Die STIMME - 2007-1 - Frühjahr
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Ausgabe 2007-1-Frühjahr
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Termine :
Zeitrahmen - Palmarum - Trinitatis
18.02.2007
- 6 Wochen vor Ende
Redaktionschluß
25.02.2007
- 5 Wochen vor Ende
Druckerei
18.03.2007
- 2 Wochen vor Ende
Verteilung
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Inhalt :
Konfi-Fahrt
Kirch-Weg
für Konfirmanden
Oberweseler
Kirchturmhahn
Jugendgottesdienst
Gospel-Chor
Biebernheim
Krippenspiel
am Heiligen Abend
Presbyter-Einführung
Konfirmationen
2007
Fortbildung
Kindergruppen
Frauenkreis-Ausflug
Kinder-Bibel-Tag
in Werlau
Fahrt zum
Kirchentag
Visitation
Kinderfreizeiten
2007
Kirchenjubiläum
Werlau
Gemeindefahrt - MALTA
- 2008
Gemeindefahrt
- Ratzeburg - Lübeck
Kreissynode
Koblenz
Landessynode der
EKiR
Gottesdienste
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Wie eine Selbstverständlichkeit steht er da, der zentrale Satz im Evangelium für den Ostersonntag: „Ihr sucht Jesus von Nazareth, den Gekreuzigten, er ist auferstanden.“ ( Mk 16,6 ) Und wir sind geneigt, es wie eine Selbstverständlichkeit hinzunehmen; schließlich haben wir die Botschaft ja von früher Jugend an immer wieder gehört, alle Jahre wieder.
Für die Frauen, die nach dem Sabbat zum Grab Jesu kamen, war die Auferstehung absolut nichts Selbstverständliches. Ihnen geht es genau so, wie es uns ginge, wenn wir zwei Tage nach dem Begräbnis eines lieben Menschen zu dessen Grab kämen und es leer, ausgeräumt fänden. Ihre Reaktion auf die Worte des Engels ist nicht Erleichterung und Freude, sondern Zittern, blankes Entsetzen und Angst. So große Angst, dass sie nicht nur Hals über Kopf davonlaufen, sondern nicht einmal wagen, irgend jemand davon zu erzählen, was sie da erfahren haben.
Enttäuschung, Zweifel, Furcht und Unsicherheit ziehen sich wie ein roter Faden durch alle Berichte in der Bibel, die beschreiben, wie Menschen mit der Botschaft von der Erweckung Jesu von den Toten umgingen. Die Frauen am Grab und die anderen Zeugen der Auferstehung haben es nicht leichter gehabt als wir, an Jesus als den Auferstandenen zu glauben. Aber als unmittelbare Zeugen des Geschehens haben sie uns den Schock voraus, die Erfahrung des Außergewöhnlichen, Unvorstellbaren. Diese Erschütterung war so groß, dass sie nicht einfach vergessen, beiseite schieben, verdrängt werden konnte. Sie konnten nicht zur Tagesordnung übergehen, in die Unverbindlichkeit ausweichen. Sie mussten sich dem, was sie da erfahren hatten, stellen, sich entscheiden. Das unterscheidet sie von uns, die mit der Botschaft von der Auferstehung umgehen wie mit einer abgegriffenen Münze.
Darum müsste jedes Nachdenken über die Auferstehung bei der Ungeheuerlichkeit dieser Nachricht einsetzen: „Er ist auferstanden.“ Erst wo wir von dieser Ungeheuerlichkeit zutiefst erschrecken, begreifen wir ihre Tragweite, stellt sich die Überwältigung ein, die am Anfang des Glaubens steht. Ich hoffe, diese Überwältigung mündet auch bei uns ein in die Freude, die ihren Ausdruck im Ostergruß findet: „Der Herr ist auferstanden! – Er ist wahrhaftig auferstanden.“ Das ist das älteste Bekenntnis der Christenheit. Es wurde laut am ersten Osterfest, das die Gemeinde in Jerusalem feierte, und ist seitdem nicht verstummt. Der Herr ist wirklich auferstanden, darum geht es zu Ostern. Wir können hören und mit allen Sinnen erfahren, dass Jesus den Tod besiegt hat, damit wir leben können. - Dr. Volker Enkelmann
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Im
Schoß liegen zwei Hände -
gefaltet, zum Gebet
bereit.
Sie ruhen, sprechen Bände,
sind Zeugen einer
Lebenszeit.
Hände
sind nun müde, alt,
wolln sich aneinanderschmiegen,
brauchen
gegenseitig Halt,
müssen sich dem Schicksal fügen.
Gute
oder schlechte Hände ?
Ist die Frage opportun ?
Langes
Leben geht zu Ende.
Streichelt Hände, lasst sie ruhn.
W. Muders, Sept. 2006
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Am
Samstag, den 07.10.2006, haben wir, die Konfirmandengruppe
Werlau/Biebernheim, mit Pfr. Brenner einen Ausflug zur Römervilla
in Ahrweiler gestartet.
Treffpunkt war um 9:20 Uhr am St. Goarer
Bahnhof, von wo aus unsere Reise mit der Bahn begann. Nach einer
zweistündigen Zugfahrt und zweifachem Umsteigen erreichten wir
unser Ziel gegen 11:30 Uhr.
Dort machten wir zunächst, nahe
dem Bahnhof Rast und warteten auf Herrn Mebus, der uns in Ahrweiler
begleitete. Nach ca. 15 Minuten Pause marschierten wir als große
Gruppe in Richtung Römervilla.
Wir gingen hinein und - während wir auf den Leiter für unsere Führung warteten mussten, weil wir zu früh waren - betrachteten wir ein Modell, an dem wir sehen konnten, wie es dort früher einmal ausgesehen hat.
Unser
Führer hat es uns ausführlich erklärt, als er eintraf.
Anschließend betraten wir mit ihm die Ausgrabungsstätte
und folgten ihm zu verschiedenen Punkten, zu denen er uns viel
berichtete. An fast jedem Raum stoppten wir und bekamen den Nutzen
und die Gegenstände erklärt.
Dabei benutzte der Mann
viele Vergleiche zur Jetztzeit und erklärte uns bildhaft das
Leben der damaligen Zeit. Dadurch konnten wir uns alles sehr gut
vorstellen und haben dabei viel gelernt, z.B. dass es damals für
eine Familie üblich war, von Großeltern bis zu dem
Enkelkindern alle gemeinsam unter einem Dach zu wohnen. Jeder von
Ihnen hatte drei Bedienstete zur eigenen Verfügung, die sich
unter anderem auch um die Fußbodenheizung kümmern mussten.
Auch
lernten wir, dass es die Diener (Sklaven) bei ihren Herren eigentlich
ganz gut hatten, außer wenn sie etwas nachlässig
erledigten, dann wurden sie ausgepeitscht.
Schließlich,
nach einer sehr schönen, ca. 2- stündigen Führung
machten wir uns auf den den Weg in die Stadt, wo auch eine Führung
durch die dortige Synagoge für uns verabredet war.
