Die STIMME - 2006-4 - Winter
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Ausgabe 2006-4-Winter
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Inhalt :
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und die Hirten kehrten wieder um
Jahreslosung
2007
Gemeindefahrt
2006
Kinderfreizeit
2006
Konfirmationsjubiläum
Neue
Jugendmitarbeiterin
Erntedankfest
in Werlau
MITTELRHEIN-HIEROGLYPHEN
NACHRUF
Diakonie-Beitrag
2006
Brot für die
Welt
Evangelische
Beratungsstelle
Neue
Jungschargruppen
Allianz-Gebeswoche
Frauennachmittag
in Werlau
Weltgebetstag
Ökumenisches
Bibelseminar
Theatergruppe
Werlau
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... und die Hirten kehrten wieder um
In der Weihnachtsgeschichte heißt es von den Hirten: „… und sie kehrten wieder um, lobten und priesen Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten“ (Lukas 2,20).
Was sollten sie auch tun – die Hirten, nachdem sie den großen Augenblick erlebt hatten – die Erscheinung der Engel in stockdunkler Nacht und das Wunder der Weihnacht in jenem Stall zu Bethlehem? Es gab für sie nur das eine, nämlich zurückzukehren zu ihren Herden, in ihren Alltag, in die Normalität ihres Lebens. Ich würde sie gerne fragen: Wie ist es euch ergangen mit diesem Widerspruch, einerseits der Ankündigung einer großen Freude: „Euch ist heute der Heiland geboren“, und auf der anderen Seite: Ein Viehstall, in der Mitte ein Futtertrog und Tiere drum herum, dazu ein neugeborenes Kind mit seinen Eltern, offensichtlich einfache, arme Leute – ist das etwas Besonderes? Nein, nichts Wunderbares, sondern das ganz normale Leben von Hirten – kein Strahlen göttlicher Herrlichkeit, sondern ihr ganz gewöhnlicher Alltag.
Fragen wir uns: Bewirkt das Fest etwas in uns? Sind wir durch das Fest anders geworden ? Nein, ganz bestimmt nicht! Hat uns nicht schneller, als uns lieb ist, der Alltag wieder im Griff? Die alten Sorgen sind geblieben, und am Beginn des neuen Jahres brechen neue auf: Wie geht es weiter mit der wirtschaftlichen Entwicklung, mit meinem persönlichen Auskommen? Die Kinder und Enkel sind wieder abgereist, und das Alleinsein und die Einsamkeit haben längst wieder von uns Besitz ergriffen. Sicher – wir sind dankbar für die Besuche, für die familiäre Atmosphäre, die uns diese Tage schenken. Aber dann sind sie vorüber, und alles bleibt beim Alten. Wärme, Harmonie, Geborgenheit in der Familie zu spüren – das tut uns gut; dann aber greift mit Macht der Alltag wieder nach uns. Mit Freuden zünden wir die Kerzen am Tannenbaum an; aber dann erfahren wir auch, wie schnell sie wieder verlöschen. Wir erleben, wie dunkel und kalt es wird, sobald die Lichter aus sind, wie die alten Sorgen und der ewige Streit wieder aufbrechen.
Darum möchte ich die Hirten fragen: Hat sich die Erfahrung von Weihnachten in eurem Leben ausgewirkt? Hat sie euer Leben irgendwie verändert, als ihr wieder in eurem Stall und bei euren Herden wart? In der Weihnachtsgeschichte heißt es: „Sie lobten und priesen Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten“. Vielleicht lässt sich das etwas nüchterner so ausdrücken: Dass ihnen diese Erfahrung etwas mehr Abstand und Gelassenheit in ihrem Leben schenkt, dass uns nach den hohen Erwartungen an das Fest, der Unruhe und Hektik, nach mancherlei Verkrampfung, Heuchelei und falscher Harmonie, die mit der Vorweihnachtszeit und den Festtagen selbst verbunden waren, das Loben und Preisen Gottes gut tut.
Aus der Freude heraus leben und diese Freude in den Alltag hinein nehmen – das kann bedeuten, dass auf einmal ein schwieriges Gespräch zwischen den Generationen gelingt, dass auf einmal gegenseitige Anerkennung und Wertschätzung zwischen Menschen wachsen, die vorher zerstritten und verkracht waren, dass man auf einmal nicht mehr den Zwang in sich verspürt, sich selber darstellen und Recht behalten zu müssen, dass man auf einmal bereit und fähig ist, als Kinder zuzugeben, dass die Einreden der Eltern vielleicht doch nicht so ganz unbegründet waren, und als Eltern zuzulassen, dass die Kinder in eigener Verantwortung ihre Wege suchen und gehen.
All das kann eine Art und Weise sein, wie wir die Freude der Weihnachtsbotschaft in unseren Alltag hinein nehmen – eine Art und Weise, Gott zu loben und zu preisen, wie es die Hirten getan haben. - Pfarrer Dr. Ulrich Offerhaus - Krankenhausseelsorge in den Loreley-Kliniken
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Gott
spricht:
Siehe, ich will ein Neues schaffen,
jetzt wächst
es auf,
erkennt ihr's denn nicht ?
Jesaja 43,19a
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Von Moskau nach St.Petersburg
Angeregt wurde unsere Reise eigentlich durch einen kleinen Eintrag in unserem Internet-Gästebuch. Pfr. Achenbach, der mit seinem Heimatwohnsitz in unserer Kirchengemeinde wohnt, hatte uns aus seiner derzeitigen Gemeinde in St. Petersburg in einem Gruß geschrieben, daß er sich über einen Besuch freuen würde. Die Aussicht, einen persönlichen Eindruck von Russland mit seiner interessanten Kirchengeschichte zu bekommen, sowie der Gedanke, das wiederaufgebaute Bernsteinzimmer sehen zu können, taten ihr Übriges. Und so fand sich bald eine unerschütterliche kleine Gemeindegruppe für die Reise zusammen. Nach manchem Hin und Her, vielen Telefonaten und einigen Vorbereitungstreffen ging es endlich am Freitag, 19. Mai 2006, nach Russland.
