Die STIMME - 2006 - 3 - Herbst
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Ausgabe 2006-3-Herbst
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Inhalt :
SOMMERIMPRESSIONEN
PSALM
1
Gedachte Worte
Zeichen
der Zeit -
Weltgebetstag
Abschied
aus dem Ehrenamt
Zehnthoffest
Kirchturmhahn
Werlauer
Heimatfest
Hansenfest
Rheinklang-Wiesenfest
Alte
Wandbilder
MITTELRHEIN-HIEROGLYPHEN
Männer
auf dem Prüfstand
Neu im
Internet
Urlaubsmünzen
Kreis-Synode
Überlebensstrategien
Rheinische
Landessynode
Gottesdienste
Spenden
und besondere Kollekten
FREUD
UND LEID
regelmäßige
Veranstaltungen
Gemeindedienste
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SOMMERIMPRESSIONEN
"
Wir sind Deutschland "
Was vor wenigen Wochen noch Thema Nr. 1 war, ist unter den Auswirkungen der nachfolgenden Hitzewelle fast völlig aus dem Bewusstsein verdunstet. Den Rest haben die aktuellen Nachrichten aus Nahost weggeschwemmt.
Ein
paar Erinnerungen sind mir dennoch geblieben; wobei mich -
zugegebenermaßen - die Fussballereignisse selbst kaum
interessiert haben. Eindruck hinterlassen hat bei mir der
Umgang der Menschen mit der Ausnahmesituation.
Die
Organisatoren und die Fans haben es geschafft, dem gewählten
Motto als Gastgeber gerecht zu werden. 'Sie waren Deutschland' und
Deutschland war das 'sympathische Land', in dem die Angereisten
wirklich 'zu Gast bei Freunden' waren. Es war schön zu sehen,
wie man mit Siegen und Niederlagen umgehen konnte.
Dies
hat zunächst etwas ganz Anderes überdeckt: Wir sind -
bei allem Sympathiegewinn - auch gleichzeitig ein Land der Angeber,
Besserwisser und Maulhelden.
Ich habe nicht vergessen, wie man
noch wenige Wochen vor der WM Bundestrainer Kliensmann in Grund und
Boden verdammt hat. Viele haben sich lautstark zu Wort gemeldet und
bezweifelt, dass er seine Aufgabe erfüllen werde. Viele waren
nur allzu gerne bereit kundzutun, was alles besser gemacht werden
müsste - wie immer und überall, wenn bei uns jemand eine
Aufgabe übernimmt.
Ich finde es schade, dass es offenbar in
unserer Gesellschaft nicht möglich ist, jemand einfach seine
Arbeit machen zu lassen.
Wenn ich aber ernst nehmen soll, dass
auch 'ich Deutschland bin', dann muss es mir geradezu peinlich sein,
dass von den Kritikern auch nachträglich keine Entschuldigung
öffentlich wahrnehmbar war. Alle Beleidigungen wurden einfach
jubelnd zugedeckt.
Dabei verwehrt uns die Hinwendung zum Folgenden systematisch die Aufarbeitung des Zurückliegenden. Und so überlegt "man" unter dem Eindruck der aktuellen Ereignisse schon wieder, wie und wo und wozu man die Bundeswehr überall in den Krisenregionen dieser Welt einsetzen könnte, und überhaupt ...
'So ein Deutschland' will ich aber nicht sein ! - Ein Land auf das ich stolz sein möchte, wäre ein Land, in dem öffentlich nicht aus Sensationslust, sondern aus Freundlichkeit und Wahrhaftigkeit gesprochen wird, entsprechend dem Wort Jesu, wie es uns in Matthäus 6, 27 überliefert und bei Jakobus 5,12 kommentiert ist : "Eure Rede aber sei : Ja, ja; nein nein. Was darüber ist, das ist vom Übel."
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PSALM 1, 1 Wohl dem, der nicht wandelt im Rat der Gottlosen noch tritt auf den Weg der Sünder noch sitzt, wo die Spötter sitzen, 2 sondern hat Lust am Gesetz des HERRN und sinnt über seinem Gesetz Tag und Nacht! 3 Der ist wie ein Baum, gepflanzt an den Wasserbächen, der seine Frucht bringt zu seiner Zeit, und seine Blätter verwelken nicht. Und was er macht, das gerät wohl. 4 Aber so sind die Gottlosen nicht, sondern wie Spreu, die der Wind verstreut. 5 Darum bestehen die Gottlosen nicht im Gericht noch die Sünder in der Gemeinde der Gerechten. 6 Denn der HERR kennt den Weg der Gerechten, aber der Gottlosen Weg vergeht.
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Ich
trug Dich unter meinem Herzen
und liebte Dich von Anfang an.
Gebar
Dich unter großen Schmerzen –
Du nahmst mich fest in
Deinen Bann.
Mit
Gottes Liebe, Kraft und Segen
hab`ich das Leben Dir
geschenkt,
und treulich auf unebnen Wegen
die Zügel sicher
Dir gelenkt.
Du
bist mein Stern, mein Licht, mein Leben,
Du bist und warst es
allezeit.
Hab` alles für Dich hingegeben.
Bewahrte Dich
vor manchem Leid.
Du
fühltest Dich bei mir geborgen,
wir teilten miteinander
Freud
und Leid, wir meisterten die Sorgen
und hatten
füreinander Zeit.
Du
bist die Leiter hochgestiegen,
Du bist wer, bist
emanzipiert.
Gedanken straften mich der Lügen -
Stets hat
Dein Weg zu mir geführt.
Nun
schließt sich bald mein Lebensreigen.
Der Himmel ist zum
Greifen nah.
Das Herbstlaub fällt, die Vögel
schweigen.
Der kalte Winter birgt Gefahr.
Ich
merke, wie die Kräfte schwinden
aus meinem Körper, der
nun alt.
Die Vögel keine Nahrung finden,
Die Zeit ist
reif, der Tod kommt bald.
Ich
hoffe, doch ich mag nicht bitten,
dass Du mir hälst die welke
Hand,
bis ich die Schwelle überschritten
ins Jenseits
durch die dunkle Wand.
Laß`mich
nicht unter Fremden leiden,
bleib`bei mir, wenn mein Auge
bricht.
Wirst Du beim Sterben mich begleiten
weicht Dunkelheit
dem warmen Licht.
Wilma Muders
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Zeichen
der Zeit
Weltgebetstagsgottesdienst
am 03.03.2006
Jeden ersten Freitag im März feiern Frauen aller Konfessionen auf der ganzen Welt gemeinsam einen Gottesdienst zum Weltgebetstag. In diesem Jahr fand er in St. Goar in der Stiftskirche statt. Leider fing es kurz vorher heftig an zu schneien, so dass nur wenige Besucherinnen in die Kirche kamen.
Frauen aus Südafrika hatten die Gottesdienstordnung zusammengestellt. Anhand der Lesungen, Gebete und Fürbitten konnten wir einiges über das Land erfahren. In Südafrika leben Menschen verschiedener Hautfarben, daher auch „Regenbogennation“ genannt, es gibt elf offizielle Landessprachen, 80% der Bevölkerung sind Christen dazu kommen Hindus, Muslime, Juden und Angehörige der traditionellen afrikanischen Religionen.
