Die STIMME - 2008 - 1 - Frühjahr
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Ausgabe 2008 - 1 - Frühjahr
Chronik
zum 100-Jahres-Jubiläum der Wiedererrichtung der Werlauer
St.Georg-Kirche
Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde
St.Goar
Redaktion: Klaus Brademann & Klaus Henrich
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Inhalt :
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Ausgegrenzt?
Wirr
ist ihr Blick.
Sie schaut mich an, wendet sich ab,
schaut vor,
zurück.
Schämt sie sich? Denn ihr Gruss ist knapp.
Gekleidet
in die Jeans - doch ärmlich fast -
ist sie ein Kind unserer
ach so reichen Zeit,
gejagt seit frühster Jugend von der
Last
der neuen Armut in gefärbtem Kleid.
Bildung
verwehrt ? Bei Leibe nicht -
die Türen stehen jedem offen
...
doch diesen armen Kindern ohne Licht
muß man doch
helfen, muß man hier nicht hoffen,
daß
sie nicht noch versanden in den Kreisen,
in denen sie dann
schließlich resignieren,
und sich in Armut dicht
zusammenschweissen
und folglich ohne Kraft kapitulieren.
Ich
nehm`sie in die Arme und ich stecke
ihr schnell ein Päckchen
in die kalte Hand.
„Ist das wirklich für mich?“
ruft sie, ich wecke
Erstaunen in ihr – ja, und ungenannt
bleiben
hier Worte, salzig heisse Tränen
erzeugen ungeahntes
Mitgefühl,
und Lippen keinen Wunsch beim Namen
nennen.
Stummes Verstehen macht beschämend still.
WM-Pabst
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OSTERN
LUKAS 24, 13 - 35 : Zwei der Jünger gingen an demselben Tage in ein Dorf, das war von Jerusalem etwa zwei Wegstunden entfernt; dessen Name ist Emmaus. Und sie redeten miteinander von allen diesen Geschichten. Und es geschah, als sie so redeten und sich miteinander besprachen, da nahte sich Jesus selbst und ging mit ihnen. Aber ihre Augen wurden gehalten, daß sie ihn nicht erkannten. Er sprach aber zu ihnen : Was sind das für Dinge, die ihr miteinander verhandelt unterwegs ? Da blieben sie traurig stehen. Und der eine, mit Namen Kleopas, antwortete und sprach zu ihm : Bist du der einzige unter den Fremden in Jerusalem, der nicht weiß, was in diesen Tagen dort geschehen ist ? Und er sprach zu ihnen : Was denn ? Sie aber sprachen zu ihm : Das mit Jesus von Nazareth, der ein Prophet war, mächtig in Taten und Worten vor Gott und allem Volk; wie ihn unsre Hohenpriester und Oberen zur Todesstrafe überantwortet und gekreuzigt haben. Wir aber hofften, er sei es, der Israel erlösen werde. Und über das alles ist heute der dritte Tag, daß dies geschehen ist. Auch haben uns erschreckt einige Frauen aus unserer Mitte, die sind früh bei dem Grab gewesen, haben seinen Leib nicht gefunden, kommen und sagen, sie haben eine Erscheinung von Engeln gesehen, die sagen, er lebe. Und einige von uns gingen hin zum Grab und fanden's so, wie die Frauen sagten; aber ihn sahen sie nicht. Und er sprach zu ihnen : O ihr Toren, zu trägen Herzens, all dem zu glauben, was die Propheten geredet haben ! Mußte nicht Christus dies erleiden und in seine Herrlichkeit eingehen ? Und er fing an bei Mose und allen Propheten und legte ihnen aus, was in der ganzen Schrift von ihm gesagt war. Und sie kamen nahe an das Dorf, wo sie hingingen. Und er stellte sich, als wollte er weitergehen. Und sie nötigten ihn und sprachen : Bleibe bei uns; denn es will Abend werden, und der Tag hat sich geneigt. Und er ging hinein, bei ihnen zu bleiben. Und es geschah, als er mit ihnen zu Tisch saß, nahm er das Brot, dankte, brach's und gab's ihnen. Da wurden ihre Augen geöffnet, und sie erkannten ihn. Und er verschwand vor ihnen. Und sie sprachen untereinander : Brannte nicht unser Herz in uns, als er mit uns redete auf dem Wege und uns die Schrift öffnete ? Und sie standen auf zu derselben Stunde, kehrten zurück nach Jerusalem und fanden die Elf versammelt und die bei ihnen waren; die sprachen : Der Herr ist wahrhaftig auferstanden und Simon erschienen. Und sie erzählten ihnen, was auf dem Wege geschehen war und wie er von ihnen erkannt wurde, als er das Brot brach.