(( - ß - Anm.: Die Ahrweilerer Synagoge ist wegen ihres orientalischen Baustiles besonders interessant, weil wir hier eine Raumstruktur vorfinden, die z.B. auch der Kapernaumer Synagoge gleicht, in der Jesus gepredigt hat. Leider war bei unserer Besichtigung der Raumeindruck durch die Artefakte einer Ausstellung beeinträchtigt und die Wand-Nische mit dem noch vorhandenen Vorhang des Tora-Schreines, in dem vor der Zerstörung die Tora-Rollen aufbewahrt wurden, durch eine Schautafel verstellt. ))
Nach der Führung in der Synagoge erlaubte uns Pfr. Brenner, dass wir uns nun aufteilten, um uns die Stadt einwenig anzusehen. Als wir uns dann ungefähr um 15:15 Uhr wieder trafen, gingen wir gemeinsam zum Bahnhof. Wir verabschiedeten und von Herrn Mebus und fuhren mit dem Zug um 15:28 Uhr wieder nach Hause. So ging ein schöner, erlebnisreicher Tag zu Ende und als wir um 17:30 Uhr den Bahnhof erreichten, waren wir alle ziemlich erschöpft. - Laura Weber-Veith - (20061007)
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Wir „erwandern“ unsere Kirchen mit „Andacht“
Auf
Einladung des Pfarrer Brenner trafen sich die Konfirmanden und
Katechumenen aus Biebernheim, Niederburg, Werlau und Holzfeld am
Samstag, 21.10.2006 um 14.00 Uhr in der evangelischen Kirche in
Biebernheim zu einem Gottesdienst der besonderen Art.
Zu diesem
Gottesdienst waren auch die Eltern und Gemeindemitglieder
eingeladen.
Pfarrer Brenner eröffnete den Gottesdienst. Ein
Biebernheimer Konfirmand las zu Beginn des Gottesdienstes den
Wochenspruch. Insbesondere den Katechumenen - aber auch allen
anderen - wurden die liturgischen Gesänge sowie deren
Fundstellen im evangelischen Gesangbuch von Pfarrer Brenner
vorgestellt.
Weitere Biebernheimer Konfirmanden erzählten
über die Geschichte der evangelischen Kirche und das Dorf
Biebernheim, das bereits 820 erstmals urkundlich erwähnt wurde.
Die Lesungen führten weitere Biebernheimer Konfirmanden
durch.
Der 1. Abschnitt des Gottesdienstes in Biebernheim war
damit beendet.
Anschließend
wanderten die Konfirmanden und Katechumenen und einige wenige Eltern
sowie Pfarrer Brenner nach Werlau. Von der Biebernheimer Kirche
wanderten wir bis zum Mühlenweg und von dort über den
Fußweg durch den bewaldeten Hang des Gründelbachtals. Die
Gründelbach überquerten wir über eine kleine Brücke
am Gasthaus Friedenau.
Der Aufstieg nach Werlau erfolgte durch die
Weinberge, über Felder und Wiesen bis zur evangelischen Kirche
in Werlau.
Um 16.30 Uhr erfolgte die Fortsetzung des
Gottesdienstes durch Pfarrer Brenner und die Werlauer Konfirmanden,
die ihre Kirche vorstellten.
In diesem Abschnitt des
Gottesdienstes erfolgten die Lesungen und das Glaubensbekenntnis. Die
Katechumenen wurden von Pfarrer Brenner darauf hingewiesen, dass sie
den Text des Glaubensbekenntnisses am Ende des Gesangbuches finden
können.
Der 2. Abschnitt des Gottesdienstes in Werlau war
damit beendet.
Die
weitere Wanderung führte uns durch Werlau über weitere
Feld- und Wiesenwege nach Holzfeld.
Wir erreichten Holzfeld
pünktlich um 18.00 Uhr zur Fortsetzung des Gottesdienstes.
Die
Holzfelder Konfirmanden stellten uns ihre Kirche vor.
Die Gemeinde
betete das „Vater Unser“ – auch hier wies Pfarrer
Brenner die Katechumenen darauf hin, dass sie das „Vater Unser“
am Ende des Gesangbuches finden – und Pfarrer Brenner segnete
zum Abschluss alle Anwesenden.
Während
allen Abschnitten des Gottesdienstes wurde mit Orgelbegleitung durch
Harald Mebus auch gesungen.
Dieser Gottesdienst der besonderen Art
war sehr interessant und informativ. Es war ein gelungener Nachmittag
ohne Zwischenfälle. - Biebernheim, im Oktober 2006 - Sabine
Arend, Andrea und Rainer Muders - (20061021)
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
wurde erneuert
Der
alte Hahn war im "Außendienst" nicht mehr
einsatzfähig, nachdem ihm die Frühjahrsstürme schwer
zugesetzt hatten, wie die Bilder gezeigt haben, die bereits auf der
Titelseite der STIMME, Ausgabe 2006 - 2-Sommer und im Artikel in der
Ausgabe 2006 - 3 - Herbst - Seite 5, abgedruckt waren.
Eine
Reparatur, die den Wetteranforderungen standhalten würde, war
nicht mehr möglich. So wurde eine Replik angefertigt, die den zu
erwartenden Beanspruchungen wieder Stand halten kann.
Vor der Montage stehen der alte und der neue Hahn fröhlich vereint vor der Oberweseler Kirchentür - (Foto: Horst Pabst).
Was früher mit Leitern und mühseliger Kletterei erledigt werden musste, ist heute mit dem großen Kran eine Kleinigkeit. In der Gondel geht's für Hahn und Montageteam zum "Höhenflug" auf die Turmspitze.
Schließlich ist der Hahn in Position und mahnt über Oberwesel wieder zu Wachsamkeit und Glaubenstreue. - (-ß-20061110)
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Höher, schneller, weiter ...
auch Biebernheimer gestalteten den regionalen Jugendgottesdienst mit !
Zwei gespielte Reporterinnen führten die GottesdienstbesucherInnen im Auftrag des „Zweiten Oberdiebacher Fernsehns“ durch die verschiedensten Aspekte unserer menschlichen Neugier und unserer Leistungsgesellschaft. Ihren „Chef“ spielte Kai Feldheim aus Biebernheim.
Er beauftragte sie zur Wahnsinns-Story und brachte sie in eine moralische Zwickmühle. In spannenden Anspielen, schönen Gemeindeliedern, mit Videofilmen, Fürbitten, kräftigen Rockbeats und einer nicht weniger eindrucksvollen Predigt verflog der 90 min. Gottesdienst tiefgründig, präzise und kurzweilig.
Ein großes Lob an das Team, dem dieser atemberaubende Gottesdienst gelungen ist. Auch Lara Seipel und Linda Eschenhauer packten kräftig mit an, lasen Fürbitten, begrüßten die Gottesdienstbesucher und bedienten die Lichtanlage. Gerade die ethischen Facetten der „Macht der Möglichkeiten“ wurden sorgsam gegenüber gestellt und zu einer deutlichen Stellungnahme der Jugendlichen wieder zusammengefügt. Eine reife Leistung! ( LBH-20061112)
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Die evangelische Kirche in Biebernheim platzte bildlich gesprochen aus den Nähten, als der Gospel-Chor Biebernheim der evangelischen Kirchengemeinde St. Goar sich im Rahmen einer Adventsandacht am Samstag, dem 09.12.2006, erstmals der Öffentlichkeit vorstellte.
Der
von Angelika Müller und Marlies Abele Mitte des Jahres 2006
ins Leben gerufene Chor begeisterte mit bekannten und traditionellen
Gospels und Spirituals die große Zuhörerschar.
Chorleiter
Karl-Heinz Kurek hatte in der Kürze der Zeit dem neuen Chor
einige Feinheiten und Musikalität näher gebracht.
Der
Hausherr, Pfarrer Brenner, gab mit Gebeten und Lesungen einen
würdigen kirchlichen Rahmen.