Jahrzehntelang litt die farbige Bevölkerung unter der Apartheid - bekanntestes Opfer ist Nelson Mandela - heute sind es Gewalt, Arbeitslosigkeit, Armut und HIV/Aids. In vielen Dörfern leben nur noch die Großeltern, die ihre HIV-infizierten Enkel pflegen, da ihre Kinder längst an Aids gestorben. Viele Selbsthilfeinitiativen haben sich gebildet und Tagesstätten für Kinder gebaut, um die Großmütter, ältere Geschwister und Alleinerziehenden zu entlasten. HIV-infizierte Väter und Mütter werden im Bauhandwerk ausgebildet und Gemüsegärten helfen die Ernährung zu verbessern.
Die Kollekte wurde nicht eingesammelt, sondern wie im afrikanischen Gottesdienst üblich, von uns zum Altar gebracht. Damit soll eines der o.g. Hilfsprojekte unterstützt werden.
Im Anschluss an den Gottesdienst trafen wir uns im ev. Gemeindehaus zu Kaffee, Tee und Kuchen, um den Nachmittag ausklingen zu lassen.
Der Gottesdienst wurde gestaltetet von: H.Adam, P.Corell-Hoth, P.Liedtke, H.Merten, G.Mohr, I.Pelz, W.Reuter, A.Stockter, B.Wagner - (20060303-PCH)
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Frau Lang-Beck wurde im Gottesdienst zur Osternacht von Ihren Verpflichtungen aus ihrem Ehrenamt als Presbyterin und Diakoniekirchmeisterin entbunden.
Sie hat ihre Presbytertamt vor 30 Jahre übernommen, eine heute kaum noch vorstellbare Zeitspanne.
Was habe ich vor 30 Jahren gemacht? Ich muß bei dieser Frage schon ein wenig nachdenken, zu viel hat sich seitdem verändert.
Damals gab es keinen PC und Internet, auch das Handy und viele andere Dinge, die heute selbstverständlich zum Leben gehören, waren unbekannt. Zugegeben, damals waren “wir“ amtierende Fußball-Weltmeister. Aber es ist nicht zu übersehen, auch unsere Gemeinde hat in dieser Zeitspanne Veränderungen und Umbrüche erlebt.
Wenn jemand eine solche Zeitspanne das Gemeindeleben prägt und ehrenamtlich tätig ist, ist das schon bemerkenswert.
In der Osternacht wurde Frau Anneliese Lang-Beck feierlich mit dem Dank der Gemeinde von ihrem Dienst als Presbyterin entbunden. Ihre vielfältigen Aufgaben lassen sich wahrscheinlich nur unvollständig aufzählen: Presbyterin, Diakoniekirchmeisterin, Mitarbeit in Gremien und Ausschüssen, Mitglied des Stiftsrates, Abgeordnete der Gemeinde in der Kreissynode, Lektorin, kurz, sie ist eine Institution.
Nach
über 30 Jahren ununterbrochener Mitgliedschaft im Presbyterium
ist sie nun, wie es die Kirchenordnung vorschreibt, nach Vollendung
ihres 75. Lebensjahres verabschiedet worden.
Wir werden ihre
Erfahrung und Augenmaß, ihren Einsatz und Interesse für
das Gemeindeleben und ihren Blick für das wesentliche im
Presbyterium vermissen.
Aber,
gottlob, dies ist ja kein Nachruf. Sie ist noch so präsent wie
stets, hilft mit bei der Organisation von Gottesdiensten und
Gemeindefesten, vertritt, wenn nötig, den Küster und läßt
uns weiterhin an ihrer großen Erfahrung teilhaben.
Von der
Last der Verantwortung in Ausübung der Amtsfunktion für
Kirchengemeinde und Stift ist sie nun entbunden.
Für ihr weiteres Engagement in unserer Kirchengemeinde wünschen wir ihr nun viel Freude ohne Lasten und Pflichten. - Dr. Volker Enkelmann (20060415/jpg-ß-)
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Zehnthoffest
am
Sonntag, 28.Mai 2006, 9:30 Uhr
Rückblick zur ökumenischen Morgenfeier des Fördervereines der Freiwilligen Feuerwehr St.Goar-Werlau
In einem gut besuchten Festzelt vor dem Feuerwehrgerätehaus wurde der ökumenische Gottesdienst mit dem Lied "Das ist der Tag des Herrn" vorgetragen durch den MGV St.Goar-Werlau begonnen.
Der Gottesdienst wurde von Herrn Kroll von der ev. Kirchengemeinde und Herrn Pelz von der kath. Pfarrgemeinde gemeinsam gestaltet und begleitet durch den MGV St.Goar-Werlau sowie von Harald Mebus an der Orgel.
Der Erlös aus der Kollekte - so war man sich im Vorstand einig - wird auf € 150,- ergänzt und wieder der Kinderkrebsstation des Klinikum Kemperhof in Koblenz gespendet.
Gestaltet mit Tagesgebet und Schriftlesungen (u.a. Jeremia 31, 31-34) und weiteren Liedvorträgen des MGV fand der Gottesdienst schließlich mit Fürbittengebet, Gebet des Herrn und Segen und dem Lied: "Nun danket alle Gott" seinen Ausklang. - Hans Werner Stein
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Kirchturmhahn vom Turm der Oberweseler Kirche "gerettet"
Der Kirchturmhahn der Oberwesler Kirche wurde von den Frühjahrsstürmen so heftig im Mitleidenschaft gezogen, dass eine Absturz befürchtet werden musste. Um eine mögliche Gefärdung für die Passanten auszuschließen, hat man sich zu Demontage und Reparatur entschieden.
Der Abbau in luftiger Höhe - mit Hilfe einer Gondel, statt mit Gerüst und Leitern - war mit den technischen Möglichkeiten, die heute zur Verfügung stehen, relativ "leicht" zu bewältigen.
Voraussetzung für einen gefahrlosen Ensatz war allerdings das entspechende Equipment - ein eher "schweres" Gerät. - (20060612 -ß- / Fotos: Horst Schüler)
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Der Werlauer TuS feierte in diesem Jahr das 40. Heimatfest. Ein konfessiojnsübergreifender Gottesdienst gehört mittlerweile fest zum Heimatfest-Programm. Die Festgemeinde hatte sich vor dem gottesdienstlich geschmückten Altartisch versammelt Der Zeltgottesdienst war trotz der großen Hitze gut besucht.
Im
Anschluß an den Gottesdienst dankte der 1. Vorsitzende des TuS
Werlau Armin Kuhn (am Lesepult) den Beteiligten: Harald Mebus (links
am Keyboard), Bernd Seegmüller (hinten links über der
Treppe) für die stellvertretende Chorleitung, dem gemeinsamen
Chor der evangelischen Kirchengemeinde und der frei-evangelischen
Gemeinde (hinten auf dem Podest) und Prediger Wilfried Reuther,
Lektorin Petra Liedke und Pfr. H-D Brenner (rechts neben dem Altar)
für die Gestaltung des Gottesdienstes.