Mit einem A-319 der Aeroflot flogen wir nachmittags von Frankfurt nach Moskau. Die Einreiseformalitäten ließen sich problemlos erledigen und unsere Reiseleiterin brachte uns per Bus zum Schiff. Das Gepäck stand gleich nach dem Einchecken in den Kabinen bereit; Abendessen war im Schiffsrestaurant gerichtet. Anschließend haben wir noch vom Oberdeck aus erwartungsvoll die Lichter der Stadt auf uns wirken lassen.
Am Samstagvormittag stand die Besichtigung des Moskauer Kreml auf dem Programm - die Hauptregenmenge der gesamten Reise inklusive. Doch schon nachmittags beim Einkaufsbummel rund um den Markt am Moskauer Passagierhafen lachte uns die Sonne. Abends bestaunten wir die berühmten, prachtvoll ausgestatteten Metro-Stationen bei einer U-Bahn-Fahrt im Moskauer Zentrum. Im Anschluss erlebten wir "Moskau bei Nacht".
Zwischen dem in der Abendbeleuchtung erstrahlenden Kaufhaus Gum und dem Lenin-Mausoleum spazierten wir über den Roten Platz zur Basilius-Kathedrale.
Mit dem Bus fuhren wir dann zur Aussichtsplattform auf den Sperlings-Bergen vor der Lomonossov-Universität. Die Eindrücke waren überwältigend.
Die Stadtrundfahrt am Sonntagmorgen zeigte uns alles noch einmal bei Tageslicht. Moskau hinterließ nochmals neue Eindrücke. In der Mariä-Himmelfahrts-Kathedrale und der Mariä-Verkündigungs-Kathedrale konnten wir jeweils eine kleine Weile der Feier der "heiligen Liturgie" beiwohnen. Da die Gottesdienste in der orthodoxen Kirche mehrere Stunden dauern, ist es auch für Gemeindeglieder durchaus üblich, nicht während der gesamten Dauer der Liturgie anwesend zu sein.
Beim anschließenden Mittagessen auf dem Schiff hieß es "Leinen los" zur Fahrt durch den Moskau-Wolga-Kanal mit den Schleusen nach Uglitsch, unserem ersten Etappenziel, das wir am nächsten Morgen erreichten.
In Uglitsch besichtigten wir die Dimitri-Blut-Kirche und die Christi-Verklärungs-Kathedrale und fuhren dann über Nacht weiter durch den Rybinsker Stausee nach Goritzy. Hier brachten uns Busse zur Besichtigung des Kyrillo-Beloserskij-Klosters.
Auf der Weiterfahrt nach Norden ließen wir auf dem Schiff die Weite des Landes auf uns wirken. Hier gab es keine Handy-Verbindungen mehr zum "Rest" der Welt.
Wir fuhren über den Weißen See und erlebten, wie die Horizontlinie zwischen Himmel und Wasser in einem Weißblau unerkennbar verschwand.
Am Mittwochnachmittag erreichten wir dann den nördlichsten Punkt unserer Reise, die Insel Kishi im Onegasee mit ihren einzigartigen in Holzbaukunst errichteten Kirchen.
Von hier aus ging es über Nacht durch den Onegasee zurück in die Swir nach Mandroga, einem speziell für Touristen - jedoch in wunderschöner traditioneller Holzbaukunst - errichteten Dorf. Die Handy's funktionierten zwar immer noch nicht, aber es gabt ein Internetkaffee mit einer langsamen, aber intakten Verbindung. Das Unterfangen, einen Gruß ins Internet-Gästebuch unserer Kirchengemeinde zu schreiben, war mit einer kyrillischen Tastatur ein Abenteuer, gelang letztendlich aber doch.
Auf der Weiterfahrt zum Ladogasee bestand wieder Mobilfunk-Verbindung. So konnten wir uns mit Pfr. Achenbach für Freitagabend verabreden. Ersteinmal aber fuhren wir in der Nacht weiter über die Neva und erreichen St.Petersburg in aller Frühe am Freitagmorgen.
Zunächst erhielten wir bei einer Stadtrundfahrt einen Überblick über die Besonderheiten der Stadt und ihre Sehenswürdigkeiten. Auch an Pfr. Achenbachs Petri-Kirche am Nevskij Prospekt fuhren wir vorbei. Nachmittags wagten wir dann die Fahrt in eigener Regie mit der U-Bahn.
Pfr.
Achenbach empfing uns in der Petri-Kirche. Wir nahmen an der
Wochenschlußandacht der Mitarbeiterschaft teil und wurden auch
von Erzbischof Dr. Ratz begrüßt, der sich an diesem Tage
im Hause aufhielt.
Anschließend gab uns Pfr. Achenbach, der
hier den Amtstitel "Probst" führt, im Diakoniezentrum
einen Einblick in die Gemeindearbeit und die Geschichte der ELKRAS
(Evangelisch-Lutherische Kirche in Russland, der Ukraine, in
Kasachstan und Mittelasien).
Frau Achenbach überreichte uns Kerzen mit eingearbeitetem Knoten als Merkzeichen für unseren Gottesdienst in der Heimat, um den Anliegen der Petri-Gemeinde fürbittend zu gedenken.
Am Samstag war "Kultur" angesagt. Mit dem Bus ging es vormittags zu den Schätzen der Eremitage und am Nachmittag zum Katharinen-Palast mit dem legendären Bernsteinzimmer.
Am Abend schließlich endete unser Russlandprogramm mit dem Ballett Schwanensee im Palace-Theater.
Der Rückflug am Sonntag mit der Pulkuvo Ty-154 war ein Erlebnis besonderer Art.
Eine Woche nach unserer Rückkehr haben wir im Familiengottesdienst am Pfingstmontag in unserer Kirchengemeinde von der Begegnung mit der Petersburger Gemeinde berichtet und zum Zeichen der Verbundenheit eine der mitgebrachten "Knoten"-Kerzen angezündet.