Harald Mebus ergänzte mit
Orgel- und Klavierbeiträgen harmonisch den adventlichen
Abend.
Unterstützt wurden die 18 Sängerinnen mit einem
Beitrag von 5 Kindern (Isabell und Henry Franz, Annika Heckmann,
Stella Barth, Melissa Peters), begleitet an der Gitarre von Sylvia
Franz.
Weihnachtliches Flair zauberte Sina Stein, begleitet
von Harald Mebus, mit „Stille Nacht“ in die Kirche.
Eine
moderne Weihnachtsgeschichte, die zum Nachdenken anregte, trug
Marlies Abele vor.
Die
Besucher waren überwältigt von dem Programm und den
gelungenen musikalischen Vorträgen. Gedankt wurde es mit
stehenden Ovationen.
Der Chor wurde erst nach zwei Zugaben in die
Weihnachtsferien entlassen.
Nun trifft sich der Chor wieder regelmäßig, um ein neues Programm einzustudieren. Wer noch Lust hat mitzusingen ist herzlich willlkommen. (20061209 - WiK)
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Krippenspiel am Heiligen Abend
Unter der Leitung von Frau Petra Corell-Hoth führte der Werlauer Krippenprojekt-Kreis im Gottesdienst am Heiligen Abend die Weihnachtsgeschichte mit den Jüngsten auf. - Foto: Klaus Brademann - (20061224)
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
von Frau Petra Corell-Hoth
Nachdem Frau Astrid Stockter aus persönlichen Gründen ihre Ämter in Presbyterium und in den Ausschüssen entsprechend der Kirchenordnung (KO Artikel 44 Absatz 3) außerhalb der Wahlperiode niedergelegt hatte, wurde Frau Petra Corell-Hoth durch das Presbyterium in der Sitzung am 06.12.2006 nachgewählt (entsprechend der Vorschrift aus der Verwaltungsordnung in der Rechtssammlung der Evangelischen Kirche im Rheinland Nr. 30 - Presbyterwahlgesetz § 32). - (20061225)
Die Einführung der neuen Presbyterin Frau Petra Corell-Hoth erfolgte im Gottesdienst am 1. Weihnachtsfeiertag in Werlau. Auf dem Foto (von links nach rechts): Stiftsrat Gerhard Hilgert, Presbyter Armin Kuhn, Presbyterin Petra Corell-Hoth, Pfarrer Hans-Dieter Brenner, Presbyter Prädikant Dr. Volker Enkelmann und Küster Hans Becker. - Foto: Klaus Brademann
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Folgende Konfirmandinnen und Konfirmanden bereiten sich auf die Konfirmation vor :
-
am Sonntag Misericordias Domini, dem 22.04.2007 um 10:00 Uhr in der
evangelischen Stiftskirche in St.Goar (Pfr. Krammes) :
aus St.
Goar-Fellen - Nicole Freiberger, Alte Heerstr. 12 - aus Oberwesel -
Adrian Schrattenholz, Rieslingstr. 29 - aus Dellhofen - Lennart
Fleischer, Im Wiesengrund - aus Werlau - Bastian Voßhage, An
der Zehntpforte 1 / Lea Stein, Lupinenweg 3 / Lukas Vogt,
Rheingoldstr. 68 / Simon Vogt, Rheingoldstr. 68 - aus Urbar - Coretta
Krammes, St. Antonius-Str. 30 / Lisa Koch, Loreleystr. 7 / Jonas
Bachmann, Weinstr. 11b
-
am Sonntag Misericordias Domini, dem 22.04.2007 um 10:00 Uhr in der
katholischen (!) Kirche in Biebernheim (Pfr. Brenner) :
aus
Biebernheim - Raphael
Arend, Im Stockgarten 32 / Florence D'Avis, Auf dem Hähnchen
15 / Kai Feldheim, Auf dem Hähnchen 10 / Marko Mebus, Auf
dem Hähnchen 9 / Ariane
Muders, Kuhweg 12 / Meike
Palm, An der Bach 26 / Annika
Persch, Obere Waldgärten 12 / Marie
Pyko, Linnengasse 4 / Philipp
Pyko, Linnengasse 4 / Lara
Seipel, Auf dem Hähnchen 28 / Sven
Steeg, Kuhweg 11 / Rico
Wellnitz, Auf den Waldgärten 31 - aus Niederburg - Lea Schmitt,
In den Gärten 1
-
am Sonntag Jubilate, dem 29.04.2007 um 10:00 Uhr in der evangelischen
St-Georg-Kirche in Werlau (Pfr. Brenner) :
-
aus Werlau - Sarah Karbach,
Rheingoldstr. 21 / Manuel Neber, In der Pfingstwiese 31 / Florian
Rösgen, Rheingoldstr. 52 / Martina Schulz, Rheignoldstr. 71 /
Jennifer Wagner, Winzergasse 18 - aus Holzfeld - Michelle
Castor, Oberwies 5 / Liza Holtey, Schultheißwies 5 / Mareike
Jannermann, Tempusstr. 3 - aus Rheinbay - Laura Weber-Veith,
Hauptstr. 35
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Jugendleiter Lutz Brückner-Heddrich studiert Religionspädagogik
Um
in der Zukunft die theologischen und diakonischen Anliegen in
der Jugendarbeit besser zu vertreten und um zu setzten, haben die
drei Kirchengemeinden im Südverbund dem Wunsch von
Jugendleiter Lutz Brückner-Heddrich entsprochen, an der
Evangelische Fachhochschule in Darmstadt, ein Teilzeitstudium
der Religionspädagogik zu belegen. „Die erste Klausur
ist geschrieben, die Blockseminare und die Literatur sind
spannend und inspirierend“, berichtet er vom 1. Semester.
Die Evangelische Landeskirche im Rheinland unterstützt die
Ausbildung durch eine Förderung aus dem Personalkosten-Fond
durch die Zahlung von 25% des Bruttogehaltes, damit für eine 10
Wochenstunden umfassende Vertretung gesorgt werden kann.
Diese
Stelle wurde am 1. Oktober 2006 mit Nicole Kuhn aus St. Goar
besetzt. Nicole Kuhn wird in den drei Gemeinden vor allem die
Kindergruppenarbeit / Jungschargruppen und einzelnen
Projekte für Kinder durchführen, so ist z.B. auch schon ein
Kinderbibeltag in Werlau geplant.
Lutz Brückner-Heddrich
steht weiterhin für alle Belange in den Jugendgruppen, bei der
Gewinnung, Qualifizierung und Begleitung von Ehrenamtlichen,
für die Durchführung von Freizeiten und Projekten, für
Betreuung der Jugendclubs, Kooperationsprojekte, für
Vernetzungs-, Kooperations- und Gremienarbeit, für die
Begleitung von Kindern und Jugendlichen in Lebensfragen und
als Ansprechpartner für sonstige Belange der Jugendarbeit, sowie
der Materialausleihe zur Verfügung. - (LBH)
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Seit 23. Oktober findet in St. Goar und für die Ortsteile wieder eine Kindergruppe statt.
Ziel der Kindergruppenarbeit ist es, neben der Schule einen Raum zu schaffen, in dem die Kinder soziale Kontakte vertiefen können; sich bedingt durch ein abwechslungsreiches Programm mit ihren eigenen Fähigkeiten einbringen können und sich so auch spielerisch mit Themen befassen, für die im Alltag sonst eher wenig Zeit bleibt.