Die Kollekte war für
die 'Lebenshilfe für geistig Behinderte' im Rhein-Hunsrück-Kreis
in Kastellaun bestimmt und erbrachte € 256,28. Der Gemeinde wird
herzlich gedankt. - (2006-0723 -ß- / Foto:
Marko Mebus)
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Hansenfest
Ihr seid das Salz der Erde. Dieses Wort aus dem Evangelium des Tages stand als Motto über dem ökumenischen Gottesdienst, der am 6. August auf Burg Rheinfels stattfand.
Der Gottesdienst zum Hansenfest im großen Keller der Burg mit seiner beeindruckenden Akustik ist inzwischen schon zur Tradition geworden.
Er wurde festlich gestaltet durch die Mitwirkung des Chorvereinigung St. Goar-Werlau und des Bläserquartetts des Musikvereins St. Goar.
Pfarrer Krammes und Hansenmeister Ackermann konnten sich über einen gelungenen Gottesdienst und regen Besuch freuen. Die Kollekte von € 279,46 war für die Hospizgemeinschaft Mittelrhein bestimmt - (20060806 / VEn)
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Der gastgebende Chor "Rheinklang" Biebernheim, die Chorgemeinschaft aus St. Goar und Werlau und der gemischte Chor „Cäcilia“ Dahlheim trugen am Samstagabend ein Chorkonzert der besten Klasse vor. Besinnliche und heitere Weisen wechselten sich ab.
Der Sonntag wurde mit einem feierlichen ökumenischen Gottesdienst von Pfarrer Brenner und Herrn Hoffmann eröffnet, umrahmt von der Orgelbegleitung von Harald Mebus und passenden Liedern durch den Gemischten Chor „Rheinklang" Biebernheim.
Pfarrer Brenner stellte seine Predigt unter das Motto „Niemand ist zu jung aber auch nicht zu alt, die ihm gestellten Aufgaben zu bewältigen“. Er bezog sich damit auf die Arbeit des Chores, der überwiegend aus älteren Mitgliedern besteht.
Für 25- und 40-jährige Vereinsmitgliedschaft wurden Resi Weber, Erika Kramer, Wilfriede Kurek, Helmut Müller und Ewald Jakobi von dem Vereinsvorsitzenden Horst Pabst geehrt.
Im Laufe des Sonntagmorgen gesellte sich der befreundete gemischte Chor aus Undenheim in Rheinhessen zu der Biebernheimer Sangesfamilie. Ein fröhliches Singen zum Frühschoppen im Festzelt begann.
Alles in Allem, ein stimmungsvolles Wiesenfest und zufriedene Gäste. - Norbert Belzer / Fotos - Wilfriede Kurek - (20060813)
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Alte
Wandbilder
in der Biebernheimer Kirche
Bei der Grundrenovierung 1956 wurden in der Biebernheimer Kirche die Bemalungen im Chorraum zerstört, als die Kabel für die Wandlampen verlegt wurden.
Nun hat Harald Mebus im Nachlaß seines Vaters ein Bild gefunden, das die Bemalung rechts vom Altar - bei Blick aus der Kirche zum Altar hin - zeigt. Dies ist aus dem Bankabschluß am unteren linken Bildrand erkennbar. Wenn jemand dieses Foto kennt, oder ebenfalls ein solches Foto hat und uns nähere Angaben zu dem Bild machen kann, wären wir für eine Rückmeldung dankbar.
Leider fehlt uns die Bilder von der linken Seite des Chorraumes und der Wandbemalung des Sälchens. Wir hoffen nun, dass noch Fotos irgendwo vorhanden sind, auf dem weitere Wandbemalungen erkennbar sind. Wir bitten Sie darum, sich bei uns ( H. Mebus / Pfr. Brenner) zu melden, wenn Sie uns entsprechende Bilder zur Verfügung stellen könnten. Wir geben Ihnen die Bilder selbstverständlich unverändert zurück. - ß -
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Gerda
C.Heidelmann, Niederburg,
Pia Höhlein, Bad Salzig
Ingrid
Müller, Oberwesel
Wilma Muders, Biebernheim
laden ein zu ihrer Lesung:
HERBSTGEFLÜSTER
mit
eigenen Texten
(Gedichten,
Geschichten)
in
die Ev. Kirche zu Biebernheim
am Freitag, dem 06.Oktober 2006,
19.00 Uhr
Begrüßung und Einführung: Pfr. Brenner - Musikalische Umrahmung: Harald Mebus, Biebernheim, Klavier / Markus Weber, Biebernheim, Gitarre / Sina Stein, Biebernheim, Gesang - Durch den Abend führt: Marlies Abele, Biebernheim - Schlusswort: Pfarrer Brenner
Der Eintritt ist frei. - Für eine Spende zugunsten Instandhaltung der Ev. Kirche Biebernheim wären wir dankbar. - (Wmu)
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Die Theatergruppe der Heimatfreunde Werlau möchte mit der Komödie „Männer auf dem Prüfstand“, ein Stück von Andrea Gensler, ihren erfolgreichen Aufführungen der letzten drei Jahre eine weitere hinzufügen. Bereits seit Juli proben die Akteure für die Vorstellungen im Werlauer Gemeindehaus der Evangelischen Kirchengemeinde im Spätherbst am 11., 12. und 18. November 2006.
Gespannt sein darf man sicherlich schon heute auf die neue Theaterinszenierung. Unser Bild zeigt die Theatergruppe jeweils von links nach rechts: sitzend – Marlene Spriestersbach, Lotti Vosshage, Silke Merten, Andrea Vosshage; stehend – Uli Michel, Stefanie Rieck, Herbert Merten, Tobias Langshausen, Dieter Langenbach, Helmut Börsch, Lothar Schäfer, Manuela Busjan, Thomas Böhm. - Foto: Klaus Brademann
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In unserem Internet-Portal finden Sie in der Rubrik "Kirchen" einen neuen Aufsatz. Wer keine Internet-Zugriff hat, kann sich die Ausdrucke über unser Büro anfordern (-ß-) :
http://www.ev-kgm-stgoar.de/Kirchen/Werlau. - D. Lic. Albert Rosenkranz (Hg), Das Evangelische Rheinland - ein rheinisches Gemeinde- und Pfarrerbuch - im Auftrag der Evangelischen Kirche im Rheinland - 1956 - I. Band : Die Gemeinden, S. 354f - Werlau
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Das Präsidium des Deutschen Evangelischen Kirchentages hat die Eckpfeiler des Programms für Köln vorgeschlagen.
In den drei Themenbereichen Mensch, Gemeinschaft, Welt wird es u.a. Hauptvorträge, Hauptpodien, Themenhallen, Foren und Zentren geben.
Die Hauptvorträge sollen sich zum Beispiel um „religiöse Heimat“, „das Miteinander der Generationen“ oder „Weltpolitik ermöglichen“ drehen.