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Grüße aus St. Petersburg
ВЕСТНИК
In den Weihnachtstagen haben wir mit der Post von Pfr. Achenbach den Weihnachts-Gemeindebrief 2007 der Deutschen Evangelisch-Lutherischen St. Annen- und St-Petri-Kirchengemeinde aus St. Petersburg bekommen.
Nachfolgend drucken wir den Bericht, den Iwan Preis vom Besuch der St. Petersburger Kirchentagsdelegation in unserer Kirchengemeinde für den St. Petersburger Gemeindebrief geschrieben hat, ab:
Und dann hatten die Petersburger wohl eine der wichtigsten Begegnungen dieser Reise - mit der Gemeinde Sankt Goar. Der Weg zu ihrer Kirche führte durch die Berge. Den nicht mehr ganz jungen und müden Leuten fiel dieser Weg nicht leicht. Und doch, mit Verschnaufpausen, ohne Eile, kamen wir schließlich ganz oben auf dem Gipfel an, wo wir mit einem unheimlich schönen Blick auf beide Ufer des Rheins und die gegenüberliegenden Berge belohnt wurden. Die kleine Kirche empfing uns sehr herzlich. Wir feierten einen gemeinsamen Gottesdienst, der von den beiden Pastoren Hans-Dieter Brenner und Hans Hermann Achenbach geführt wurde. Da der Gottesdienst in zwei Sprachen gehalten wurde, übersetzte unser Gemeindeglied Irena Tagunowa. Ilse Brauer, ein weiteres Glied unserer Gemeinde, hatte ein sehr wichtiges und aufregendes Erlebnis. Ihr Schicksal ist sehr ungewöhnlich. Sie wurde in Deutschland geboren und getauft und sprach von Kindheit an die Sprache ihrer Eltern, geriet dann als Kind in die UdSSR, wo sie ihn; ganze Vergangenheit einbuesste, da alle Papiere, die diese hätten bestätigen können, verloren gegangen waren. Sie vergass Deutsch fast völlig und war jetzt in die Heimat ihrer Vorfahren gekommen und durch die Erinnerung an ihre Taufe in der Kirche von St. Goar zu ihren Wurzeln zurückgekehrt. Während der Durchführung dieses Sakraments begann ein starkes Gewitter. Dann dankten wir unseren Freunden für alles, tauschten Geschenke aus. Weil auch dabei der Regen nicht aufhören wollte, fühlten wir die Sorge und Aufmerksamkeit unserer Gastgeber. Man setzte uns in mehrere Autos und fuhr uns zu unseren Hotels. - Iwan Preis, Gemeindeglied.
Da der St. Petersburger Gemeindebrief grundsätzlich zweisprachig herausgegeben wird, wollen wir Ihnen auch den Abschnitt in Russischer Sprache nicht vorenthalten :
И, пожалуй, одна из значимых встреч в этой поездке предстояла петербуржцам с общиной Санкт-Гоар. Наш путь к их церкви лежал среди гор. Немолодым и уставшим людям этот путь дался не легко. И всё же, с остановками, не торопясь, мы поднялись на самую вершину, где были вознаграждены необычайно красивым видом на оба берега Рейна и противоположно лежащим горам. Небольшая церквушка нас встретила очень радушно. Была проведена общая служба двух общин и их пасторами Ханс-Дитером Бреннeром и Ханс-Херманом Ахенбахом. Т.к. служба проходила на двух языках, ее переводила наша прихожанка Ирена Тагунова. Очень важное и волнительное событие произошло для другой нашей прихожанки Ильзы Браур. Необычна судьба этого человека. Родившись в Германии, крещённой там же, знавшей с детства язык своих родителей, ребёнком она оказалась в СССР, где была лишена своего прошлого, без документов подтверждающих его, забыв практически немецкий язык, родных она, приехав на родину своих предков, вновь вернулась к своим истокам через воспоминание крещения в церкви Сапкт-Гоара. Во время этого таинства началась сильнейшая гроза. Мы поблагодарили наших друзей за всё, обменялись подарками. Дождь не кончался, но и в этом случае, мы почувствовали заботу и внимание о себе. Нас расадили в машины и развезли по отелям. - (Transscr.: Ekaterina Müller)
Am folgenden Tag, dem 13. Juni 2007 machte sich die St. Petersburger Kirchentags-Delegation auf den Rückweg über Helsinki in die Heimat und kam nach langer Reise in St. Petersburg wohlbehalten an - (-ß-)
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Vorweihnachtliches Konzert
Gospel-Chor Biebernheim
Obwohl der Gospel-Chor Biebernheim der evangelischen Kirchengemeinde St. Goar in die weitaus größere katholische Kirche in Biebernheim wechselte, war auch dieses Gotteshaus angesichts des enormen Publikumandranges für dieses Konzert zu klein.