Da die Kindergruppe von der Kirchengemeinde aus organisiert wird, werden wir uns auch mit christlichen Themen (wie Gebeten, Liedern, Weihnachten ...) beschäftigen, wobei die Teilnahme an einzelnen Aktionen, so wie der Gruppenstunde selbst, natürlich freiwillig ist.
Die Angebote sind für Kinder im Alter von 6 - 12 Jahren ausgelegt, wobei auch Geschwisterkinder und Freunde/innen, die in etwa der Altersgruppeentsprechen herzlich willkommen sind.
Folgende Termine sind vorgesehen:
16.
April 07 - Werlau / 20. April - St. Goar
23. April 07 - St. Goar /
27. April - Biebernheim
30. April 07 - entfällt / 04. Mai -
St. Goar
07. Mai 07 - St. Goar / 11. Mai - Biebernheim
14.
Mai 07 - Werlau / 18. Mai - entfällt
21. Mai 07 - St. Goar /
25. Mai - Biebernheim
28. Mai 07 - entfällt / 01. Juni - St.
Goar
04. Juni 07 - St. Goar / 08. Juni - entfällt
11. Juni
07 - Werlau / 15. Juni - St. Goar
18. Juni 07 - St. Goar / 22.
Juni - Biebernheim
25. Juni 07 - Werlau / 29. Juni - St. Goar
02.
Juli 07 - St. Goar / 06. Juli - Biebernheim
Bei
zu geringer Teilnehmerzahl sind Änderungen vorbehalten! Diese
werden rechtzeitig bekannt gegeben.) Wir treffen uns jeweils von 16
- 17 Uhr im Gemeindehaus des angegebenen Ortes.
Sollten Sie noch
Fragen haben können sie sich gerne an mich wenden. Nicole Kuhn,
Tel.: 0178/1302660
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Der
Biebernheimer Frauenkreis fährt am 02.05.2007 mit der Bahn nach
Idar-Oberstein zum Spießbratenessen und anschließenden
Stadtbummel zum Obersteiner Marktplatz mit
Heimatmuseum und Felsenkirche.
Selbstverständlich
sind auch Teilnehmerinnen aus den anderen Frauenkreisen oder
Gemeindegruppen (und ggf dazugehörige Männer) herzlich
willkommen. Weitere Auskünfte und Anmeldungen über : Frau
Thea Lips - 7425, Frau Hannelore Willger-Kallinowski - 348 oder
Pfr. Brenner - 1331
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Am
26. Mai findet in Werlau ein Kinderbibeltag statt. Hierzu sind alle
Kinder im Alter von vier bis zwölf Jahren herzlich eingeladen.
Wir treffen uns am Samstagmorgen zwischen 9.00 Uhr und 9.15 Uhr
am Gemeindehaus in Werlau. Nach einer Begrüßungsrunde
werden dann Kleingruppen gebildet, die sich bis 18 Uhr mit Spielen,
Liedern, Gebeten und v.m. beschäftigen werden.
Am 28.
Mai (Pfingstmontag) findet dann in der Werlauer Kirche um 10 Uhr ein
Abschlussgottesdienst statt, zu dem auch die Eltern, Großeltern
und alle Interessierten eingeladen sind.
Anmelde-Vormulare
erhalten Sie ab 1. April bei der Regionalstelle für Kinder- und
Jugendarbeit in Bacharach oder auf der Internetseite der St.Goarer
Kirchengemeinde : http://www.ev-kgm-stgoar.de unter
"Bekanntmachungen" zum Termin als *.pdf-Datei zum
ausdrucken.
Wer bei den Vorbereitungen bzw. am Kinderbibeltag
gerne helfen möchte, sollte mindestens 15 Jahre als sein und
sich so bald wie möglich mit mir in Verbindung setzten. Geplant
sind zwei Vorbereitungsabenden, an denen wir den Ablauf und die
Inhalte des Kibita besprechen. - Nicole Kuhn - Jugendleiterin - Tel.:
06744/710150
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Am Samstag, den 09. Juni 2007 bieten wir eine Halbtagsfahrt nach Köln zum Kirchentag an. Hauptziele: Kirchentagsangebote in der Kölner Messe - Abfahrt: 9.00 Uhr Marktplatz St. Goar: (Die Tageskarte kostet ca 25 Euro zzgl. Fahrtkosten) - Anmeldung bitte baldmöglichst an das Gemeindebüro (06741-7470). - Je nach Zahl der Anmeldungen nutzen wir Bahn oder Bus - Pfr. W. Krammes
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Vom
25. Mai bis 15. Juni findet die Visitation durch den KSV des
Kirchenkreises Koblenz in unserer Kirchengemeinde statt.
Bis Mitte
April 2007 können Gemeideglieder Vorschläge über den
Vorstizenden des Presbyteriums an den Superintendenten des
Kirchenkreises Koblenz einreichen. -ß-
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
„Europa- Entdecker“
Für alle Familien, die bald mit der Urlaubsplanung beginnen, wollen wir jetzt schon die kommenden Kinderfreizeiten ankündigen:
Zum Thema „Europa-Entdecker“ wird es eine Freizeit für 7 - 10-jährige, vom 3. – 9. August und für 10 - 12-jährige eine Reise vom 9. – 17. August angeboten.
Das Freizeitteam bereitet gerade ein spannendes Spiele-, Erlebnis-, Bastel- und Abenteuer- Programm vor, es wird Leckereien, Tänze und Aktionen aus den verschiedenen Ländern geben, so wie „Europa-Meisterschaften“, „Lagerfeuer“; „Nachtwanderung“, „einen Kinder-Mitmach-Gottesdienst“ und vieles mehr. Die Anmeldeunterlagen werden wieder in den Schulen der Region verteilt, oder können direkt beim Jugendleiter Lutz Brückner-Heddrich bestellt werden: Ev. Regionalstelle, Koblenzer Str. 12, 55422 Bacharach, Tel. / Fax: 06743 / 1262, oder per Email: LutzHeddrich@web.de.
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
- Christophel Werner -
Die
Theatergruppe der Heimatfreunde Werlau e.V. muss die für März
2006 geplanten und bereits angekündigten Aufführungen
des Lustspiels „Männer auf dem Prüfstand“
absetzen.
Da die Theatergruppe für Dezember dieses Jahres
anlässlich der 100-Jahrfeier der Werlauer St. Georg-Kirche
am 1. Adventwochenende 30.11./01.12.2007 das Volksstück
„Christophel Werner“ aus dem 17. Jahrhundert spielen
möchte, wird sie das abgesetzte Stück oder eine neue
Inszenierung im November 2008 zur Aufführung bringen. - (KBr)
Für die Fotoausstellung und die Festschrift werden noch Bilder von kirchlichen Ereignissen, Gottesdiensten, Amtshandlungen, Jubiläen, Feiern, Gemeindefahrten, etc und von den Pfarrern Over, Zeiler, Spicker, Königs, O.Börner, A.Börner, Kiss und Pastorin Kocks gesucht. Wer noch Bilder hat, wird gebeten sich mit Klaus Brademann (7177) oder Klaus Henrich (2162) in Verbidung zu setzen. Ebenfalls suchen wir noch besondere Bibeln für eine Bibel-Ausstellung. Wer uns damit helfen kann wird gebeten, sich bei Gerhard Hilgert (2134) oder Armin Kuhn (2368) zu melden. - (-ß-). -
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
nach MALTA und GOZO
In den 9 Tagen vom 18.04. - 26.04.2008 bieten wir eine Bildungsreise nach Malta und Gozo an. Hier finden wir auf kleinstem Raum konzentriert die Menschheits- und Kirchengeschichte des Mittelmeerraumes.