Es wird voraussichtlich vier Themenhallen zu den Bereichen „Halle des Wortes“, „Europa in der Welt“, „Medien“ und „Weltwissen“ geben. Ingesamt sind 14 Foren und liturgische Tage sowie 14 Zentren und Werkstätten geplant.
Der 31. Deutsche Evangelische Kirchentag vom 6. bis 10. Juni 2007 in Köln steht unter der Losung „lebendig und kräftig und schärfer (Hebr. 4,12)“. Das Präsidium des Kirchentags wählte dieses Bibelwort aus dem Hebräerbrief (Kapitel 4, Vers 12) zum Leitwort für das Treffen, zu dem im nächsten Jahr mehr als 100.000 Menschen am Rhein erwartet werden.
Eine
tabellarische Übersicht über die thematische Aufteilung des
Programms finden Sie unter - http://www.kirchentag.de
Die Gastgeberin
Die Evangelische Kirche im Rheinland ist im Jahr 2007 zum sechsten Mal Gastgeberin für den Deutschen Evangelischen Kirchentag, zuletzt 1991 beim Ruhrgebietskirchentag. Davor waren Essen und Köln je einmal und Düsseldorf zweimal Gastgeberstädte.
Die rheinische Kirche ist mit knapp drei Millionen Mitgliedern die zweitgrößte Landeskirche in Deutschland. Sie erstreckt sich zwischen Emmerich an der niederländischen Grenze im Norden und Saarbrücken im Süden über vier Bundesländer. In 44 Kirchenkreisen gibt es 805 Gemeinden. Zwei Drittel davon sind Stadtgemeinden. Die Mehrheit der Bevölkerung im Kirchengebiet ist katholisch, nur ein Viertel ist evangelisch. Es gibt aber auch einige Regionen der rheinischen Kirche, in denen es eine starke evangelische Mehrheit lebt. Betreut werden die Mitglieder von mehr als 2300 Pfarrerinnen und Pfarrern und rund 19.500 hauptamtlich Mitarbeitenden. Darüber hinaus engagieren sich über 110.000 ehrenamtlich Mitarbeitende in ihrer rheinischen Kirche.
Die
Stadt Köln gilt als katholische Stadt und doch leben hier fast
180.000 evangelische Christinnen und Christen in 38 Gemeinden. Das
sind gut 18% der Bevölkerung. Nach der Reformation waren rund
fünf Prozent der Kölner protestantisch. Sie waren zwar
geduldet, aber bis 1802 war es ihnen verboten ihre Gottesdienste
öffentlich zu feiern. Das änderte sich erst mit den
Franzosen, die den Protestanten die Kirche des aufgelösten
Antoniter-Ordens als Gottesdienstraum zur Verfügung stellten.
Was ist ein Kirchentag?
Seit 1949 finden Deutsche Evangelische Kirchentage statt, seit 1957 alle zwei Jahre. Sie dauern jeweils fünf Tage, von der Eröffnung am Mittwoch bis zum Schluss-gottesdienst am Sonntag werde rund 3000 Einzelveranstaltungen angeboten.
Die Verbindung von persönlicher Frömmigkeit und Weltverantwortung prägte von Beginn an den Deutschen Evangelischen Kirchentag. Seit Anfang an ergeht die „Einladung an jeden und jede“, zu den Kirchentagen zu kommen. In den vergangenen Jahren sind dieser Einladung jeweils über 100.000 Menschen gefolgt. Zum großen Teil sind die Besucherinnen und Besucher jünger als 30 Jahre. Etwa die Hälfte kommt jeweils zum ersten Mal, für die übrigen ist es bereits ihr zweiter, dritter oder vierter Kirchentag. An der Planung und Gestaltung eines Kirchentages sind fast 50.000 Menschen ehrenamtlich beteiligt, das heißt, fast die Hälfte der Teilnehmenden macht aktiv beim Kirchentag mit.
Von „evangelischer Zeitansage“ über „Fest und Manifest des Protestantismus“ bis hin zu „Experimentierfeld der Kirche“ reichen die Schlagworte, die den Kirchentag zu beschreiben suchen. Dabei hat er immer wieder, in Ost und West, Einfluß auf Entwicklungen in Kirche und Staat genommen. So gingen Friedens- und Ökologiediskussionen ebenso von Kirchentagen aus wie die Idee eines „Konzils für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“.
Wer schon einmal einen Kirchentag erlebt hat, kennt die - bei allem Ernst der diskutierten Probleme - die unbeschwerte und heitere Atmosphäre, welche die gastgebende Region bei diesem kirchlichen Großereignis erfüllt. Die Bilder vom Kirchentag in einer Stadt gleichen sich immer wieder. Viele, vor allem junge Menschen, stehen dicht gedrängt vor U-Bahnen und an Straßenbahn-Haltestellen. Doch sie sehen nicht mürrisch oder genervt aus. Statt zu schimpfen, fangen einige zu singen an. „Das ist einmalig, wie fröhlich die Kirchentagsleute sind, und wie diese Fröhlichkeit ausstrahlt“, kann man häufig hören. So wird es auch wieder vom 6. bis 10. Juni 2007 in Köln sein, wo der 31. Deutsche Evangelische Kirchentag stattfinden wird. Rund 100.000 Menschen aus dem In- und Ausland werden dazu in Köln und der Region erwartet. - (Quelle: http://www.kirchentag.de)
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Urlaubsmünzen
für
den guten Zweck
Die Aktion „Restdevisen“ erbrachte bislang über 266.000 Euro
Mehr als 15 Tonnen Geld sind in den letzten sieben Jahren durch seine Hände gegangen, schätzt Uwe Seils. Er kennt die exotischen Währungen der entlegensten Fleckchen der Erde, von Vanuatu bis zu den Fiji-Inseln. Seils hat ein ungewöhnliches Ehrenamt: Er sammelt und sortiert jede Art von Münzen, Scheinen und das vom Urlaub übriggebliebene Kleingeld, das keine Bank mehr zurücknimmt.
Hauptberuflich arbeitet er als Landeskirchen-Oberverwaltungsrat in Düsseldorf. Durch Zufall ist er zum Geldsammler geworden: Das Diakonische Werk der Evangelischen Kirche im Rheinland sammelte schon seit Jahrzehnten Urlaubsmünzen und verkaufte sie an einen Münzhändler. Als dieser starb, nahm sich Seils der Sache an. In mehr als sieben Jahren erwirtschaftete er einen Reinerlös von über 266.000 Euro. Die Spendensumme geht in voller Höhe an Behindertenheime in Rumänien.
Der Evangelische Kirchenkreis Koblenz unterstützt die Restdevisensammlung für den guten Zweck und sorgt regelmäßig für den Transport nach Düsseldorf. Seit Ende August 2005 sind in Koblenz etwa 5 kg Münzen abgegeben worden.