Dies stellte der evangelische Pfarrer Hans-Dieter Brenner eingangs der Adventsandacht fest. Zusammen mit dem katholischen Diakon Willi Esser begleitete er die ökumenische Adventsandacht, die der Gospel-Chor Biebernheim musikalisch gestaltete.
Der zweite Teil des feierlichen Abends war geprägt von einem breit gefächerten vorweihnachtlichen Musikprogramm.
Zum Auftakt sang die kleine Nina Seipel begleitet von Isabell Franz an der Gitarre von den Erlebnissen beim „Weihnachtsbacken“.
Rund 30 Kinder und Jugendliche, die sich spontan zusammen gefunden hatten, trugen mit viel Begeisterung „Jingle Bells“ vor, einer musikalischen Schlittenfahrt im Winter.
Marianne Velich konnte mit ihrer außergewöhnlich tiefen Stimme mit „Nobody knows“ erste solistische Höhepunkte setzen, wie auch Beate Pyko, mit ihrem ausgeprägten feinfühligen Vortrag „Freedom“ (Licht des Friedens).
Mit einem der neu einstudierten Gospels „Put your hand“ (Leg dein Schicksal in die Hand Gottes), zeigte der Chor, welche Begeisterung er versprühen kann. Bei der zusätzlichen rhythmischen Begleitung durch Harald Mebus am Keyboard und seinem Sohn Marko an der Trompete ließen sich die Zuhörer anstecken und klatschten begeisternd mit.
Der zwölfjährige Philipp Nowsch an der Trommel gab den Chordamen gekonnt und präzise sowohl in forte als auch in piano den Takt für das romantische Stück „Kleiner Trommelmann“ vor. Trommel und Gesang verbanden sich sehr einfühlsam im sakralen Raum.
Wie man das bekannte „Amen“ musikalisch gestalten kann, zeigte meisterlich die Sopranistin Heidi D’Avis, die das Spiritual weihnachtlich untermalte, stimmlich gesprochen „übermalte“.
„Wünsche und Gedanken“ ließen sechs Damen aus dem Chor (Marlies Abele, Hanne Eschenauer, Julia Frank, Julia Kemmer, Wilma Kemmer, Sina Stein) an den Zuhörern träumerisch vorbeiziehen und gleichfalls mitfühlen.
Fünf erste Sopranistinnen (Heidi D’Avis, Silvia Franz, Silke Hahn, Vanessa Müller, Anja Matthes) ließen mehrstimmig das „Ave Glöcklein“ erklingen, gefühlvoll an der Orgel begleitet von Franz Sieben.
Den Abschlussteil einleitend verkündete der Chor „Joy to the world“ (Freuet Euch all, der Herr ist da).
Alle Kinder und Jugendliche und der Gospel-Chor Biebernheim wünschten mit stattlicher Anzahl zusammen musikalisch „Frohe Weihnachten und ein gutes Neues Jahr“.
Chorleiter Karl-Heinz-Kurek hatte ein abwechselungsreiches und kurzweiliges Programm zusammengestellt. Kurek verwies darauf, dass sich der Chor seit seiner Gründung vor 1 ¼ Jahren um die doppelte Anzahl von Aktiven auf nunmehr 35 vergrößert hat. Es sei lobenswert, ein solches großes Konzert mit einigen Solisten und den vielen mehrstimmigen Neueinstudierungen bewältigt zu haben. Auch die musikalische Leistung konnte hörbar weiter verbessert werden.