Malta gehört zur EU - allerdings mit eigener Währung. Neben dem einheimischen Dialekt wird überall englisch gesprochen.
Zur
inhaltlichen Vorbereitung unserer Fahrt plane ich 4 Vortreffen -
(1/Quartal) mit etwa folgender Thematik :
1.) - Malta -
Frühgeschichte inmitten archaischer Hochkulturen (rund um's
Mittelmeer)
2.) - Malta - im Kontext der biblischen Geschichte (AT
- [Phön./Heth.] / NT - [Paulus])
3.) - Malta - in
kirchengeschichtlicher Zeit (Kreuzzüge / Ritterorden)
4.) -
Malta - in der Gegenwart / Reisevorbereitungen (Organisatorisches &
Formalitäten)
Der Preis für die Fahrt wird voraussichtlich ca. € 1.000,- betragen. Weitere Informationen zur Reise und den Programmentwurf können Sie über unser Büro oder direkt bei mir anfordern. Bitte melden Sie sich umgehend, wenn Sie an einer Teilnahme interessiert sind, damit ich mich auf die zu erwartende Gruppengröße beizeiten einrichten kann. - Pfr. H.-D. Brenner
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Gemeindefahrt nach Ratzeburg - Lübeck
Vom
22. bis 29. Juni 2008 bieten
die Kirchengemeinden St. Goar und Oberdiebach-Manubach eine Fahrt
nach Ratzeburg – Bäk – Lübeck an.
Wir wollen
uns die Sehenswürdigkeiten der Städte und der Region
anschauen, und die norddeutsche Backsteingotik entdecken. Wir
übernachten im Christopherus Haus Bäk. Alle Zimmer haben
Dusche und WC.
Neben dem Besichtigungsprogramm werden wir in den
täglichen Andachten auf Gottes Wort hören.
Die Fahrt
kostet ca. 380,- Euro/Person im
Doppelzimmer. - Bei Einzelzimmerbelegung erhöht sich der Preis
um 60,- Euro. - Leistung: - 7 Übernachtungen mit
Halbpension / - Fahrt und Ausflugsfahrten / - Rücktrittsversicherung.
Anmeldungen erbitten wir bis zum 31. August 2007 an das Gemeindebüro der Ev. Kirchengemeinde, Oberstraße 22, 56329 St. Goar. - Pfr. W. Krammes
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
fasst Beschlüsse zur Weiterarbeit
ANDERNACH
/ NÖRDLICHES RHEINLAND-PFALZ Die Kreissynode des Evangelischen
Kirchenkreises Koblenz hat am 27.-28.10.2006 in Nickenich das
Arbeitspapier „Unser evangelischer Beitrag für
Europa“ als Grundlage für die Weiterarbeit am Thema im
Kirchenkreis mit überwältigender Mehrheit angenommen.
„Ich
bin froh, dass wir uns nach den Spar- und Strukturdiskussionen
vergangener Kreissynoden einem neuen Thema haben widmen
können.“ Superintendent Dr. Markus Dröge zeigte
sich dankbar für die konstruktive Mitarbeit der knapp 120
Delegierten aus 25 Kirchengemeinden im nördlichen
Rheinland-Pfalz.
Den
Hauptvortrag mit dem Thema "Der Beitrag der europäischen
Kirchen für das zukünftige Europa" hat Professor Dr.
Daniele Garrone von der Evangelischen Kirche der Waldenser und
Methodisten, Rom, gehalten.
Europa sei in erster Linie „ein
weltlich Ding“. Trotzdem sei es dringliche Aufgabe der
Protestanten, sich mit ihrem spezifischen Profil in die Fragen
des europäischen Einigungsprozesses einzubringen. „Diese
Fragen müssen in der pluralistischen Gesellschaft und nicht
in der Kirche geklärt werden.“
Nach Auffassung Garrones
sollten Protestanten weder den Säkularismus noch den
gesellschaftlichen Pluralismus bekämpfen.
Bezug nehmend
auf die biblisch bezeugte Gottebenbildlichkeit des Menschen sei
es protestantische Aufgabe, sich an der Klärung der
gegenwärtigen sozialen, rechtlichen oder auch bioethischen
Fragen zu beteiligen, weil der Mensch „von Gott mit Intelligenz
ausgestattet worden“ sei.
Zur Frage des Gottesbegriffes in
der Präambel des europäischen Verfassungsvertrages gab
Garrone zu bedenken, dass Europa viele Wurzeln habe. Neben den
christlichen spielten auch das römische Recht, das Judentum, der
Islam oder die Aufklärung eine maßgebliche Rolle für
die Entwicklung hin zum heutigen Europa. Statt in triumphalistischer
Weise zu behaupten, sowohl die Menschenrechte als auch die Demokratie
seien christlichen Ursprungs, solle man besser dazu übergehen,
die Geschichte des europäischen Christentums mit all ihren
Niederlagen und Schuldverstrickungen neu zu formulieren: „Das
zu erzählen, ist ein guter Beitrag zum Dialog mit dem
Islam.“
Der Professor für Altes Testament an der
Theologischen Fakultät der Waldenser in Rom sprach sich für
eine Synode aller evangelischen Kirchen in Europa aus. Zum einen sei
es wichtig, sich an den öffentlichen europäischen Debatten
mit einer protestantischen Stimme zu beteiligen. Probleme durch
gemeinsames Nachdenken und Diskutieren zu lösen, könne
Vorbildfunktion für andere kirchliche und gesellschaftliche
Gruppierungen haben.
Mit
ihrem Beschluss zum Arbeitspapier „Unser evangelischer Beitrag
für Europa“
hat die Synode vor allem die Absicht
erklärt, das in einem einjährigen Beratungsprozess
entstandene Arbeitspapier an die Gemeinden und Einrichtungen des
Kirchenkreises weiterzuleiten.
Diese sollen jetzt nach dem
Willen der Synodalen gebeten werden, die aufgezeigten
„Möglichkeiten zur Weiterarbeit“ am Thema zu
nutzen. Man wolle dazu anregen, Europa „vor Ort“ zu
entdecken. Ob in Kindergärten und Schulen, in der evangelischen
Erwachsenenbildung oder im Dialog mit fremdsprachigen christlichen
Gemeinden und im Gespräch mit Europaparlamentariern
aus der Region – es böten sich zahlreiche Anlässe,
den spezifisch protestantischen Beitrag für Europa
auszuloten.
Darüber hinaus soll die kommende Landessynode
der Evangelischen Kirche im Rheinland gebeten werden, sich mit
Nachdruck dafür einzusetzen, dass die evangelische Stimme
in Europa profilierter zum Ausdruck kommt. Bereits 1996 hatten
die Delegierten der Landessynode beschlossen, „möglichst
vor der Jahrtausendwende zu einer Europäischen
Evangelischen Synode zu gelangen“. Ferner soll die
Kirchenleitung die kirchlichen Vertretungen in Brüssel
bitten, die im Arbeitspapier formulierten sozialpolitischen und
friedensethischen Anfragen an den Verfassungsvertrag in die
politischen Diskussionen einzubringen.
