beschluss darauf, dass die in Nordrhein-Westfalen geplanten Einsparungen im Sachkostenbereich nicht umgesetzt werden, da die zu weiteren Schließungen von Einrichtungen und Gruppen evangelischer Träger führen würde.

Fördergelder fehlen in Millionenhöhe

Einem Initiativantrag zum Jugendförderungsgesetz, der den Parteien bzw. der neuen NRW-Landesregierung „Wortbruch“ vorwirft, stimmte die zu. Nach der erfolgreichen Unterschriften-Aktion „Jugend braucht Zukunft“, die die damaligen Oppositionsparteien unterstützt hätten, sei 2004 ein Jugendförderungsgesetz erlassen worden, das mit einer Förderhöhe von 96 Millionen Euro in etwa den Stand von 2003 wiederherstellen sollte. In Erwartung dieser Summe sei die Finanzierung in Kommunen und Kirchengemeinden in den Jahren 2004 und 2005 überbrückt worden. Doch die versprochenen Fördergelder seien nicht in voller Höhe ausgezahlt worden. Die Synode folgte dem Aufruf, die Kirchenleitung zu bitten, „gegenüber der NRW-Landesregierung mit Nachdruck darauf hinzuwirken, das Jugendförderungsgesetz in voller Höhe (96 Millionen Euro) umzusetzen“.

Sondersynode im Juni berät über Strukturreformen

Über geplante Strukturveränderungen wird die Landessynode im Rahmen einer außerordentlichen Tagung am 9. und 10. Juni 2006 wieder in Bad Neuenahr beraten. Entsprechende Beschlüsse sind notwendig, da die demografische Entwicklung in Deutschland auch Konsequenzen für die Kirchen hat: Weil der Anteil der deutschsprachigen (und damit auch potenziell evangelischen) Bevölkerung abnimmt, wird die Mitgliederzahl alleine der rheinischen Kirche in den kommenden 25 bis 30 Jahren von knapp drei auf rund zwei Millionen sinken. Gleichzeitig rechnen die Fachleute mit einem Rückgang der Kirchensteuereinnahmen um rund 50 Prozent. - (Pressemitteilung NR. 37 / 2006)



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Blindentreff Arenberg

Ein Angebot des Evangelischen Kirchenkreises Koblenz

ür blinde und sehbehinderte Menschen, sehende Begleitende und interessierte Gäste

Blinde sehen manchmal mehr - Monatlicher Blindentreff in Koblenz-Arenberg.

Immer am letzten Donnerstagnachmittag eines Monats findet in der Versöhnungskirche in Koblenz-Arenberg der „Blindentreff“ statt.

So nennt sich die Regionalgruppe Koblenz, die vor vielen Jahren von dem damaligen evangelischen Landesblindenpfarrer Klaus Klos ins Leben gerufen wurde und inzwischen von Gabriele Wölk, Pfarrerin der Kirchengemeinde Koblenz-Pfaffendorf, geleitet wird.

Der Nachmittag beginnt um 15.00 Uhr mit einer ausführlichen Begrüßungsrunde, an die sich Lieder und eine biblische Betrachtung anschließen. Beim gemeinsamen Kaffeetrinken werden Neuigkeiten ausgetauscht oder Verabredungen getroffen. Danach füllt jeweils ein bestimmtes Thema die verbleibende Zeit bis 17.00 Uhr

Wer sich informieren oder einfach mal mit dabei sein möchte, kann mit Pfarrerin Gabriele Wölk Kontakt aufnehmen: Tel. 0261 - 679344 - G. Wölk



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FREUD UND LEID


Amtshandlungen
in der
evangelischen
Kirchengemeinde St.Goar


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Taufen


Mai 2006

Klara Rosalia Kluck, Oberwesel, 1. Mose 12, 2

Jonah Anton Lenz, Niederburg – Oberwesel, Mt. 18, 20


Juni 2006

Lisa-Marie Schwarz, Biebernheim, Hebr. 13.8

Korinna Gilmer, geb. Schenkel, Biebernheim, Joh. 15, 16

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JUBILÄEN

Die Gemeindeglieder werden gebe­ten, ihre Jubiläen rechtzeitig über das Büro oder direkt bei dem zu­ständigen Bezirkspfarrer anzumel­den.

Diamantene Hochzeit

Mai 2006

Helga und Karl-Heinz Rethwisch, Niederburg, Psalm 37.5

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Bestattungen


März 2006

Juri Neubauer, Oberwesel, Psalm 23.1 (64 J.)


April 2006

Theodor Poretschkin, Bad Godesberg – Oberwesel, Psalm 23.1 (92 J.)

Meta Bausemer, geb. Posth, Urbar, Psalm 23 (94 J.)