Wer übrigbehaltene Urlaubsmünzen oder Geldscheine spenden möchte oder auf dem Dachboden noch eine Zigarrenkiste mit alten Münzen findet, kann diese über die Sammelboxen in den Kirchen oder über unser Büro den Spendenpool zuführen. - Quelle: (www.kirchenkreis-koblenz.de) - ß -
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Kreis-Synode
des
Evangelischen Kirchenkreises Koblenz hat getagt
REGION - Wie kann die Evangelische Kirche im Rheinland (EKiR) trotz rapide sinkender Mitgliederzahlen und Kirchensteuereinnahmen ihrem Auftrag der Verkündigung des Evangeliums in Wort und Tat auch in den kommenden Jahren gerecht werden?
Dieser Frage stellen sich derzeit die 809 Gemeinden und 44 Kirchenkreise zwischen Emmerich und Saarbrücken.
Am 19. Mai hat die Außerordentliche Kreissynode des Evangelischen Kirchenkreises Koblenz in Koblenz-Pfaffendorf getagt.
„Wir müssen entscheiden, wie zukünftig in unserer Kirche entschieden werden soll“, fasste Superintendent Dr. Markus Dröge gleich zu Beginn den schwierigen Auftrag der Synodalen zusammen. Und weiter: „Hierarchische Strukturen passen nicht zu unserem Kirchenverständnis. Es geht um die Würde der Kirche Jesu Christi.“
121 Delegierte aus 25 Kirchengemeinden im nördlichen Rheinland-Pfalz haben sich nach langen Beratungen fast einstimmig auf ein gemeinsames Votum der Kreissynode zu den von der Landeskirche vorgelegten Arbeitspapieren geeinigt. Themen: „Die presbyterial-synodale Ordnung - Prinzip im Wandel“ und das „Dienst und Arbeitsrecht“ der EKiR.
Kritisiert wurde unter anderem das Fehlen regionaler Daten für die Evangelische Kirche im Rheinland. Die Landeskirche prognostiziert auf Basis einer Studie der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) ein Drittel weniger Kirchenmitglieder bis zum Jahr 2030 und einen Rückgang der Kirchensteuermittel um 50 Prozent.
Auch in Zukunft soll die Besetzung von Pfarrstellen Sache der Presbyterien bleiben. Ein Vetorecht seitens des Kreissynodalvorstandes und der Landeskirche wurde mit klarer Mehrheit abgelehnt.
Ebenfalls nicht in Frage kommen nach dem Willen der Synodalen verpflichtende Fortbildungen für Presbyteriumsmitglieder. Man sehe zwar die Notwendigkeit, haupt- und ehrenamtlich Mitarbeitende zu qualifizieren, dies solle aber durch Einladung, nicht durch Zwang geschehen.
Besonders besorgt äußerte sich die Kreissynode zur Situation des theologischen Nachwuchses im Rheinland. Setzt die Landeskirche ihre Pläne durch, können jährlich nur noch fünf bis sieben junge Theologinnen und Theologen in den Pfarrdienst übernommen werden. Die Synode sieht die schmerzliche Notwendigkeit, den Zugang zum Pfarrdienst zu beschränken. Das Problem der Überalterung der Pfarrerschaft hält sie allerdings für bislang ungelöst.
Weil die in den vergangenen Monaten erarbeiteten Stellungnahmen der Presbyterien im Kirchenkreis Koblenz nicht alle miteinander zu harmonisieren sind, werden die Ergebnisse einzelner Gemeinden gesondert in den Beratungsprozess der rheinischen Landessynode im Januar 2007 einfließen. - (Quelle: www.kirchenkreis-koblenz.de)
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„Danke für die Hilfe“, sagt eine junge Frau, die durch die „Aktion Frauensolidarität“ der Ev. Frauenhilfe im Rheinland in den Genuss einer Mutter-Kind-Kur gekommen ist. Aus ihrem Dankschreiben: „Durch den Kuraufenthalt hatte ich Gelegenheit, Abstand von den Belastungen des Alltags zu nehmen. Ich konnte zur Ruhe zu kommen. So erschienen mir viele belastende Faktoren in einen anderen Licht, […] ich konnte Überlebensstrategien für den Alltag entwickeln.“
Die Frauenhilfen im Kreisverband Koblenz haben sich seit 2005 an der „Aktion Frauensolidarität“ beteiligt, um Frauen bei nachgewiesener Kurbedürftigkeit die mehrfach nicht genehmigte Kur trotzdem zu ermöglichen. Dafür wurden die benötigten finanziellen Mittel durch viele kleine und größere Spenden aufgebracht.
Mit dieser Aktion und der sie begleiteten Öffentlichkeitsarbeit soll auf den Missstand aufmerksam gemacht werden, dass die Krankenkassen die Mutter-Kind-Kuren als „Sparbüchse“ entdeckt haben.
Allen, die unsere Aktion unterstützt haben, sagen wir vielen Dank!
Eine zweite Kur für eine andere stark belastete Frau ist schon geplant. Es handelt sich um Frauen, die selber krank sind oder zum Beispiel durch die Pflege kranker Familienmitglieder eine Erholung dringend brauchen. - Barbara Horn, Vorsitzende des Kreisverbandes Koblenz
Spenden
sind weiterhin willkommen:
Ev. Frauenhilfe Kreisverband
Koblenz
Volksbank Koblenz Mittelrhein
BLZ 570 900
00
Kontonummer: 20 28 78
Stichwort: Aktion Frauensolidarität
Für Ratsuchende:
Diakonisches
Werk des Ev. Kirchenkreises Koblenz, Mütter- und
Mutter-Kind-Kuren
Mainzer Str. 73a, 56068 Koblenz
Telefon 0261
– 9156122
E-Mail
dw-koblenz@kirchenkreis-koblenz.de
Homepage
www.diakonie-ko.de
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Rheinische Landessynode beschließt ein millionenschweres Sparpaket
Bis zum Jahr 2012 werden rund 13,9 Millionen Euro eingespart
Die Evangelische Kirche im Rheinland wird auf landeskirchlicher Ebene in den kommenden sechs Jahren knapp 13,9 Millionen Euro einsparen. Dies beschloss die Landessynode der mit 2,95 Millionen Mitgliedern zweitgrößten Landeskirche in Deutschland am Ende ihrer zweitägigen außerordentlichen Tagung mit großer Mehrheit in Bad Neuenahr. Damit folgten die 236 Synodalen bis auf kleine Veränderungen den Spar- und Strukturvorschlägen, die die Kirchenleitung dem obersten Leitungsgremium vorgelegt hatte.
Ein Drittel weniger Mitglieder bis 2030
Die
Beschlüsse seien ein „Anpfiff“, machte die
Vorsitzende des Strukturausschusses, Christiane Köckler-Beuser,
in ihrer Einbringungsrede am Morgen in der Plenarsitzung deutlich:
Der durch zurückgehende Mitgliederzahlen und sinkende
Kirchensteuereinnahmen notwendige Veränderungsprozess müsse
kontinuierlich weitergehen. Die rheinische Kirche erwartet aufgrund
der demografischen Entwicklung bis zum Jahr 2030 einen Rückgang
der Mitgliederzahl um rund ein Drittel. Damit ist eine Halbierung der
Finanzkraft verbunden.