Es war eine eindrucksvolle Reise mit einer harmonischen Gruppe, die Lust macht "auf mehr". Demzufolge haben wir uns bei unserem Nachtreffen entschieden, im Frühsommer 2008 nach Malta zu fahren und hier der auf kleinstem Raum konzentrierten Menschheits- und Kirchengeschichte des Mittelmeerraumes zu begegnen. - Pfr. H-D Brenner - (*/20060604)
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Neun Tage mit Minnesang und Schwerterklang - Ritter, Räuberinnen und Landknechte-Freizeit
„Schön
waren das Geländespiel, der bunte Abend, die AG’s, das
Lagerfeuer und vieles mehr“, schrieb Tina Fülber aus
Neurath am Ende der Kinderfreizeit vom 18. bis zum 26. August 2006.
Sie und weitere achtzig ,,Rittersleute“ der evangelischen
Kirchengemeinden Bacharach-Steeg, Oberdiebach-Manubach und St. Goar
waren auf einer Zeitreise ins Mittelalter, um den Spuren von
Prinzen, Minnesängern, Gauklern und Burgfräuleins auf der
im Hunsrück gelegenen Burg Waldeck zu folgen.
Ein
mitteralterliches Ritterturnier gab den Teilnehmern die Gelegenheit,
sich im Hufeisenweitwurf, an der Dornröschenhecke, auf dem
Ochsenkarren, beim Bogenschießen und beim Ringstechen zu
messen. Doch nicht nur bei diesem sagenhaften Turnier erlebten die
starken Ritter und edlen Fräuleins Spiel, Spaß und
Spannung. Auch der verwegene Blick hinter die Kulissen der
mitteralterlichen Handwerkskunst ließ die Herzen der Räuber
und Prinzessinnen höher schlagen.
In
Einzelgruppen wurden Kostüme genäht, Perlenketten und
Schwerter gebastelt, Holzlöffel geschnitzt, Holz gebrannt, sowie
Specksteine in Drachen verwandelt.
Im ritterlichen Geländespiel
mussten schreckliche Liebesbriefe geschrieben und schwere Fragen zum
Mittelalter beantwortet werden, um Prinzessin Tatjana aus ihrem
Verlies zu befreien.
Der
Aufbau von Städten und Burgen, Wissenswertes über die
Inquisition, die damaligen Kreuzzüge und das Leben von Bauern
vermittelten die ehrenamtlichen Mitarbeiter täglich in den
morgendlichen Einheiten.
Der evangelische Gottesdienst behandelte
mit Tanz und Theater das Thema Gerechtigkeit.
Keine Langeweile kam
auf, denn zwei Discos, eine Nachtwanderung, viele Lagerfeuerabende
und eine Wasserrutsche krönten das märchenhafte Programm.
Absolutes
Highlight war das große bunte mitteralterliche Spektaculum. Die
zauberhaften Jongleure führten ihre Tricks auf. Die
Theatergruppe lud zu einem Besuch bei Till Eulenspiegel ein. Tänze
und Sketche wurden aufgeführt und im Schwertkampf duellierten
Ritter und Räuber um Ansehen und Heldenmut.
Tägliche
schöne Rituale waren die mit Begeisterung gesungenen Lieder und
das abendliche Vorlesen der Gutenachtgeschichte "Krabat“.
Die
Kinder bedankten sich per Ritterschlag bei den liebevollen und
kreativen Mitarbeitern und Mitarbeiterinnen, ohne die diese Freizeit
nicht möglich gewesen wäre.
Eine spannendere Zeit, als
das faszinierende Mittelalter hätten sich die Teilnehmer der
evangelischen Kinderfreizeit 2006 auf der Burg Waldeck nicht
aussuchen können. - Corina Maier - (20060818)
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In einem feierlichen Festgottesdienst am 15. Sonntag nach Trinitatis, dem 24.09.2006 feierten 42 Jubilare der Kirchengemeinde ihr Konfirmationsjubiläum mit Pfr. Brenner und Pfr Krammes.
KMD i.R. Wagner und der MGV sorgten für die kirchenmusikalische Gestaltung
29 Jubilare nahmen für ihr 50-jähriges, 12 zum 60-jähigen und eine Jubilarin sogar für das 75.jährige Jubiläum ihre Erinnerungsurkunden in Empfang.
Beim geselligen Nachmittagstreffen mit Kaffee und Kuchen im Werlauer Gemeindehaus wurden alte Geschichten ausgetauscht. Mit einer Abendandacht in der Werlauer Kirche fand die erinnerungsreiche Jubiläumsfeier ihren Abschluß. - (-ß- / Fotos: Liedke / -ß-)
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Nicole Kuhn hat ihren Dienst in unserer Kirchengemeinde aufgenommen
Im Familiengottesdienst zum Erntedankfest in Oberwesel hat Frau Kuhn ihren Dienst in unserer Kirchengemeinde aufgenommen.
Frau Kuhn - hier rechts im Bild, bei Vorbereitungstreffen mit Jugendmitarbeiterin Brückner, Pfr. Krammes, Presbyterin Port und Jugendleiter Brückner-Heddrich - bietet in unserer Kirchengemeinde Jungschargruppen an und lädt alle Kinder der Kirchengemeinde dazu ein : (-ß-/200609)
Ziel
der Kindergruppenarbeit ist es, neben der Schule einen Raum zu
schaffen, in dem die Kinder soziale Kontakte vertiefen können;
sich bedingt durch ein abwechslungsreiches Programm mit ihren eigenen
Fähigkeiten einbringen können und sich so auch spielerisch
mit Themen befassen, für die im Alltag sonst eher wenig Zeit
bleibt.
Da die Kindergruppe von der Kirchengemeinde aus
organisiert wird, werden wir uns auch mit christlichen Themen (wie
Gebeten, Liedern, Weihnachten ...) beschäftigen, wobei die
Teilnahme an einzelnen Aktionen, so wie der Gruppenstunde selbst,
natürlich freiwillig ist.
Die
Angebote sind für Kinder im Alter von 6 - 12 Jahren ausgelegt,
wobei auch Geschwisterkinder und Freunde/innen, die in etwa der
Altersgruppe entsprechen herzlich willkommen sind.
Sollten
Sie noch Fragen haben können sie sich gerne an mich wenden.