Helene Prieß, geb. Dörrstein, Obewesel, Joh. 16, 33b (97 J.)


Mai 2006

Willi Jänicke, Rheinbay, Psalm 23 (92 J.)

Karl Cappel, Biebernheim, Römer 8, 31 (84 J.)

Margarete Meyer, Boppard – Werlau, Joh. 7, 38 (85 J.)

Wilma Grein, Beltheim – St. Goar, Jesaja 43.1 (77 J.)



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!!! Wir danken !!!

Spenden und
besondere
Kollekten

in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar

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Wir danken herzlich für besondere Gaben bei SAMMLUNGEN und SPENDEN aus besonderem Anlaß und KOLLEKTEN in Gottesdiens­ten und bei Amtshandlungen:

15.04.2006 - Chorarbeit d. Kirchen­gemeinde : € 256,27

16.04.2006 - Brot f.d. Welt : € 73,-

02.05.2006 - Gemeindebriefarbeit d. Kirchengemeinde : € 200,-

12.05.2006 - Biebernheimer Kirch­turmhahn : € 217,85

12.05.2006 - Gemeindebriefarbeit d. Kirchengemeinde : € 59,58

17.05.2006 - Gemeindebriefarbeit d. Kirchengemeinde : € 50,- / € 61,40

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Gruppen
und
Termine



regelmäßige
Veranstaltungen
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar


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Kindergottesdienst

Oberwesel - Wir beginnen gemein­sam mit den Erwach­senen den Got­tesdienst in der Kirche und wechseln vor der Predigt ins Ge­meindehaus, um dort die Geschichte für die Kinder zu hö­ren, zu singen und zu basteln. Alle Kinder aus der ganzen Ge­meinde sind herzlichst eingeladen.
Im Kindergottesdienst-Helferkreis treffen wir uns zur Vorbereitung nach Ab­sprache. Weitere Helfer zur Verstärkung unseres Teams sind uns willkommen.



Kinderbibeltag

Der Kinderbibeltag findet statt: Samstag von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr, z.Z. etwa einmal im Vierteljahr, an verschiedenen Or­ten in der Ge­meinde. Ehrenamtliche Helfe­rInnen sind herzlich willkommen. Info: Ines Roth oder Jessica Brückner.



Familiengottesdienstkreis Werlau

Bei besonderen Anläßen möchten wir die Kinder der Gemeinde in un­sere Fest-Gottesdienste mit einbe­ziehen und machen dazu Angebote, die wir in unserem Vorbereitungs­kreis erarbeiten. Wir treffen uns u.U. zu unterschiedlichen Terminen, je­weils nach Absprache. Wer an einer Mitarbeit Interesse hat, ist uns herz­lich willkommen. - Info: Astrid Stock­ter Tel - 06741 96201 und Petra Co­rell-Hoth, Tel - 06741 2812

Krabbelgruppe

Biebernheim - Dienstag - 10:00 Uhr - Info: Andrea Friedrich, Tel - 06741 96122

Kindertreff

Biebernheim - Montag - 9:30 - 11:30 Uhr - Info: Iris Jüttner, Tel - 06741 1613



Kirchlicher Unterricht

Katechumenen

Biebernheim / Werlau - Anmeldung: 26./28.September - 18:00 Uhr

St.Goar - Donnerstag - 16:30 Uhr - für Katechumenen aus St.Goar und Ortsteilen
Oberwesel - Freitag - 16:15 Uhr - für Katechumenen aus Oberwesel und Ortsteilen


Konfirmanden

Biebernheim - Dienstag - 17:00 Uhr - für Katechumenen aus Biebern­heim und Niederburg
Werlau - Donnerstag - 17:00 Uhr - für Katechumenen aus Werlau und Holzfeld

Oberwesel - Freitag - 15:30 Uhr



Jugendtreff - 13 - 16-jährige

- Biebernheim - Freitag - 17:00 - 19:00 Uhr und Sonntag - 17:00 - 19:00 Uhr - Info: Julian Eschenauer, Tel. - 06741 1491



Jugendclub

- Biebernheim - Donnerstag - 19:00 - 22:00 Uhr und Sonntag - 19:00 -23:00 Uhr - Info: Florian Muders, Tel - 0178 615 9170



Frauenkreise

Biebernheim - jeden Mittwoch um 15:00 Uhr. - Info: Thea Lips, Tel - 06741 7425

Werlau - jeweils 2. und 4. Mittwoch im Monat. - Info: Pfr. Brenner, Tel - 06741 1331

Oberwesel - jeweils am 2. und 4. Mittwoch im Monat. - 15:30 Uhr. Pause in den Ferien - Info: Frau Regina Hemb, Tel - 06744 8158