Erarbeitet haben das 20 Seiten starke Dokument Mitglieder des theologischen Ausschusses sowie des Erwachsenenbildungsausschusses auf kreiskirchlicher Ebene. Weitere Impulse gehen auf eine Studienreise nach Brüssel zurück, in deren Rahmen Gespräche mit Vertretern protestantischer Kirchen in Europa stattgefunden haben. - ( Evangelischer Kirchenkreis Koblenz / - Referat Öffentlichkeitsarbeit - Pfr.in K.Püschel - oeffentlichkeitsarbeit@kirchenkreis-koblenz.de)
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Die Tagung der 57. ordentlichen Landessynode der Evangelischen Kirche im Rheinland ist am 12. Januar in Bad Neuenahr zu Ende gegangen. Nachfolgend die wichtigsten Beschlüsse des obersten Leitungsgremiums der rheinischen Kirche in der Zusammenfassung:
Wahlen zur Kirchenleitung
Neuer Leiter der Abteilung IV „Erziehung und Bildung“ im Landeskirchenamt, hauptamtliches Mitglied der Kirchenleitung und Oberkirchenrat wird der Jülicher Superintendent Klaus Eberl. Neue nebenamtliche Mitglieder des 16-köpfigen Leitungsgremiums werden Superintendent Eckart Wüster (Bonn) und Superintendent Rolf Breitbarth (Niederberg). Die neuen Kirchenleitungsmitglieder werden am 4. März 2007 mit einem Gottesdienst in der Düsseldorfer Johanneskirche in ihr Amt eingeführt.
Familiengerechtigkeit
Mit
dem heute verabschiedeten Positionspapier zum Thema „Familie“
will die Landeskirche dazu beitragen, dass Familie „ein
erstrebenswertes Lebenskonzept“ bleibt und „Familie
als Lebensraum und Raum des Segens“ erfahren werden kann. Und:
Sie verpflichtet sich, in ihrem eigenen Verantwortungsbereich
Familien nachhaltig zu unterstützen. Gesellschaft, Staat und
Wirtschaft werden aufgefordert, ihrer sozialen Verantwortung für
Familien gerecht zu werden.
Unter anderem beauftragt die
Landessynode die Kirchenleitung, überprüfen zu lassen,
welche zusätzlichen Maßnahmen in den evangelischen
Tageseinrichtungen und Schulen dazu beitragen können und Modelle
zu entwickeln, wie familienstützende Maßnahmen in der
Evangelischen Kirche sinnvoll vernetzt werden können. Auch
sollen Beschäftigungsformen geschaffen werden, die es den
Mitarbeitenden ermöglichen, die Erwerbsarbeit vorübergehend
hinter die familiäre Arbeit zurücktreten zu lassen. Die
eigenen Kirchengesetze, Arbeitsabläufe und Vorschriften sollen
zukünftig auf eine weiter reichende Familienfreundlichkeit hin
überprüft werden, eine Neuregelung der Sonderzulagen
eingeschlossen. Außerdem soll die Kirchenleitung gelungene
Beispiele von Mehrgenerationenarbeit in Gemeinden und Kirchenkreisen
sowie einen „Leitfaden“ zum wirksamen Kinder- und
Jugend-Medienschutz veröffentlichen.
Prioritätendiskussion
Die
rheinische Kirche ordnet ihr Dienst- und Arbeitsrecht neu. Damit
ist ein Maßnahmepaket zur mittel- und langfristigen
Sicherstellung des pfarramtlichen Dienstes auf den Weg gebracht.
Angesichts des Rückgangs der Gemeindemitgliederzahlen und
der zu erwartenden Minderung der Finanzkraft in den nächsten
25 Jahren wird eine erhebliche Reduzierung der Zahl der Pfarrstellen
erwartet. Der Beschluss zum veränderten Dienst- und
Arbeitsrecht umfasst neue Steuerungs- und Planungselemente in der
Personalplanung.
Zweiter Punkt in der nun vollendeten
Prioritätendiskussion: die Veränderung der
presbyterial-synodalen Ordnung. Dazu beschloss die Landessynode
2007, die Kirchenkreis-Ebene wird gegenüber den Gemeinden zu
stärken, nicht nur bei der Personalplanung. Beide Beschlüsse
zur Prioritätendiskussion umfassen Grundsätze. Aufgabe der
Landessynode 2008 wird es sein, die Kirchenordnung entsprechend zu
überarbeiten. Erst dann gelten die veränderten Regeln.
Haushalt
Zu den Hauptaufgaben der Landessynode, dem obersten Beschlussorgan der Evangelischen Kirche im Rheinland (EKiR) gehört das Haushaltsrecht. Den landeskirchlichen Haushalt 2007 mit einem Volumen von rund 79 Millionen Euro hat die Synode einstimmig beschlossen. Dieses Volumen ist rückläufig - aufgrund der jüngsten Spar- und Konzentrationsprozesse bei den landeskirchlichen Aufgaben. Dazu gehören beispielsweise die Fusion der beiden Kirchlichen Hochschulen Bethel und Wuppertal, der Verkauf der ehemaligen Evangelischen Akademie in Mülheim/Ruhr sowie Einsparungen bei den evangelischen Schulen und Internaten.
Wahlen
Haushaltsrecht, Gesetzgebung - dritte große Aufgabe der Landessynode ist die Wahl. Für den Anfang März in Pension gehenden Oberkirchenrat Harald Bewersdorff hat die Landessynode 2007 den bisherigen Jülicher Superintendenten Klaus Eberl gewählt. Der Theologe tritt sein neues Amt als hauptamtliches Mitglied der Kirchenleitung und Leiter der Abteilung Erziehung und Bildung im Landeskirchenamt mit der Einführung am 4. März an. Außerdem hat die Landessynode in die 16-köpfige Kirchenleitung zwei nebenamtliche Mitglieder nachgewählt: den Bonner Superintendent Eckart Wüster und den Superintendenten des Kirchenkreises Niederberg, Rolf Breitbarth.
Abendmahl
Noch einmal hat sich die Landessynode mit dem Thema Abendmahl und Kirchenzucht befasst. Schließlich hatte der Abendmahlsbeschluss aus dem Jahr 2004 für Kritik gesorgt. Der damalige Titel „Eingeladen sind alle“ wird korrigiert, wie die Landessynode 2007 nun beschloss. Der neue Titel: „Eingeladen sind alle Getauften“. Bekräftigt hat die Landessynode 2007, dass Kirchenzucht notwendig bleibt. Ein Ausschluss vom Abendmahl sei aber kein zulässiges Mittel der Kirchenzucht.
Folter
„Folter ist eine besonders bedrückende Form der Gewalt. Am Verbot der Folter und Folterandrohung darf nicht gerüttelt werden“, heißt es in dem 13-seitigen Beschlusspapier, das die Landessynode 2007 verabschiedet hat. Aus rechtlichen und prinzipiellen ethischen Gründen müsse das Verbot absolut gelten, heißt es weiter. Folter und Folterandrohung griffen in die von Gott geschenkte Unantastbarkeit der menschlichen Würde und damit in das Recht Gottes auf sein Geschöpf ein.
Arbeitsplatzabbau
Geschäftspolitische Entscheidungen, die zum massiven Arbeitsplatzabbau führen, hat die Landesynode kritisiert. - Quelle: Newsletter EKiR, Foto: Püschel
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Gottesdienste in der evangelischen Kirchengemeinde St.Goar
Frühjahr 2007 |
Oberwesel |
St. Goar |
Biebernheim |
Werlau |
Holzfeld |
---|---|---|---|---|---|
Palmarum |
10:00 Uhr - Vorstellung der Konfirmanden - Bez I - Krammes |
10:00 Uhr - Vorstellung der Konfirmanden - Bez II - Brenner |
<<< |
||
Dienstag |
|
!!!