Tel.: 06741/981321
Mit freundlichen Grüßen - Nicole
Kuhn, Kinder- und Jugendleiterin.
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Erntedankfest in Werlau
Durch einen ökumenischen Gottesdienst in der Scheune des Werlauer Helenenhofes wurde aus dem "Sicherheit- und Gesundheits-Tag" ein eindrückliches Erntedankfest.
Vorbereitend hatte "Kirchen-Dekorateur" Herbert Merten mit vielen Helfern dafür gesorgt, daß aus der Scheune des Helenenhofes ein festlich geschmückter Gottesdienstraum wurde, in dem sogar eine Taufe gefeiert werden konnte.
Der Gottesdienst wurde gemeinsam von der evangelisch-landeskirchlichen Gemeinde, der frei-evangelischen Gemeinde und der römisch-katholischen Gemeinde getragen.
An der musiikalischen Gestaltung war sowohl der Singekreis der evangelischen Gemeinden unter der Leitung von Frau Matouschina als auch der MGV unter der Leitung von Herrn Wissing beteiligt. Der Gemeindegesang wurde von Organist Mebus auf dem Keygoard begleitet.
Herr Pelz, Vertreter der römisch-katholischen Gemeinde hatte die Liturgische Gestaltung übernommen. Er eröffnete den Gottesdienst und begrüsste neben der Familie des Täuflings namentlich Landrat Dr. Fleck, Brügermeister Mallmann und Ortsvorsteher Vogt. Herr Reuther von der freien evangelischen Gemeinde trug Gebet und Lesung in den Gottesdienst ein. Für Predigt und Taufe war Pfr. Brenner von der evangelischen Kirchengemeinde verantwortlich. (ß-20061001)
Im Rahmen der ökumenischen Erntedankfeier am Sonntag, dem 01. Oktober 2006, wurde Erik Mudersbach in der Scheune des Helenenhofes in St. Goar-Werlau getauft. Unser Bild zeigt von links nach rechts: Hardy Mudersbach, Christel Mudersbach, Dieter Mudersbach, Fredi Mudersbach, Erik Mudersbach, Manuela Mudersbach und Pfarrer Hans-Dieter Brenner - Foto: Klaus Brademann
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HERBSTLESUNG
der
MITTELRHEIN-HIEROGLYPHEN
Ein wenig Kultur atmen, zuhören, geniessen konnten die zahlreich erschienenen Gäste in der kleinen barocken Kirche zu Biebernheim.
Sie war fast bis zum letzten Platz gefüllt, als die Mittelrhein-Hieroglyphen (Gerda Heidelmann, Niederburg, I.Müller, Oberwesel, Pia Höhlein, Bad Salzig und Wilma Muders, Biebernheim mit ihren Gedichten und Geschichten zum Thema „Herbstgeflüster“ die Besucher in ihren Bann zogen.
Die Kerzen auf dem mit Früchten und Blumen der Jahreszeit liebevoll geschmückten Altar verbreiteten ihr warmes Licht und ließen die Herbstfarben in die Herzen leuchten.
Umrahmt wurde die Lesung zum Herbst von einer Musik, die sich unter der hervorragenden Leitung von Harald Mebus (Orgel, Klavier) sowie Markus Weber (Gitarre) in die Botschaft der Texte harmonisch einfügte. Mit ihrer jungen, unverbrauchten Stimme brachte Sina Stein mit dem Lied „You´ve get a friend“ ein kleines Highlight in die Veranstaltung.
Marlies Abele führte mit Witz, Frische und mit eigens auf die Texte der Autorinnen zusammengestellten Worte gekonnt durch die Veranstaltung, z.B. mit einer Bauernregel „Seit die Menschen sich nicht mehr an Gottes Wort halten, hält Gott sich auch nicht mehr an die Wetterregeln“.
Der Hausherr, unser Pfarrer Brenner, begrüßte und verabschiedete seine Gäste mit dem Segen Gottes, und eine rundum gelungene Vorstellung, nicht nur für unsere Kirchengemeinde ging zu Ende.
Die Spenden in Höhe von € 416,48 werden nun zur dringenden Instandhaltung dieses schönen barocken Kirchleins verwendet. WM-20061006.
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Wie
in jedem Jahr kommen wir auch zum Ende diesen Jahres wieder mit der
Bitte um Ihren Diakoniebeitrag auf Sie zu.
Der Diakoniebeitrag
ist zur Finanzierung der regionalen Kinder- und Jugendarbeit
bestimmt.
Selbstverständlich
ist Ihre Spende steuerlich absetzbar. Bis € 100,- genügt
der Überweisungsträger, darüber hinaus übersenden
wir Ihnen gerne eine Spendenbescheinigung.
Um Ihnen Ihre Mühen
zu vereinfachen, haben wir auch diesmal wieder einen
Überweisungsträger beigefügt.
Mit
der Bitte um Ihr Verständnis und Ihr Engagement bedanken wir uns
bereits jetzt bei allen, die unsere Arbeit unterstützen, und
möchten hier noch einmal ausdrücklich allen danken, die
bisher unsere Arbeit durch ihre Spende unterstützt haben. -ß-
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48. Aktion - Kampagne für Ernährungssicherheit - Niemand isst für sich allein
„Niemand
isst für sich allein" lautet das Motto der neuen
Ernährungskampagne von „Brot für die Welt", die
am 15. Oktober 2006 gestartet wurde. Denn Essen ist keine reine
Privatsache, es hat Auswirkungen auf das Leben anderer. Die Kampagne
informiert über die Zusammenhänge zwischen unseren
Konsumgewohnheiten, der globalen Wirtschaftslogik und der Gefährdung
von Umwelt, Gesundheit und Ernährungssicherheit im Süden
und im Norden.