Frauen-Gesprächs-Kreis

Werlau - jeden 2. Dienstag im Monat - 20:00 Uhr - Info: Astrid Stockter Tel - 06741 96201



Frauen-Bibel-Gespräch

Biebernheim - Mit der Bibel im Ge­spräch - Ein Angebot für Frauen beider Konfessio­nen an jedem 3. Montag im Monat jeweils um 20:00 Uhr im Albert-Schweitzer-Haus. Wir treffen uns, um gemeinsam Texte der Bibel zu lesen und danach zu fragen, wie sie für unser Leben heute lebendig werden können - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358



Gemeinde-Treff's

Wir besprechen Themen aus Gemeinde, Kirche und Gesellschaft, befassen uns mit Perspektiven der Lebensgestaltung für die Seniorenphase in einer alternden Gesellschaft und mit allem, was uns gerade interessant erscheint.

Werlau - nach Absprache freitags um 20:00 Uhr im Gemeindehaus in Werlau. - Info: Pfr. Brenner, Tel - 09741 1331

Holzfeld - im Anschluß an einen Samstagabend-Gottesdienst ( die Termine werden im Gottesdienst-Plan angegeben ) Info: Pfr. Brenner, Tel - 09741 1331



Redaktionskreis

Der Redaktionskreis kümmert sich um die Herausgabe der STIMME. Alle interessierten Gemeindeglieder, die sich an unserer Arbeit beteiligen möchten, sind zu den Arbeitstreffen herzlich eingeladen.
Internetzugang und E-mail-Adresse sollten vorhanden sein. Wir treffen uns zu den Redaktionssitzungen jeweils 2 Wochen nach dem Erscheinen der aktuellen Ausgabe. Näheres können Sie mit Pfr. Brenner absprechen.



Singe-Kreis

FEG-Werlau - Chorprobe am 2. und 4. Mittwoch im Gemeindehaus der FEG um 20:00 Uhr - Info: Pfr. Krammes, Tel - 06741 504



Tanzen im Sitzen

Werlau - jeden 1. Mittwoch im Monat von 15:30 - 17:00 Uhr - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358



Meditatives Tanzen

Werlau - 1 x Dienstag pro Monat von 20:00 - 21:30 Uhr - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358



Besuchsdienstkreis in der Loreley-Klinik St. Goar

Der Besuchsdienstkreis trifft sich einmal im Monat dienstags vormit­tags in der Klinik, um den Ökumeni­schen Abendgottesdienst vorzube­reiten und die Besuche bei den Pa­tienten zu besprechen. Neue Mit­glieder sind herzlich willkommen! Weitere Info: Pfn. Jannermann, - Tel.: 06741-980471



Sozialdienst

St. Goar - Unsere Sozialarbeiterin Frau Birgit Lamberti vom Diakoni­schen Werk Koblenz hält Sprech­stunde, dienstags 09:00 bis 10:30 Uhr im Gemeindehaus. Bitte Termin im Gemeindbüro vereinbaren, Tel - 06741 7470



Anonyme Alkoholiker

St. Goar - Montags von 19:30 bis 21:30 Uhr im Evangelischen Ge­meindehaus, - Ansprechpartner: Herbert, Tel - 06741 1751



Bücherei

St. Goar - Ausleihe ist im Gemein­dehaus Oberstraße auf Anfrage - Info: Helga Hechel, Tel - 06747 948495



Adressen
und
Telefonnummern


Gemeindedienste
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar



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Internet :
http://www.ev-kgm-stgoar.de

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Gemeindebüro, Oberstraße 22-24, 56329 St.Goar, Postf. 1114, Fax - 06741 980448, Tel & Anrufbeant­worter - 06741 7470, - Frau Eva D`Avis, Frau Bettina Hachmann - MO bis DO von 9:00 bis 12:00 Uhr.
E-mail: buero@ev-kgm-stgoar.de



Pfarrdienst - Bezirk I :

St. Goar - Hirzen­ach - Fellen - Gründelbach - An der Loreley // Oberwesel - Damscheid - Dellhofen - Perscheid - Engehöll - Wiebelsheim :

Pfr. Wolfgang Krammes, St. Anto­nius-Str. 30, 55430 Urbar, Tel & Abw - 06741 504, E-mail :
pfr.krammes@ev-kgm-stgoar.de



Pfarrdienst - Bezirk II :

Werlau - Holzfeld - Rheinbay // Bie­bernheim - Urbar - Niederburg :

Pfr. Hans-Dieter Brenner, Am Ha­fen 12, 56329 St. Goar, Tel & Abw - 06741 1331, E-mail:
pfr.brenner@ev-kgm-stgoar.de



Pfarrdienst - Krankenhaus-Seel-sorge, Loreley-Kliniken St. Goar - Oberwesel, - Wirbelsäulenzentrum -