- Fellen, Sängerheim - !!!
- 19:00 Uhr |
|
||
Gündonnerstag |
!! - Seniorenzentrum Oberwesel - !! - Abendmahl - 10:30 Uhr - Krammes |
|
!!! - Werlau - !!! - 19:00 Uhr - Abend-mahl-Gedächtnisfeier - Brenner |
||
Karfreitag |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
11:00
Uhr |
10:00
Uhr |
09:00
Uhr |
Ostersamstag |
!!
- Stiftskirche St.Goar - !!!
- SA - 21:00 Uhr |
|
SA
- 14:00 Uhr Fam-Vesper
(Stumpe) |
||
Ostersonntag |
10:00
Uhr |
|
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
Ostermontag |
|
!!!
- Stiftskirche St.Goar - !!! - 10:00 Uhr |
|
||
Quasimodogeniti |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
SA
- 18:00 Uhr |
|
Dienstag |
|
!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach
- !!! |
|||
Misericordias |
!!!
- Stiftskirche St.Goar - !!! -
Abm |
!!!
- Katholische Kirche Biebernheim - !!! -
Abm |
|||
Jubilate |
|
!!!
- Evangelische St.Georg-Kirche Werlau - !!! -
Abm |
|||
Mittwoch |
|
!!!
- Stiftskirche St.Goar -
bitte
Abkündigungen / Pressemeldungen beachten
- !!! |
|||
Samstag |
|
!!!
- Stiftskirche St.Goar - !!! - 18:00 Uhr |
|
||
Kantate
|
|||||
!!!
- Stiftskirche St.Goar - !!! - |
|||||
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
|||
Rogate |
10:45
Uhr - Kinder- |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
SA
- 18:00 Uhr |
Dienstag |
|
!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach
- !!! |
|||
Christi |
|
09:30
Uhr |
|
||
Exaudi |
|
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
|
Pfingstsonntag |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr - Abm
|
10:45
Uhr- |
|
09:30
Uhr |
Pfingstmontag |
|
||||
|
!!! - Werlau !!! - 10:00 Uhr - Abm -
Familiengottesdienst zum Kinderbibeltag -
|
||||
|
|||||
Trinitatis |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
SA
- 19:30 Uhr !!
|
09:30
Uhr |
|
Mittwoch |
|
!!!
- Stiftskirche St.Goar -
bitte
Abkündigungen / Pressemeldungen beachten
- !!! |
|||
1.
Sonntag nach |
|
!!! - Werlau !!! - 10:30 Uhr - Gemein- samer
Gottesdienst mit der FeG zum Kirchentag |
|||
Dienstag |
|
11:00
Uhr - !!! - Schulgottesdienst !!! - |
|
||
Dienstag |
|
!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach
- !!! |
|||
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
|||
2.
Sonntag nach |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
Freitag |
09:00
Uhr - !!! - Schulgottesdienst !!! - |
|
|||
3.
S. n. Trinitatis |
|
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
|
|
4.
Sonntag nach |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
|
|||||
VORANKÜNDIGUNG |
|||||
|
|||||
1.
Advent - 30.11. und 01.12.2007 - Aufführung des
historischen Volksstückes "Christophel Werner" -
aus der Wende des 17. Jahrhunderts, verfasst von Jubiläumstag - 04.12.2007 - (Dienstag) - Eröffnung mit Bilder- und Bibel-Ausstellung 2. Advent - 09.12.2007- Festgottesdienst zum Jubiläums-Sonntag mit Gemeindefest |
|||||
|
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
FREUD UND LEID
Amtshandlungen
in der
evangelischen
Kirchengemeinde St.Goar
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Taufen
November
2006
Luca Vogel,
Damscheid – Oberdiebach, Psalm 139, 5
Dezember
2006
Moritz Matthias Hübel, Perscheid – Alzey,
Mk 9, 23 b
Emilia Fromm, Werlau – Ronshausen, Psalm 91,
11
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Trauungen
Dezember
2006
Hamish Allen Cooper
u. Gabriele Schley, Leverkusen – Stiftskirche, Kolosser 3,
12-14
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
JUBILÄEN
Die
Gemeindeglieder werden gebeten, ihre Jubiläen rechtzeitig
über das Büro oder direkt bei dem zuständigen
Bezirkspfarrer anzumelden.
Goldene
Hochzeit
Dezember
2006
Christoph u. Herta
Hilgert, St. Goar, Matth. 28, 20
Bernhard u. Emma Grömke,
Holzfeld – Stiftskirche St. Goar, Phil. 2,
5-11
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bestattungen
November
2006
Werner Baumann, St. Goar, 1. Korr. 16, 13 + 14 (82
J.)
Guenther Hermann Dahms, Dellhofen – Simmern, 1. Joh.
4, 16 (74 J.)
Dezember 2006
Adolf August Stein,
Werlau, Psalm 37, 5 (88 J.)
Gerhard Hemmes, Werlau, Psalm 121,
1-2+8 (78 J.)
Martha Schmidt, geb. Dillenberger, St. Goar, Mt.
28, 26 (91 J.)
Januar 2007
Emma Ackermann, geb.
Freeb, Werlau, Psalm 27.1 (89 J.)
Ernst Lips, Biebernheim,
Jer. 17, 7-8 (82 J.)
Luise Birkenbeul, geb. Beckmann,
Oberwesel, Psalm 23, 1 (95 J.)
Friedrich Oswald Illing, St.
Goar, Joh. 16, 33 (86 J.9
Februar 2007
Ursula
Geiling-Rasmus, geb. Steiniger, Biebernheim, 1. Kor. 15, 19 (96
J.)
Claus Heidelmann, Niederburg, Joh. 6, 68+69 (76
J.)
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
!!! Wir danken !!!