„Niemand isst für sich allein“ -
dieser Satz gilt für uns ebenso wie für afrikanische
Kleinbauern. Denn ob sie es schaffen, für das tägliche Mahl
zu sorgen, hängt auch mit den Wirtschaftsinteressen großer
Agrarkonzerne, mit Agrar- und Handelspolitiken von weit entfernten
Ländern und mit Weltmarktpreisen zusammen. -
(Brot-f-d-W-Materiladienst)
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KOBLENZ
Ab Donnerstag, dem 2. November findet in der Evangelischen
Beratungsstelle für Erziehungs-, Partnerschafts- und
Lebensfragen des Evangelischen Kirchenkreises Koblenz regelmäßig
eine offene Sprechstunde statt.
An vier Vormittagen in der Woche
können Menschen in akuten Krisen oder aktuellen
Konfliktsituationen eine Kurzberatung in Anspruch nehmen. Jeweils
eine Stunde lang sind erfahrene Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der
Beratungsstelle ohne vorherige Anmeldung zu sprechen.
Man kann
ohne Anmeldung kommen und sich kostenfrei beraten lassen. Sämtliche
Mitarbeitende unterliegen selbstverständlich der
Schweigepflicht.
Offene
Sprechstundenzeiten - Dienstags, 17.00 bis 18.00 Uhr / Mittwochs,
16.00 bis 17.00 Uhr / Donnerstags, 12.30 bis 13.30 Uhr / Freitags,
8.00 bis 9.00 Uhr
Evangelische Beratungsstelle für
Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebensfragen, Mainzer Strasse 73,
56068 Koblenz, Telefon
0261 – 9156125. E-Mail
eb@kirchenkreis-koblenz.de
/Allgemeine
Informationen gibt es auch unter www.kirchenkreis-koblenz.de,
Menupunkte "Beratung & Seelsorge" sowie "Downloads".
Beraten vertraulich, kostenfrei und unabhängig von Religion oder Weltanschauung: Ellen Simon, Hans-Joachim Stauth, Kathrin Vogt, Frank-Mario Adam und Gertrud Rosenbaum. - Foto: Püschel
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in St.Goar, Werlau und Biebernheim
Für
Kinder zwischen 6 und 12 Jahren, die Lust haben zusammen mit anderen
Kindern zu spielen, zu basteln und das ein oder andere Abenteuer zu
erleben gibt es zwei neue Jungschargruppen :
Montags von 16 - 17
Uhr, wechselnd in St.Goar und Werlau,
Freitags von 16 - 17 Uhr,
wechseln in St.Goar und Biebernheim.
Informationen über
Termine stehen unter anderem im Gemeindebrief "Die Stimme"
und im Internetportal und den Schaukästen an den Kirchenen. -
Rückfragen bitte an: Nicole Kuhn. (Kinder- und Jugendleiterin)
Tel.: 06741 / 981321.
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Die
weltweite Gebetswoche 2007 findet von Sonntag, dem 7. Januar bis
Sonntag, dem 14. Januar statt. Thema dieses Jahres ist : Jesus
Christus - gestern, heute und ewig.
Näheres zu den
Veranstaltungen in unserer Kirchengemeinde erfahren Sie in den
Bekanntmachungen und Abkündigugen - ( -ß-
)
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der
gemeinsame Frauennachmittag der Landfrauen und des Frauenkreises
der evangelischen Kirchengemeinde findet diesmal am 28.02.2007
um 14.30 Uhr wie üblich im ev. Gemeindehaus statt.
Referentin ist Frau Ute Braun. Sie hält uns einen
Diavortag mit dem Thema: "Ich bin Hirtin" mit Bilder,
Berichte und Geschichten über das Sommerleben der Referentin als
Hirtin auf einer Alp in den Schweizer Bergen. - Emmeliese Stein
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Unter Gottes Zelt vereint
Für
den Weltgebetstag 2007 haben Frauen
des Paraguayischen Weltgebetstagskomitees die Liturgie geschrieben. …
Gerade im ökumenischen Miteinander, so stellen die Frauen
aus Paraguay fest, ist es überlebensnotwendig, stärker nach
dem Verbindenden zu fragen, als nach den scheinbar trennenden
Unterschieden. Am Weltgebetstag aus Paraguay feiern wir Verheißung
und Vergegenwärtigung: wir gehören zusammen - als
Menschheitsfamilie vereint unter Gottes Himmelszelt.
Für
unsere Kirchengemeinde findet der Gottesdienst am 02.03.2007 um
15:00 Uhr diesmal bei der Freien Evangelischen Gemeinde in Werlau
statt. Weiteres Angaben bitten wir Sie den Bekanntmachungen und
Abkündigungen zu entnehmen - (GKr)
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in der Passionszeit
Thema
des Jahres: Apostelgeschichte - Wir betrachten die Entstehung der
Kirche - jeweils mittwochs um 20.00 Uhr im Katholischen Jugendheim
Oberwesel oder freitags um 20.00 Uhr im Evangelischen Gemeindezentrum
St.Goar
Beginn: Mittwoch, 28.02.2007 in Oberwesel und Freitag,
02.03.2007 in St.Goar, Abschluss: Ökumenischer Gottesdienst in
Liebfrauen
Leitung: Katholische und evangelische Seelsorger von Oberwesel und St.Goar
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Die für November 2006 geplanten Aufführungen des Lustspiels „Männer auf dem Prüfstand“, ein Stück von Andrea Gensler, müssen aus krankheits- und berufsbedingten Gründen einiger Laienschauspieler auf den 24., 25., und 31. März 2007 verlegt werden.
Gespannt sein darf man sicherlich schon heute auf die neue Theaterinszenierung. Unser Bild zeigt die Theatergruppe jeweils von links nach rechts: sitzend – Marlene Spriestersbach, Lotti Vosshage, Silke Merten, Andrea Vosshage; stehend – Uli Michel, Stefanie Rieck, Herbert Merten, Tobias Langshausen, Dieter Langenbach, Helmut Börsch, Lothar Schäfer, Manuela Busjan, Thomas Böhm. - ( Foto: Klaus Brademann )
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Gottesdienste in der evangelischen Kirchengemeinde St.Goar
Winter 2006/07 |
Oberwesel |
St. Goar |
Biebernheim |
Werlau |
Holzfeld |
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1.
Advent |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
Donnerstag |
|
!!!
- Fellen, Sängerheim - !!!
|
|
||
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
|||
2.