Pfr. Dr. Ulrich Offerhaus, Tel & Abw - 0261 / 95229090, E-mail: :
ulrich@offerhaus.de
oder jeden Donnerstag in den Lore­ley-Kliniken : St. Goar - 06741/800-335 mit Abw,, Oberwesel - 06744/712-335 mit Abw



Gemeinde- und Jugendarbeit

Jugendleiter Lutz Heddrich, Koblenzer Str. 12, 55422 Bacharach, Tel & Abw - 06743 1262

Gudrun Kroll, St. Antoniusstr. 6, Urbar, Tel - 06741 358

Jessica Brückner, Tel -
06221 7563862, E-mail: :
jessibrueckner@web.de,

Bücherei - MI, 16:00 - 17:30 Uhr, Helga Hechel - Tel- 06747 948495

Sozialdienst des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Koblenz - Außenstelle St.Goar / Bacharach - Birgit Lamberti : Allgemeiner So­zialer Dienst // Be­treuungen gem. Betreuungsgesetz // Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktbera­tung gem. § 219 StGB // Mutter-Kind-Stiftung // Fa­milie in Not-Stiftung - Sprechzeiten in St.Goar, Gemein­dehaus, Oberstr. 22-24.: DI - 9:00 - 10:30 Uhr, Tel - s. Büro, des weite­ren telefonisch erreich­bar jeweils von. 9:00 - 12:00 Uhr: MO & DO - Tel - 0261 9156120, MI - Tel - 06743 1219

Beratung - Evangelische Bera­tungsstelle für Erziehungs-, Partner­schafts- und Lebens-Fra­gen des Kirchenkreises Koblenz, Mainzer Str. 73, 56068 Koblenz, Tel - 0261 9156125



Telefonseelsorge - folgende Nummern sind gebührenfrei: 0800 1110111 / 0800 1110222



Presbyterium

Christel Beckel – Diakoniekirch­meisterin , Koblenzer Str. 12 Oberwesel, Tel - 06744 711194
Pfr. Hans-Dieter Brenner, Vorsitz, s.o.
Dr. Volker Enkelmann -
Prädikant, Gründelbach.2, St. Goar, Tel - 06741 934031
Jutta Gürth-Erhardt
. - Stellvertr.Vors, Schloßberg 34, St. Goar, Tel - 06741 7231
Jürgen Hein, Gründelbach 58, St. Goar, Tel – 06741 7551
Monika Hoffmann, Burggraben 12, Biebern­heim, Tel - 06741 7352
Pfr. Wolfgang Krammes -
s.o.
Reinhold Kroll - Prädikant, St. Antoniusstr. 6, Urbar, Tel - 06741 358
Armin Kuhn, Rheingoldstraße 101, Werlau, Tel - 06741 2368
Harald Mebus
- MA, Auf dem Hähnchen 9, Bie­bernheim, Tel - 06741 934774
Horst Pabst
- Kirchmeister, Dorfstr. 13, Biebernheim, Tel - 06741 496
Carsten Petry, Alte Heerstraße 94, Fellen, Tel - 06741 7784
Heike Port, Mainzer Straße 54, Oberwesel, Tel – 06744 7329
Horst Schüler, Chablis-Str. 12, Oberwesel, Tel - 06744 8050
Astrid Stockter, Rheingoldstr. 113, Werlau, Tel - 06741 96201
Helga Weber - MA, An der Bach 17, Biebernheim, Tel - 06741 2019

Organistendienst

Harald Mebus; s. Presbyterium

Kirchen - Küsterdienst

St. Goar - Roswita Fritzsche, - 06741 7294
Oberwesel - Wilhelm Hemb, - 06744 8158
Biebernheim - Erna Pabst, - 06741 496
Werlau - Hans Becker, Tel. 06741 2345
Holzfeld - Berthold Trepke, - 06741 2352



Gemeindehäuser - Hauswarte

St. Goar - Roswita Fritzsche, - 06741 7294
Oberwesel - Wilhelm Hemb, - 06744 8158
Biebernheim - Helga Weber, s. Presbyterium
Werlau - Gisela Zimmer, - 06741 2189 und Birgit Kuhn, - 06741 2368



Gemeindebrief - Redaktion - Die STIMME wird herausgegeben vom Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar, Vorsitz - Pfr. H-D. Brenner, s.o., Webmaster - Harald Mebus, s.o.



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Impressum: „Die Stimme“ ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar. Er wird herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums vom Ausschuß für Öffentlichkeitsarbeit in der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers / der Verfasserin wieder und sind nicht unbedingt identisch mit der Meinung der Herausgeber.

V.i.S.d.P.: Pfr. Hans-Dieter Brenner Druck: Rheintal-Online, Stefan Richter, 56329 St. Goar





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