Der Strukturausschuss hatte im Auftrag der
Kirchenleitung rund ein Jahr lang Möglichkeiten des
Umstrukturierens und Einsparens mit allen landeskirchlichen
Abteilungen, Ämtern und Einrichtungen ausgelotet. Gerade diese
intensive Beteiligung aller Betroffenen hat nach Ansicht von Präses
Nikolaus Schneider zu breiter Zustimmung zu den Maßnahmen
geführt. Gleichwohl bedeuteten die Beschlüsse der Synode
„viele schmerzliche Einschnitte, auch für einzelne
Menschen“, so Köckler-Beuser.
Ursprüngliche Ziel wurde übertroffen
Das für die Jahre 2006 bis 2012 beschlossene Sparpaket entspricht rund 27 Prozent des Kirchensteueranteils (= 51,3 Millionen Euro) am landeskirchlichen Haushalt. In der Evangelischen Kirche im Rheinland liegt die Kirchensteuerhoheit bei den Kirchengemeinden. Das Aufkommen in den 809 Gemeinden, die ihre Spar- und Strukturmaßnahmen vor Ort selbst verantworten, beträgt derzeit rund 500 Millionen Euro. Mit einer gesetzlich festgelegten Umlage von 10,25 Prozent finanzieren die Gemeinden die Arbeit der landeskirchlichen Ebene, die zum Beispiel für die Ausbildung der Theologinnen und Theologen sorgt. Der Haushaltsplan der Landeskirche umfasst im Jahr 2006 insgesamt 86,4 Millionen Euro. „Wir übertreffen unser ursprüngliches Sparziel von 20 Prozent damit deutlich und verschaffen uns ein bisschen mehr Luft für die Zukunft“, kommentierte Vizepräsident Christian Drägert. Der leitende Jurist hat den Strukturreformprozess maßgeblich gesteuert.
Die wichtigsten Punkte im Überblick:
- Trotz des Sparzwangs werden alle zehn Schulen und drei Internate in landeskirchlicher Trägerschaft erhalten bleiben. ... Um aber den Unterhalt und Betrieb der Schulen dauerhaft zu sichern, werden die Eltern künftig um einen freiwilligen Förderbeitrag gebeten.
- Bis zum Jahr 2012 sollen nach dem Beschluss der Synode im Düsseldorfer Landeskirchenamt etwa 39 Vollzeit-Stellen wegfallen. Dies entlastet den Etat um rund 2,3 Millionen Euro.
(Quelle: EKiR, Newsletter vom 10. Juni 2006) - http://www.ekir.de
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Gottesdienste in der evangelischen Kirchengemeinde St.Goar
Herbst 2006 |
Oberwesel |
St. Goar |
Biebernheim |
Werlau |
Holzfeld |
---|---|---|---|---|---|
15.
Sonntag nach |
|
!!!
- Stiftskirche St.Goar |
|
||
16.
Sonntag nach |
10:45
Uhr
|
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
!!
- 09:30 Uhr |
SA
- 18:00 Uhr |
17.
Stg n. Trin. |
|
09:30
Uhr |
SA
- 18:00 Uhr |
10:45
Uhr |
|
18.
Stg n. Trin. |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
SA
- 18:00 Uhr |
|
Dienstag |
|
!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach |
|||
19.
Sonntag nach |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
SA
- 14:00 Uhr |
SA
- 16:30 Uhr |
SA
- 18:00 Uhr |
20.
Sonntag nach |
10:45
Uhr |
SA
- 18:30 Uhr |
|
09:30
Uhr |
|
Reformationstag |
> |
DI
- 19:00 Uhr |
< |
||
21.
Sonntag nach |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
|||
3.-letzter
Stg/KJ |
^ |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
SA
- 18:00 Uhr |
|
Dienstag |
|
!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach |
|||
Vorletzter
Sonnt. |
09:30
Uhr |
^ |
10:30
- Denkmal - Haupftfeier
- anschl. |
09:30
Uhr - Kirche
anschl.
D-mal. - Kranz- |
10:45
Uhr - Kirche
ansl.
D-mal. - Kranz- |
Buss-
& Bettag |
|
!!!
- Gemeindehaus der FEG Werlau - !!!
|
|
||
Ewigkeitssonntag |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
1.
Advent |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
|||
2.
Advent |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
SA
- 18:00 Uhr
|
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
3.
Advent |
|
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
14:30
h Seniorenweih- |
|
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
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:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
!!! Wir danken !!!
Spenden
und
besondere
Kollekten
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar
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Wir danken herzlich für besondere Gaben bei SAMMLUNGEN und SPENDEN aus besonderem Anlass und KOLLEKTEN in Gottesdiensten und bei Amtshandlungen:
Chorarbeit
in unserer Kirchengemeinde :
€
257,- / € 11,- / € 118,20 / € 34,11 / € 69,10
Kinderkrebsstation des Klinikum Kemperhof in Koblenz : € 150,-
Unterstützung der 'Lebenshilfe für geistig Behinderte' im Rhein-Hunsrück-Kreis in Kastellaun : € 256,28
Unterstützung der Hospizgemeinschaft Mittelrhein : € 279,46
Anschaffungsetat
- Keyboard zum mobilen Einsatz in Biebernheim :
€
122,97
Gemeindebriefarbeit
in unserer Kirchengemeinde - Finanzierung der "STIMME" -
Druckausgabe :
Kollekten,
Gaben und Projekt-Spenden insgesamt - €
2.066,62
Für die Unterstützung unserer Arbeit
bedanke ich mich herzlichst bei :
Margaret Jänicke, Fam.
Zimmer, Fam. Rethwisch, Franziska Haese / Fam. Kalinowski-Willger,
Adolf Langenbach, Günter Heeb, Ilse Thiel, Ruth Feldheim,
Jasmin Karbach, Horst Pabst, Marie König, Werner Pabst, Gerhard
Hilgert, Lieselotte Muders, Heiner Roth, Peter Moog, Lieselotte
Schneider, Albert Napp, Dr. Volker Enkelmann, Marlies Müller,
Edwin Muders , Dietmar Michel, Ruth Kays, Kurt Minge, Klaus Henrich,
Margaret Jänicke, Alfons Lanius, Emil Thomas, Wolfgang Weber,
Max Wichter, Ehel. Stiehl, Ehel. Kattner, Anneliese Thorn, Irmgard
Wilbert, Paul Junker, Agnes Lewentz, Gerda Heidelmann, Otto
Saueressig, Herbert Weidemann, Herbert Lichtenthäler,
Ehel. Gerhard Ulbrich, Gerhard Horn, Herta Höster, Hartmut
Hanke, Ida Knab, Inge Botens, Martina Czuba-Saal, Günter
Machholz, Irene Schneider, Mathilde Arnold, Renate Horn, Friedrich
Lips, Hans-Werner Stein, Klaus Ohlinger, Erna Wellner .Ludwig
Klockner, Dora Winten, Sabine Arend - Pfr. H-D Brenner
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Amtshandlungen
in der
evangelischen
Kirchengemeinde St.Goar
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Taufen
Juni
2006
Kevin
Nussberger, Damscheid – Obewesel, 1. Petrus 5, 7
Juli
2006
Victoria Anabel Wiederhold, Bingen – Oberwesel,
Phil. 4, 13
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Trauungen
Mai
2006
Martin
Hechel u. Nicole Mertens, Oberwesel
Juni
2006
Armin
Hoeck u. Manuela Hennig, Mülheim/Mosel – Oberwesel, Ruth
1, 16
Juli
2006
Katsumi Nakajima u.