Advent |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
SA
- 19:00 Uhr !!
|
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
Dienstag |
|
!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach |
|||
Freitag |
!!!
- Ev. Kirche Oberwesel - !!! |
|
|||
3.
Advent |
^ |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
14:30
h Seniorenweih- |
|
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
|||
Heilig- |
15:00
Uhr - St.Goar - Ökumenisches Weihnachtsspiel - Krammes
/ Karlic |
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1.
Christtag |
10:00
Uhr |
11:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
2.
Christtag |
|
!!!
- Stiftskirche St.Goar - !!! |
|
||
Silvester |
16:00
Uhr
|
17:00
Uhr - mit
Orgel und Oboe - |
17:30
Uhr
|
16:30
Uhr
|
15:30
Uhr
|
1.
Sonntag nach |
10:45
Uhr |
|
SA-18:00
Uhr |
09:30
Uhr |
|
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
|||
2.
Sonntag nach |
^ |
09:30
Uhr |
|
!!!
- 10:30 Uhr - FEG-Werlau |
|
Dienstag |
|
!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach |
|||
3.
Sonntag nach |
SA-18:00
Uhr |
^ |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
Letzter
Sonntag |
|
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
Septuagesimae |
10:45
Uhr - Abend-mahl
/ Kinder-GTD |
SA-18:00
Uhr |
|
09:30
Uhr |
|
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
|||
Sexagesimae |
^ |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
SA-18:00
Uhr |
|
Dienstag |
|
!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach |
|||
Estomihi |
10:45
Uhr |
^ |
^ |
09:30
Uhr |
< |
Invocavit |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
SA-18:00
Uhr |
Freitag 02.03.2007 |
|
!!!
- FEG - Werlau - !!! |
|
||
Reminiscere |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
SA-18:00
Uhr
|
^ |
|
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
|||
Okuli |
|
09:30
Uhr |
|
10:45
Uhr |
|
Dienstag |
|
!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach |
|||
Laetare |
10:45
Uhr |
|
SA-18:00
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
Judica |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
Freitag |
19:30
Uhr - !!! - Liebfrauen-Kirche - !!! -
|
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Palmarum |
10:00 Uhr - Vorstellung der Konfirmanden - Bez I - Krammes |
10:00 Uhr - Vorstellung der Konfirmanden - Bez II - Brenner |
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HINWEIS der REDAKTION |
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Leider können aus Platzgründen einige der bereits vorliegenden Artikel und Berichte erst in der Frühjahrsausgabe abgedruckt werden. Vorab stehen diese bereits jetzt über unser Internetportal zur Einsichtnahme zur Verfügung. - ß -
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FREUD UND LEID
Amtshandlungen
in der
evangelischen
Kirchengemeinde St.Goar
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Taufen
August
2006
Katharina Mallmann, Dörth – Oberwesel,
Galater 3, 26
September
2006
Simone Caroline Wagener, Perscheid – Herrstein,
Sirach 6, 14
Oktober
2006
Kevin Seibert, Perscheid – Oberwesel, Psalm 34,
5 +9
Julian Seibert, Perscheid – Oberwesel, Psalm 27,
1
Olivia Cäcilia Knappe, Holzfeld – Boppard, Psalm
91, 11
Erik Mudersbach, Werlau, Jesaja 54, 10
Fenja
Schmitt, Oberwesel – Laubach-Horn, Jesaja 12.2
Trauungen
August
2006
Lutz Kimpel u.
Daniela, geb. Henze, Urbar – Oberwesel, Joh. 13, 34
Max
Sebastian Fassbender u. Melanie, geb. Huchel, Hattersheim –
Stiftskirche St. Goar, Joh. 16, 22
Christoph Kolle u. Tina,
geb. Stein, Werlau, Ruth 1, 16
JUBILÄEN
Die Gemeindeglieder werden gebeten, ihre Jubiläen rechtzeitig über das Büro oder direkt bei dem zuständigen Bezirkspfarrer anzumelden.
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Bestattungen
September
2006
Otto Heini Heiderich, Oberwesel, Matth. 10, 16 (84
J.)
Sigrid Gertrud Erlenbach, geb. Sawadzki, St. Goar, Psalm
23, 1 (65 J.)
Oktober
2006
Siegfried Johannes Seeck, Rheinbay – Holzfeld,
Matth. 10, 32 (62 J.)
Maria Katharine Jakobi, Boppard –
Biebernheim, Joh. 10, 27 (95 J.)
Ralf Günther Fritzsche,
St. Goar, 1. Petrus 2, 24
November
2006
Anna Maria Geißler,
geb. Jost, St. Goar, 1. Kor. 1, 9 (93 J.)
Emil Pabst,
Biebernheim, Jesaja 43.1 (73 J.)
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!!! Wir danken !!!
Spenden
und
besondere
Kollekten
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar
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Wir danken herzlich für besondere Gaben bei SAMMLUNGEN und SPENDEN aus besonderem Anlass und KOLLEKTEN in Gottesdiensten und bei Amtshandlungen:
Ausstattung der St. Goarer Stiftskirche : € 230.- - Edith Kuppinger, Kurt Minge, Fam. Geissler, Bruno Dautzenberg
Ausstattung der Werlauer Kirche : € 73,55 - Fam. Kolle
Unterhaltung der Biebernheimer Kirche : € 416,48 - Mittelrhein-Hieroglyphen
Anschaffung eines mobilen Keyboardes für Biebernheim : € 408,52 - Fam. Jakobi, Fam. Pabst/(Muders)
Solwodi : € 88,40 - Mirjam-GTD
Gemeindebriefarbeit
in unserer Kirchengemeinde - Finanzierung der "STIMME" -
Druckausgabe :
Kollekten,
Gaben und Projekt-Spenden insgesamt - € 328,48
Für
die Unterstützung unserer Arbeit bedanke ich mich herzlichst bei
:
Fam (Seeck)/Bockholt / Wiltraud Gress, Erika Krämer, Fam.