Spenden
und
besondere
Kollekten
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wir danken herzlich für besondere Gaben bei SAMMLUNGEN und SPENDEN aus besonderem Anlass und KOLLEKTEN in den Gottesdiensten und bei Amtshandlungen:
Weihnachtskollekte - Brot für die Welt : € 1.165,43
Unterhaltung und Ausstattung der St. Goarer Stiftskirche : € 314,40 - Fam. Hilgert / Kurt Minge
Kulturarbeit in der St. Goarer Stiftskirche : € 312,04 - Fam. Baumann
Chorarbeit Matouschina : € 659,63 - Apotheke Lorch, Fam. Cooper, Fam. Schmidt, Fam. Grömke, Fam. Birkenbeul. Fam. Heidelmann
Ausstattung des Gemeindhauses in Werlau : € 50,- - Heimatfreunde Werlau
Ausstattung der Werlauer Kirche : € 290,91 - Fam Stein, Fam. Hemmes
Unterhaltung und Ausstattung der Biebernheimer Kirche : € 407,60 - Fam. Lips / Ehel. Vickus
Diakoniebeitrag - Sammlung 2006 / 2007 : € 2.905,00 - Gottfried Lang, Ursula Baumann, Gudrun Hönig, Raimund Heimann, Margarethe Jänicke, Tanja Esch, Hans Beckmann, Herbert Lichtenthäler, E. H. Balzer, Swetlana Paul, Gerd Mehl, Gerhard Hilgert, Max Wichter, Helmut Boos, Franz Würges, Anneliese Thorn, Manfred Kalinowski, Herta Höster, Manfred Löber, Jochen von Osterroth, Ruth Korsch, Fam. Brenner, Günter Scherer, Hans Joachim Gliewe, Dr. Kurt Rau, Hermann Oppermann, Marie König, Hans Kirchgässer, Agnes Lewentz, Fam. Sohler, Adolf Langenbach, Anton Müller, Dr. Volker Enkelmann, Traute Hohenecker, Herbert Weidemann, Hans Leinwand, Hartmut Hanke, Rudolf Gress, Irene Schneider, Sabine Arend, Fam. Schmidt, Kurt Franke, Fam. Ulbrich, Fam. Spormann, Fam. Vogt, Günter Macholz, Fam. Burg, Erika Göbel, Eva Maria Holtey, Fam. Hoffmann, Ria Steiner, Horst Pabst, Erika Castor, Fam. Kattner, Rudolf Dahlke, Helmut Müller, Zita Ullrich, Landfrauen Werlau, Anneliese Schweitzer, Edith Saager, Fam. Wolters, Ruth Kays, Werner Krämer, Fam. Voßhage/Mader, Christel Beckel, Alfred Napp, Luise Weber, Helga Lammer, Burghard Ewert. Herta Merz, Ludwig Klockner, Willi Lips, Helma Wasmuth, Mathilde Arnold, Gertrud Karweik, Dora Winten
Gemeindebriefarbeit
in unserer Kirchengemeinde - Finanzierung der "STIMME" -
Druckausgabe :
Kollekten,
Gaben und Projekt-Spenden insgesamt - € 312,55
Für
die Unterstützung unserer Arbeit bedanke ich mich herzlichst bei
:
Fam. Ackermann / Erna
Krämer; Alfred Mebus, Jürgen
Hein, Dr. Richard Müllverstedt. Fam. Sohler, Erika Castor, Herta
Merz, Ludwig Klockner
Herzlichen Dank - Pfr. H-D Brenner ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Gruppen
und
Termine
regelmäßige
Veranstaltungen
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St.
Goar
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Kindergottesdienst - Oberwesel - Info: Pfr. Krammes
Kinderbibeltag - Info: Ines Roth oder Jessica Brückner.
Kindertreff - Biebernheim - Info: Iris Jüttner, Tel - 06741 1613
Jungschar - Biebernheim - - Info: Frau Ines Roth, Tel - 06741 7419
KU : Katechumenen - Dienstag - 17:00 Uhr - für Katechumenen aus Biebernheim, Niederburg / (St.Goar) // Werlau - Donnerstag - 17:00 Uhr - für Katechumenen aus Werlau und Holzfeld // St.Goar - Donnerstag - 16:30 Uhr - für Katechumenen aus St.Goar und Ortsteilen // Biebernheim - // Oberwesel - Freitag - 16:15 Uhr - für Katechumenen aus Oberwesel und Ortsteilen // Konfirmanden : .Biebernheim und Werlau - Projektgruppen laut Bekannmachungen // Oberwesel - Freitag - 15:30 Uhr
Jugendtreff - Biebernheim - Info: Julian Eschenauer, Tel. - 06741 1491
Jugendclub - Biebernheim - Info: Florian Muders, Tel - 0178 615 9170
Frauenkreise - Biebernheim - Info: Thea Lips, Tel - 06741 7425 // Werlau - Info: Pfr. Brenner, Tel - 06741 1331 // Oberwesel - Info: Frau Regina Hemb, Tel - 06744 8158
Frauen-Gesprächs-Kreis - Werlau - Info: Astrid Stockter Tel - 06741 96201
Frauen-Bibel-Gespräch - Biebern-heim - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Werlauer Gemeinde-Treff - Info: Pfr. Brenner, Tel - 06741 1331
Redaktionskreis - Info: Pfr. Brenner, Tel - 06741 1331
Singe-Kreis - FEG Werlau - Info: Pfr. Krammes, Tel - 06741 504
Gospelchor Biebernheim - Info: Marlies Abele, Tel: 06741 2736.
Tanzen im Sitzen - Werlau - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Meditatives Tanzen - Werlau - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Besuchsdienstkreis in der Loreley-Klinik St. Goar - Info: Pfr. Krammes Tel. - 06741 504
Sozialdienst - St. Goar - Info: Birgit Lamberti - 06741 7470
Anonyme Alkoholiker - St. Goar - Ansprechpartner: Herbert, Tel - 06741 1751
Bücherei - z.Z. keine Ausleihe
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Adressen
und
Telefonnummern
Gemeindedienste
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Internet :
http://www.ev-kgm-stgoar.de
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Pfarramt : Büro - 06741 7470 - buero@ev-kgm-stgoar.de // Bezirk I Pfr. Wolfgang Krammes - 06741 504 - pfr.krammes@ev-kgm-stgoar.de // Bezirk II, Pfr. Hans-Dieter Brenner - 06741 1331 - pfr.brenner@ev-kgm-stgoar.de // Krankenhaus-Seelsorge, Pfr. Dr. Ulrich Offerhaus, 0261 / 95229090 ulrich@offerhaus.de
Gemeinde- und Jugendarbeit : :Lutz Heddrich - 06743 1262 - LutzHeddrich@web.de / Nicole Kuhn - Tel.: 06744 710150 - E-mail: Nico161103@aol.com / Gudrun Kroll - 06741 358 // Bücherei - vorläufig geschlossen
Sozialdienst des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Koblenz - Birgit Lamberti - 0261 9156120 - dw-koblenz@kirchenkreis-koblenz.de / Beratungstelle - 0261 9156125 / Telefonseelsorge - 0800 1110111 - 0800 1110222
Presbyterium : : Diakoniekirchmeisterin Christel Beckel - 06744 711194 / Vors. Pfr. Hans-Dieter Brenner, s.o. / Petra Corell-Hoth - 06741 2812 / Präd. Dr. Volker Enkelmann - 06741 934031 / Stellvertr.Vors, Jutta Gürth-Ehrhardt - 06741 7231 / Jürgen Hein - 06741 7551 / Monika Hoffmann - 06741 7352 / Pfr. Wolfgang Krammes - s.o. / Präd. Reinhold Kroll - 06741 358 / Armin Kuhn - 06741 2368 / MA.Harald Mebus - 06741 934774 / Kirchmeister - Horst Pabst - 06741 496 / Carsten Petry - 06741 7784 / Heike Port - 06744 7329 / Horst Schüler - 06744 8050 / MA. Helga Weber -- 06741 2019
Organist : Mebus; s. o.
Kirchen : StG: AG s. Büro / O'w: Hemb - 06744 8158 / B'h: Pabst - 06741 496 / W'l: Becker - 06741 2345 / H'f: - Trepke - 06741 2352
Gemeindehäuser : StG: Hungenberg - 06741 515 / O'w: Hemb - 06744 8158 / B'h: Weber - 06741 2019 / W'l - Zimmer - 06741 2189 und Kuhn - 06741 2368 -
Redaktion -Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit - Vorsitz - Pfr. H-D. Brenner / Webmaster - H. Mebus
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Impressum: „Die Stimme“ ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar. Er wird herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums vom Ausschuß für Öffentlichkeitsarbeit in der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers / der Verfasserin wieder und sind nicht unbedingt identisch mit der Meinung der Herausgeber.
V.i.S.d.P.: Pfr. Hans-Dieter Brenner Druck: Rheintal-Online, Stefan Richter, 56329 St. Goar