Reika Matoba,, Mettmann – Stiftskirche St. Goar,Josua 1,
9
August 2006
Felix Conrad u. Nicole Rohrmann,
Wiesbaden – Stiftskirche St. Goar, Kol. 3, 14
Roland
Schmidt u. Gabriele Wilkens, Dreieich – Stiftskirche St. Goar,
Psalm 138, 8
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
JUBILÄEN
Die Gemeindeglieder werden gebeten, ihre Jubiläen rechtzeitig über das Büro oder direkt bei dem zuständigen Bezirkspfarrer anzumelden.
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Bestattungen
Juni
2006
Elfriede Junker,
geb. Kuhn, Werlau, Joh. 6, 68.69 (67 J.)
Juli 2006
Luise
Henriette Kehl, geb. Mebus, Biebernheim, Psalm 108, 5 (93 J.)
Karl
Haese, St. Goar, Psalm 23 (91 J.)
August 2006
Kornelius
Neufeld, Oberwesel, Joh. ^10. 14 (60 J.)
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Gruppen
und
Termine
regelmäßige
Veranstaltungen
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St.
Goar
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Kindergottesdienst
Oberwesel
- Wir beginnen gemeinsam mit den Erwachsenen den
Gottesdienst in der Kirche und wechseln vor der Predigt ins
Gemeindehaus, um dort die Geschichte für die Kinder zu
hören, zu singen und zu basteln. Alle Kinder aus der ganzen
Gemeinde sind herzlichst eingeladen.
Im
Kindergottesdienst-Helferkreis treffen wir uns zur
Vorbereitung nach Absprache. Weitere Helfer zur Verstärkung
unseres Teams sind uns willkommen.
Kinderbibeltag
Der Kinderbibeltag findet statt: Samstag von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr, z.Z. etwa einmal im Vierteljahr, an verschiedenen Orten in der Gemeinde. Ehrenamtliche HelferInnen sind herzlich willkommen. Info: Ines Roth oder Jessica Brückner.
Familiengottesdienstkreis Werlau
Bei besonderen Anläßen möchten wir die Kinder der Gemeinde in unsere Fest-Gottesdienste mit einbeziehen und machen dazu Angebote, die wir in unserem Vorbereitungskreis erarbeiten. Wir treffen uns u.U. zu unterschiedlichen Terminen, jeweils nach Absprache. Wer an einer Mitarbeit Interesse hat, ist uns herzlich willkommen. - Info: Astrid Stockter Tel - 06741 96201 und Petra Corell-Hoth, Tel - 06741 2812
Krabbelgruppe
Biebernheim - Dienstag - 10:00 Uhr - Info: Andrea Friedrich, Tel - 06741 96122
Kindertreff
Biebernheim - Montag - 9:30 - 11:30 Uhr - Info: Iris Jüttner, Tel - 06741 1613
Kirchlicher
Unterricht
Katechumenen
Biebernheim
/
Werlau -
Projektgruppen laut Bekannmachungen
St.Goar
- Donnerstag - 16:30 Uhr
- für Katechumenen aus St.Goar und Ortsteilen
Oberwesel
- Freitag - 16:15 Uhr - für Katechumenen aus Oberwesel
und Ortsteilen
Konfirmanden
Biebernheim
- Dienstag - 17:00 Uhr
- für Katechumenen aus Biebernheim
und Niederburg
Werlau - Donnerstag - 17:00 Uhr - für
Katechumenen aus Werlau und
Holzfeld
Oberwesel
- Freitag
- 15:30 Uhr
Jugendtreff - 13 - 16-jährige
- Biebernheim - Freitag - 17:00 - 19:00 Uhr und Sonntag - 17:00 - 19:00 Uhr - Info: Julian Eschenauer, Tel. - 06741 1491
Jugendclub
- Biebernheim - Donnerstag - 19:00 - 22:00 Uhr und Sonntag - 19:00 -23:00 Uhr - Info: Florian Muders, Tel - 0178 615 9170
Frauenkreise
Biebernheim
- jeweils 1. und 3. Mittwoch im
Monat um 15:00 Uhr. - Info: Thea Lips, Tel - 06741 7425
Werlau
- jeweils 2. und 4. Mittwoch im Monat um
15:00 Uhr. - Info: Pfr. Brenner, Tel - 06741 1331
Oberwesel
- jeweils am 2. und 4. Mittwoch im
Monat. - 15:30 Uhr. Pause in den Ferien - Info: Frau Regina
Hemb, Tel - 06744 8158
Frauen-Gesprächs-Kreis
Werlau - jeden 2. Dienstag im Monat - 20:00 Uhr - Info: Astrid Stockter Tel - 06741 96201
Frauen-Bibel-Gespräch
Biebernheim - Mit der Bibel im Gespräch - Ein Angebot für Frauen beider Konfessionen an jedem 3. Montag im Monat jeweils um 20:00 Uhr im Albert-Schweitzer-Haus. Wir treffen uns, um gemeinsam Texte der Bibel zu lesen und danach zu fragen, wie sie für unser Leben heute lebendig werden können - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Gemeinde-Treff's
Wir besprechen Themen aus Gemeinde, Kirche und Gesellschaft, befassen uns mit Perspektiven der Lebensgestaltung für die Seniorenphase in einer alternden Gesellschaft und mit allem, was uns gerade interessant erscheint.
Werlau - nach Absprache freitags um 20:00 Uhr im Gemeindehaus in Werlau. - Info: Pfr. Brenner, Tel - 09741 1331
Holzfeld - im Anschluß an einen Samstagabend-Gottesdienst ( die Termine werden im Gottesdienst-Plan angegeben ) Info: Pfr. Brenner, Tel - 09741 1331
Redaktionskreis
Der
Redaktionskreis kümmert sich um die Herausgabe der STIMME. Alle
interessierten Gemeindeglieder, die sich an unserer Arbeit beteiligen
möchten, sind zu den Arbeitstreffen herzlich eingeladen.
Internetzugang und E-mail-Adresse sollten vorhanden sein. Wir
treffen uns zu den Redaktionssitzungen jeweils 2 Wochen nach dem
Erscheinen der aktuellen Ausgabe. Näheres können Sie mit
Pfr. Brenner absprechen.