Wolters, Erna Eschenauer, Adolf Schulz, Wolfgang Scherer, Josef
Heckmann, Hedwig Schopp, Otto Walter. Helga Weber, Hans Kirchgässer
Herzlichen Dank - Pfr. H-D Brenner
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Gruppen
und
Termine
regelmäßige
Veranstaltungen
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St.
Goar
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Kindergottesdienst
Oberwesel
- Wir beginnen gemeinsam mit den Erwachsenen den
Gottesdienst in der Kirche und wechseln vor der Predigt ins
Gemeindehaus, um dort die Geschichte für die Kinder zu hören,
zu singen und zu basteln. Alle Kinder aus der ganzen Gemeinde
sind herzlichst eingeladen.
. Info:
Pfr. Krammes
Kinderbibeltag
Der Kinderbibeltag findet statt: Samstag von 14.30 Uhr bis 18.00 Uhr, z.Z. etwa einmal im Vierteljahr, an verschiedenen Orten in der Gemeinde. Ehrenamtliche HelferInnen sind herzlich willkommen. Info: Nicole Kuhn, Tel.: 06741 981321
Kindertreff
Biebernheim
- Montag - 9:30 - 11:30 Uhr -
Info: Iris Jüttner, Tel - 06741 1613
Kirchlicher
Unterricht
Katechumenen
Biebernheim
- Dienstag - 17:00 Uhr
- für Katechumenen aus Biebernheim, Niederburg /
(St.Goar)
Werlau - Donnerstag - 17:00 Uhr - für Katechumenen
aus Werlau und Holzfeld St.Goar - Donnerstag
- 16:30 Uhr - für Katechumenen aus St.Goar und
Ortsteilen
Oberwesel
- Freitag - 16:15 Uhr - für Katechumenen aus Oberwesel
und Ortsteilen
Konfirmanden
Biebernheim
/
Werlau - Projektgruppen laut
Bekannmachungen
Oberwesel
- Freitag
- 15:30 Uhr
Jugendtreff - 13 - 16-jährige
- Biebernheim - Freitag - 17:00 - 19:00 Uhr und Sonntag - 17:00 - 19:00 Uhr - Info: Julian Eschenauer, Tel. - 06741 1491
Jugendclub
- Biebernheim - Donnerstag - 19:00 - 22:00 Uhr und Sonntag - 19:00 -23:00 Uhr - Info: Florian Muders, Tel - 0178 615 9170
Frauenkreise
Biebernheim
- jeweils 1. und 3. Mittwoch im
Monat um 15:00 Uhr. - Info: Thea Lips, Tel - 06741 7425
Werlau
- jeweils 2. und 4. Mittwoch im Monat um
15:00 Uhr. - Info: Pfr. Brenner, Tel - 06741 1331
Oberwesel
- jeweils am 2. und 4. Mittwoch im
Monat. - 15:30 Uhr. Pause in den Ferien - Info: Frau Regina
Hemb, Tel - 06744 8158
Frauen-Gesprächs-Kreis
Werlau - jeden 2. Dienstag im Monat - 20:00 Uhr - Info: Astrid Stockter Tel - 06741 96201
Frauen-Bibel-Gespräch
Biebernheim - Mit der Bibel im Gespräch - Ein Angebot für Frauen beider Konfessionen an jedem 3. Montag im Monat jeweils um 20:00 Uhr im Albert-Schweitzer-Haus. Wir treffen uns, um gemeinsam Texte der Bibel zu lesen und danach zu fragen, wie sie für unser Leben heute lebendig werden können - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Gemeinde-Treff
Wir besprechen Themen aus Gemeinde, Kirche und Gesellschaft, befassen uns mit Perspektiven der Lebensgestaltung für die Seniorenphase in einer alternden Gesellschaft und mit allem, was uns gerade interessant erscheint.
Werlau - nach Absprache freitags um 20:00 Uhr im Gemeindehaus in Werlau. - Info: Pfr. Brenner, Tel - 09741 1331
Redaktionskreis
Der
Redaktionskreis kümmert sich um die Herausgabe der STIMME. Alle
interessierten Gemeindeglieder, die sich an unserer Arbeit beteiligen
möchten, sind zu den Arbeitstreffen herzlich eingeladen.
Internetzugang und E-mail-Adresse sollten vorhanden sein. Wir
treffen uns zu den Redaktionssitzungen jeweils 2 Wochen nach dem
Erscheinen der aktuellen Ausgabe. Näheres können Sie mit
Pfr. Brenner absprechen.
Singe-Kreis
FEG-Werlau - Chorprobe am 2. und 4. Mittwoch im Gemeindehaus der FEG um 20:00 Uhr - Info: Pfr. Krammes, Tel - 06741 504
Gospelchor Biebernheim
Der Gospelchor Biebernheim trifft sich donnerstags von 19.30 bis 21.00 Uhr in der alten Schule in Biebernheim zur Probe. - Singen Sie mit! Info: Marlies Abele, Tel: 06741 2736.
Tanzen im Sitzen
Werlau - jeden 1. Mittwoch im Monat von 15:30 - 17:00 Uhr - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Meditatives Tanzen
Werlau - 1 x Dienstag pro Monat von 20:00 - 21:30 Uhr - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Besuchsdienstkreis in der Loreley-Klinik St. Goar
Der Besuchsdienstkreis trifft sich einmal im Monat dienstags vormittags in der Klinik, um den Ökumenischen Abendgottesdienst vorzubereiten und die Besuche bei den Patienten zu besprechen. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Weitere Info: Pfr. Krammes, - Tel.: 06741-504
Sozialdienst
St. Goar - Unsere Sozialarbeiterin Frau Birgit Lamberti vom Diakonischen Werk Koblenz hält Sprechstunde, dienstags 09:00 bis 10:30 Uhr im Gemeindehaus. Bitte Termin im Gemeindbüro vereinbaren, Tel - 06741 7470
Anonyme Alkoholiker
St. Goar - Montags von 19:30 bis 21:30 Uhr im Evangelischen Gemeindehaus, - Ansprechpartner: Herbert, Tel - 06741 1751
Bücherei
St. Goar - Die Ausleihe ist bis auf Weiteres eingestellt
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Adressen
und
Telefonnummern
Gemeindedienste
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar
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Internet
:
http://www.ev-kgm-stgoar.de
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Gemeindebüro,
Oberstraße 22-24, 56329 St.Goar, Postf. 1114, Fax - 06741
980448, Tel & Anrufbeantworter - 06741 7470, - Frau
Eva D`Avis, Frau Bettina Hachmann - MO
bis DO von 9:00 bis 12:00 Uhr.