Das Publikum war dankbar, applaudierte begeistert und stimmte in das abschließende „Stille Nacht“ mit vorweihnachtlicher feierlicher Freude ein. - (WiK)
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100-Jahres-Jubiläum der Werlauer St. Georg-Kirche
Vorwort
Von Beginn der Kirchengeschichte an bereiteten die christlichen Gemeinden in aller Welt mit ihren Kirchen dem Wort Gottes den nötigen Raum zur Entfaltung. Wiederholt stellte sich auch die Werlauer Evangelische Kirchengemeinde dieser grundlegenden Aufgabe.
Nachdem die erste Kirche 1688 durch Brand zerstört und wieder aufgebaut worden war und das Kirchengebäude 1906 wegen Baufälligkeit abgebrochen werden musste, wurde unsere St. Georg-Kirche 1907 an der selben Stelle von Grund auf neu errichtet.
"Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes getan hat" (Psalm 103,2) leuchtete bis zum Neuanstrich 1956 von der Orgelempore der Gemeinde zur Mahnung entgegen.
Heute sehen wir uns durch dieses Psalmwort eingeladen, das christliche Erbe zu pflegen und an die nachfolgenden Generationen weiterzugeben, damit auch künftig unsere St. Georg-Kirche als Raum für die Entfaltung des Evangeliums unter dem Segen Gottes steht.
Volksstück "Christophel Werner“
Die Theatergruppe Werlau unter der Leitung von Herbert Merten und der Regie von Mechthild Roth erntete am Freitag, 30.11.2007 und Samstag, 01.12.2007, in der vollbesetzten St. Georg-Kirche mit der Aufführung des Volksstücks „Christophel Werner“ großen Applaus. Das von Pfarrer Over im Jahre 1902 verfasste und zugunsten der Wiedererrichtung der Kirche aufgeführte Theaterstück stellte an die rund 40 Laiendarsteller hohe Anforderungen, die jedoch mit Talent und Einsatzfreude gemeistert wurden.
Der Verfasser hatte um 1900 in Archivquellen die Leidensgeschichte des Christophel Werner, in Werlau Pfarrer von 1670 bis 1696, entdeckt, der den großen Brand seines Orts und die Belagerung der Festung Rheinfels durch die Truppen Ludwig XIV. miterleben musste, und hat daraus ein zu Herzen gehendes Schauspiel in Reimen geschrieben. Glücklicherweise ist noch ein Originalexemplar dieses Stücks der Nachwelt erhalten geblieben. Nach gut 100 Jahren hat der Werlauer Herbert Merten mit seiner Theatergruppe den Mut gefunden, zum Kirchenjubiläum mit einer Neuinszenierung die Gemeinde zu überraschen.
In acht verschiedenen Bühnenbildern sind die Zuschauer in eine Spinnstube, zu einem Dingtag, in die Wohnung von Schultheiß und Pfarrer vor und nach dem Brand und zu einer Wingertmauer mitgenommen worden. Sie haben dabei die mit großer Ernsthaftigkeit vorgetragenen Sitten und Gebräuche, Pflichten und Rechtsprechung und vor allem die tiefe Gläubigkeit jener Zeit kennen gelernt.
Als der Schultheiß seine Tochter Maria wegen deren in seinen Augen nicht standesgemäßen Liebe zu dem Schweinehirten Peter schlägt und sogar aussperrt, verklagt sie den Vater am Dingtag vor dem Vogt und den Schöffen, bekommt Recht und Hilfe auch vom Pfarrer Werner. Nachdem Peter beim großen Brand unter Lebensgefahr einen Säugling gerettet hat und bei der Belagerung der Burg Rheinfels auf Grund seiner Tapferkeit zum Offizier aufgestiegen ist, akzeptiert der Schultheiß am Ende den jungen Mann als Schwiegersohn.
Die Folgen der Brand- und Kriegskatastrophen für das Dorf Werlau haben die Kräfte des Pfarrers auch deswegen aufgezehrt, weil er seinen Gottesdienst zu jeder Jahreszeit unter freiem Himmel abhalten muss. Der Wunsch nach Wiederaufbau der abgebrannten Kirche durchzieht wie ein roter Faden das Theaterstück und leitet hervorragend über zum Jubiläum „Wiedererrichtung der St. Georg-Kirche“. In einer anrührenden Szene umringt von seiner Gemeinde traut er die Liebenden Maria und Peter und scheidet aus dem Leben.