Singe-Kreis
FEG-Werlau - Chorprobe am 2. und 4. Mittwoch im Gemeindehaus der FEG um 20:00 Uhr - Info: Pfr. Krammes, Tel - 06741 504
Tanzen im Sitzen
Werlau - jeden 1. Mittwoch im Monat von 15:30 - 17:00 Uhr - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Meditatives Tanzen
Werlau - 1 x Dienstag pro Monat von 20:00 - 21:30 Uhr - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Besuchsdienstkreis in der Loreley-Klinik St. Goar
Der Besuchsdienstkreis trifft sich einmal im Monat dienstags vormittags in der Klinik, um den Ökumenischen Abendgottesdienst vorzubereiten und die Besuche bei den Patienten zu besprechen. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Weitere Info: Pfr. Krammes, - Tel.: 06741-504
Sozialdienst
St. Goar - Unsere Sozialarbeiterin Frau Birgit Lamberti vom Diakonischen Werk Koblenz hält Sprechstunde, dienstags 09:00 bis 10:30 Uhr im Gemeindehaus. Bitte Termin im Gemeindbüro vereinbaren, Tel - 06741 7470
Anonyme Alkoholiker
St. Goar - Montags von 19:30 bis 21:30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, - Ansprechpartner: Herbert, Tel - 06741 1751
Bücherei - St.Goar - Die Ausleihe ist bis auf Weiteres eingestellt
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
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Adressen
und
Telefonnummern
Gemeindedienste
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St.
Goar
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Internet
:
http://www.ev-kgm-stgoar.de
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Gemeindebüro,
Oberstraße 22-24, 56329 St.Goar, Postf. 1114, Fax - 06741
980448, Tel & Anrufbeantworter - 06741 7470, - Frau
Eva D`Avis, Frau Bettina Hachmann - MO
bis DO von 9:00 bis 12:00 Uhr.
E-mail: buero@ev-kgm-stgoar.de
Pfarrdienst
- Bezirk I :
St.
Goar - Hirzenach - Fellen - Gründelbach - An
der Loreley // Oberwesel
- Damscheid - Dellhofen - Perscheid - Engehöll -
Wiebelsheim :
Pfr. Wolfgang Krammes, St. Antonius-Str.
30, 55430 Urbar, Tel & Abw - 06741 504, E-mail
:
pfr.krammes@ev-kgm-stgoar.de
Pfarrdienst
- Bezirk II :
Werlau
- Holzfeld - Rheinbay // Biebernheim
- Urbar - Niederburg :
Pfr. Hans-Dieter Brenner,
Am Hafen 12, 56329 St. Goar, Tel & Abw - 06741 1331,
E-mail:
pfr.brenner@ev-kgm-stgoar.de
Pfarrdienst
- Krankenhaus-Seel-sorge, Loreley-Kliniken St.
Goar - Oberwesel, - Wirbelsäulenzentrum -
Pfr.
Dr. Ulrich Offerhaus, Tel & Abw - 0261 / 95229090, E-mail:
:
ulrich@offerhaus.de
oder jeden Donnerstag in den
Loreley-Kliniken : St. Goar - 06741/800-335 mit Abw,, Oberwesel
- 06744/712-335 mit Abw
Gemeinde- und Jugendarbeit
Jugendleiter
Lutz Heddrich, Koblenzer Str. 12, 55422 Bacharach, Tel & Abw
- 06743 1262
Gudrun Kroll, St. Antoniusstr. 6,
Urbar, Tel - 06741 358
Jessica Brückner, Tel
- 06221
7563862,
E-mail: :
jessibrueckner@web.de,
Sozialdienst des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Koblenz - Außenstelle St.Goar / Bacharach - Birgit Lamberti : Allgemeiner Sozialer Dienst // Betreuungen gem. Betreuungsgesetz // Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung gem. § 219 StGB // Mutter-Kind-Stiftung // Familie in Not-Stiftung - Sprechzeiten in St.Goar, Gemeindehaus, Oberstr. 22-24.: DI - 9:00 - 10:30 Uhr, Tel - s. Büro, des weiteren telefonisch erreichbar jeweils von. 9:00 - 12:00 Uhr: MO & DO - Tel - 0261 9156120, MI - Tel - 06743 1219
Beratung - Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebens-Fragen des Kirchenkreises Koblenz, Mainzer Str. 73, 56068 Koblenz, Tel - 0261 9156125
Telefonseelsorge - folgende Nummern sind gebührenfrei: 0800 1110111 / 0800 1110222
Presbyterium
Christel
Beckel, Koblenzer Str. 12 Oberwesel, Tel - 06744 711194
Pfr.
Hans-Dieter Brenner - Vorsitz,
s.o.
Dr. Volker Enkelmann -
Prädikant,
Gründelbach.2, St. Goar, Tel - 06741 934031
Jutta
Gürth-Ehrhardt. - Stellvertr. Vors, Schloßberg
34, St. Goar, Tel - 06741 7231
Jürgen Hein, Gründelbach
58, St. Goar Tel - 06741 7551
Monika Hoffmann, Burggraben 12,
Biebernheim, Tel - 06741 7352
Pfr.
Wolfgang Krammes , s.o.
Reinhold
Kroll
- Prädikant, St. Antoniusstr. 6, Urbar, Tel
- 06741 358
Armin Kuhn, Rheingoldstraße 101, Werlau, Tel
- 06741 2368
Harald
Mebus - MA, Auf dem Hähnchen 9, Biebernheim, Tel -
06741 934774
Horst Pabst
- Kirchmeister, Dorfstr.
13, Biebernheim, Tel - 06741 496
Carsten Petry, Alte
Heerstraße 94, Fellen, Tel - 06741 7784
Horst
Schüler, Chablis-Str. 12, Oberwesel, Tel - 06744 8050
Astrid
Stockter, Rheingoldstr. 113, Werlau, Tel - 06741 96201
Helga
Weber - MA, An der Bach 17, Biebernheim, Tel - 06741
2019
Organistendienst
Harald Mebus; s. Presbyterium
Kirchen - Küsterdienst
St.
Goar - Ralf Fritzsche, Tel - 06741 7294
Oberwesel -
Wilhelm Hemb, Tel - 06744 8158
Biebernheim - Erna
Pabst, Tel - 06741 496
Werlau -
Hans Becker, Tel - 06741 2345
Holzfeld - Berthold
Trepke, Tel - 06741 2352
Gemeindehäuser - Hauswarte
St.
Goar - Monika Hungenberg,
Tel - 06741 5154
Oberwesel - Wilhelm Hemb, Tel -
06744 8158
Biebernheim - Helga Weber, s. Presbyterium
Werlau - Gisela Zimmer, Tel - 06741 2189 und Birgit Kuhn,
Tel - 06741 2368
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Gemeindebrief - Redaktion - Die STIMME wird herausgegeben vom Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar, Vorsitz - Pfr. H-D. Brenner, Webmaster - Harald Mebus.
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Impressum: „Die Stimme“ ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar. Er wird herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums vom Ausschuß für Öffentlichkeitsarbeit in der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers / der Verfasserin wieder und sind nicht unbedingt identisch mit der Meinung der Herausgeber.
V.i.S.d.P.: Pfr. Hans-Dieter Brenner Druck: Rheintal-Online, Stefan Richter, 56329 St. Goar
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