E-mail: buero@ev-kgm-stgoar.de
Pfarrdienst
- Bezirk I :
St.
Goar - Hirzenach - Fellen - Gründelbach - An
der Loreley // Oberwesel
- Damscheid - Dellhofen - Perscheid - Engehöll -
Wiebelsheim :
Pfr. Wolfgang Krammes, St. Antonius-Str.
30, 55430 Urbar, Tel & Abw - 06741 504, E-mail
:
pfr.krammes@ev-kgm-stgoar.de
Pfarrdienst
- Bezirk II :
Werlau
- Holzfeld - Rheinbay // Biebernheim
- Urbar - Niederburg :
Pfr. Hans-Dieter Brenner,
Am Hafen 12, 56329 St. Goar, Tel & Abw - 06741 1331,
E-mail:
pfr.brenner@ev-kgm-stgoar.de
Pfarrdienst
- Krankenhaus-Seel-sorge, Loreley-Kliniken St.
Goar - Oberwesel, - Wirbelsäulenzentrum -
Pfr.
Dr. Ulrich Offerhaus, Tel & Abw - 0261 / 95229090, E-mail:
:
ulrich@offerhaus.de
oder jeden Donnerstag in den
Loreley-Kliniken : St. Goar - 06741/800-335 mit Abw,, Oberwesel
- 06744/712-335 mit Abw
Gemeinde- und Jugendarbeit
Jugendleiter
Lutz Brückner-Heddrich, Koblenzer Str. 12, 55422
Bacharach, Tel & Abw -
06743 1262, E-mail:
:LutzHeddrich@web.de
Nicole
Kuhn, Tel.: 06741 981321,
E-mail: :Nico161103@aol.com
Gudrun
Kroll, St. Antoniusstr. 6, Urbar, Tel - 06741 358
Bücherei - MI, 16:00 - 17:30 Uhr, Helga Hechel - Tel- 06747 948495
Sozialdienst des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Koblenz - Außenstelle St.Goar / Bacharach - Birgit Lamberti : Allgemeiner Sozialer Dienst // Betreuungen gem. Betreuungsgesetz // Schwangeren- und Schwangerschaftskonfliktberatung gem. § 219 StGB // Mutter-Kind-Stiftung // Familie in Not-Stiftung - Sprechzeiten in St.Goar, Gemeindehaus, Oberstr. 22-24.: DI - 9:00 - 10:30 Uhr, Tel - s. Büro, des weiteren telefonisch erreichbar jeweils von. 9:00 - 12:00 Uhr: MO & DO - Tel - 0261 9156120, MI - Tel - 06743 1219
Beratung - Evangelische Beratungsstelle für Erziehungs-, Partnerschafts- und Lebens-Fragen des Kirchenkreises Koblenz, Mainzer Str. 73, 56068 Koblenz, Tel - 0261 9156125
Telefonseelsorge - folgende Nummern sind gebührenfrei: 0800 1110111 / 0800 1110222
Presbyterium
Christel
Beckel, Koblenzer Str. 12 Oberwesel, Tel - 06744 711194
Pfr.
Hans-Dieter Brenner - Vorsitz,
s.o.
Dr. Volker Enkelmann -
Prädikant,
Gründelbach.2, St. Goar, Tel - 06741 934031
Jutta
Gürth-Ehrhardt. - Stellvertr. Vors, Schloßberg
34, St. Goar, Tel - 06741 7231
Jürgen Hein, Gründelbach
58, St. Goar Tel - 06741 7551
Monika Hoffmann, Burggraben 12,
Biebernheim, Tel - 06741 7352
Pfr.
Wolfgang Krammes , s.o.
Reinhold
Kroll
- Prädikant, St. Antoniusstr. 6, Urbar, Tel
- 06741 358
Armin Kuhn, Rheingoldstraße 101, Werlau, Tel
- 06741 2368
Harald
Mebus - MA, Auf dem Hähnchen 9, Biebernheim, Tel - 06741
934774
Horst Pabst
- Kirchmeister, Dorfstr.
13, Biebernheim, Tel - 06741 496
Carsten Petry, Alte
Heerstraße 94, Fellen, Tel - 06741 7784
Horst
Schüler, Chablis-Str. 12, Oberwesel, Tel - 06744 8050
Astrid
Stockter, Rheingoldstr. 113, Werlau, Tel - 06741 96201
Helga
Weber - MA, An der Bach 17, Biebernheim, Tel - 06741
2019
Organist : Mebus; s. o. /
Kirchen - Küsterdienst
St.
Goar - z.Z. AG-Stiftskirche - Info :
Gemeindebüro
Oberwesel - Wilhelm Hemb, Tel - 06744
8158
Biebernheim - Erna Pabst, Tel - 06741 496
Werlau
- Hans Becker, Tel - 06741
2345
Holzfeld - Berthold Trepke, Tel - 06741 2352
Gemeindehäuser :
St.Goar:
Hungenberg - 06741 515 /
Oberwesel: Hemb - 06744 8158
Biebernheim: Weber
- 06741 2019
Werlau
- Zimmer - 06741 2189
und Kuhn -
06741 2368
Gemeindebrief - Redaktion - Die STIMME wird herausgegeben vom Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar, Vorsitz - Pfr. H-D. Brenner, Webmaster - Harald Mebus.
Impressum: „Die Stimme“ ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar. Er wird herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums vom Ausschuß für Öffentlichkeitsarbeit in der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers / der Verfasserin wieder und sind nicht unbedingt identisch mit der Meinung der Herausgeber.
V.i.S.d.P.: Pfr. Hans-Dieter Brenner - Druck: Rheintal-Online, Stefan Richter, 56329 St. Goar
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