Erstaunlich war die Textsicherheit der Hauptdarsteller bei so langen Sprechrollen, was auch der Anstrengung der Souffleuse Andrea Vosshage zu verdanken ist. Der Regisseurin Mechthild Roth ist es nach zahlreichen sicher nervenaufreibenden Proben gelungen, die Akteure zur schauspielerischen Höchstleistungen anzutreiben. Die Intensität der Sterbeszene des Christophel Werner zum Schluss hätte auch eine Profitruppe nicht besser hinbekommen.
Heinz Merten gebührt besonderer Dank für sein künstlerisches Wirken. Er hat die Beschreibung der Szenenbilder aus dem Rollenbuch beim Bau der Kulissen sehr gut umgesetzt und damit den Schauspielern einen zusätzlichen Motivationsschub auf der Bühne gegeben. Tatkräftig unterstützt wurde er dabei durch Oliver Junker, Heinz-Otto Brück, Karl Brennig und Wolfgang Scherer.
Das Publikum dankte allen Beteiligten am Ende mit stehenden Ovationen.
Mitwirkende: Christophel Werner, Pfarrer zu Werlau – Herbert Merten; Hessischer Vogt auf Rheinfels – Lothar Schäfer; Dieter Pyner, Schulheiß zu Werlau – Uli Michel; Maria, seine Tochter – Silke Merten; Nicolas, sein Schwiegervater, Kirchensenior – Horst Junker; Peter Steinmetz, Schulmeister und Glöckner – Armin Kuhn; Peter Seitel, Schweinehirt – Dieter Langenbach; Heiner Michel, sein Freund – Thomas Böhm; Charles Durant, französischer Capitain – Helmut Börsch; Kirchensenioren – Jürgen Hein, Hans Werner Stein; Bauern – Helmut Börsch, Martin Kuhn, Günter Theisges; Schöffen - Hans Becker, Jürgen Bumke, Gerhard Hilgert, Peter Schneider, Gerd Spriestersbach; Bäuerinnen - Stephanie Baumann, Gudrun Brennig, Petra Corell-Hoth, Bärbel Schäfer, Marlene Spriestersbach, Emmeliese Stein, Antje Thieme; ein Jude – David Flauger; Burschen - Steffen Fromm, Wolfgang Krammes, Andre Stein; Mädchen - Manuela Busjan, Mareike Hubrath, Tina Kolle; Knaben - Melvin Vogt, Bastian Vosshage; Kinder - Markus Baumann, Lara Börsch, Laura Langenbach; Sprecherin und Souffleuse - Andrea Vosshage; Regie - Mechthild Roth; Bühnenbild - Heinz Merten; Leitung – Herbert Merten. - (KBr/KHe) / (Fotos: KBr)
Eine Grussbotschaft ...
... ist über unser Internet-Portal gekommen :
Zum 100-Jahres-Jubiläum der Werlauer Kirche sende ich meine Grüße in die Evangelische Kirchengemeinde St.Goar. Es sind noch nicht ganz so viele Jahrzehnte, geschweige denn, dass es ein ganzes Jahrhundert schon her wäre, aber doch hat in meiner Biographie die St.Georgs-Kirche in Werlau auch einen ganz wichtigen Bezugpunkt erhalten und somit gehört in den Reigen all der Grußworte zumindest eine gewisse Sentenz hinzu: Genau am 3. Januar 1993 wurde ich in dieser schönen Kirche durch den damaligen Superintendenten es Kirchenkreises Koblenz Klaus Schneidewind ordiniert, das heißt zum geistlichen Amt gesegnet, geordnet und gesandt, welches bedeutet, dass ich beauftragt wurde, zu predigen und „die Sakramente recht zu verwalten“. Und das tue ich nun seit bald 15 Jahren und zwar noch immer in Duisburg-Neuenkamp und -Kaßlerfeld.
So gehen meine Gedanken so ab und zu zurück zur schönen Kirche in Werlau von der immer ein Erinnerungspunkt in meinem Arbeitszimmer hängt: Und zwar hatte mir dereinst Herr Brademann ein Photo von der Christusfigur im Fenster im Altarraum der Kirche geschenkt. Neben dem Gnadenstuhl Gottes aus der Stiftskirche und einigen anderen Bildern hängt dieses nun seit meiner Ordination immer in Blickrichtung, wenn ich an meinem Schreibtisch sitze. Denn so wie Jesus Christus in segnender Haltung Sie in der Kirche anschaut, so bin auch ich mir gewiss, dass er segnend meinen Lebensweg bis zum Jetztpunkt begleitet hat und mich weiter begleiten wird.
Auch andere Anlässe gibt es, bei denen ich an die schöne Zeit am Mittelrhein in der St.Goar-Oberweseler-Gemeinde zurückdenke: Ein regelmäßiger Blick in „Die Stimme“, ab und zu ein kurzer Mail-Verkehr mit meinem dereinstigen Mentor Pfr.Hans-Dieter Brenner oder auch persönliche Kontakte, die überraschend und sehr schön wieder aufgeweckt wurden und manchmal sogar erstaunlich intensiv werden können.
So denke ich also gerade am heutigen 4. Dezember, dem 100jährigen Geburtstagsjubiläum der St.Georgs-Kirche an Sie und Euch alle und grüße rheinaufwärts und wünsche ein gesegnetes Fest - Ihr/Euer - Pfr. Martin Winterberg
Jubiläumsfeier
Am 04. Dezember 2007 hat die Evangelische Kirchengemeinde in Werlau mit einem Jubiläumsgottesdienst der Wiedererrichtung ihrer St. Georg-Kirche vor einhundert Jahren gedacht.
Im Rahmen der liturgischen Gestaltung von Pfarrer Brenner trug Lektor Herbert Merten ein Gedicht vor, das 1907 der damalige Pfarrer Over für den Einweihungsgottesdienst geschrieben hatte. Organist Harald Mebus begleitet die Gemeindegesänge.
Der
Jubiläumspredigt legte Pfarrer Brenner die Psalmverse zu Grunde,
die von 1909 bis zur Renovierung der Kirche 1956 von der Ostwand des
Kircheninnern den Besuchern entgegen leuchteten: Land, Land, höre
des Herren Wort! (Jer. 22.29) – Ich schäme mich des
Evangeliums von Christo nicht. (Röm. 1.16) – Wer zu
mir kommt, den werde ich nicht hinausstoßen. (Joh. 6.37) –
Lobe den Herrn, meine Seele, und vergiss nicht, was er dir Gutes
getan hat. (Psalm 103,2).
Die
Gute Botschaft des Wortes Gottes durch die Kirchengeschichte hindurch
in den Jubiläumszeitraum hinein war Thema des ersten
Teiles.
Im zweiten Teil kam die Bedeutung der Bewahrung
des Wortes Gottes zur Sprache, die der Gemeinde mit den Exponaten der
Bibelausstellung gezeigt werden konnte.
Abschließend
wurde die Entfaltung des Biblischen Wortes im Leben der Gemeinde
angesprochen, deren Umsetzung in der Chronik und der
Fotoausstellung aufgearbeitet war.
Dem Blechbläserquartett des Musikvereins St. Goar mit Tobias Becker, Marko Mebus, Martin Neubauer und Benedikt Stüber unter Leitung von Martin Neubauer sowie der Chorvereinigung St. Goar – Werlau unter Leitung von Chorleiter Helmut Wissing gelang eine sehr stimmungsvolle Gestaltung des Gottesdienstes.
Im zweiten Teil der Jubiläumsveranstaltung wurde zunächst von Klaus Henrich im Gemeindezentrum die Chronik vorgestellt:
Mit der 48seitigen Chronik über einhundert Jahre Evangelische Kirchengemeinde in Werlau scheint der überaus positiven Resonanz der Leser nach ein großer Wurf gelungen zu sein. Sein DIN-A4-Format erlaubt großflächige Bilder, oft von besserer Qualität als die Originale.
Der gut gegliederte überschaubare Text sowie der breite Rand, auf dem das Allerwichtigste ins Auge fällt, erleichtern dem Leser das Erfassen der Zusammenhänge. Unverfälschte Quellentexte werden kursiv auf hellblauem Untergrund hervorgehoben. In der oberen rechten Ecke jeder Seite erscheint ein kleines Kirchenbildlogo. Die das Layout herstellende Firma arttec grafik, St. Goar-Werlau, hat dabei mit modernster Technik hervorragende Arbeit geleistet.
[ - Klaus Brademann (links) und Klaus Henrich (rechts) präsentieren das gelungenen Werk Pfarrer Hans-Dieter Brenner (Zweiter von links). Auch Gerhard Hilgert (Mitte) und Armin Kuhn, die die Bibelausstellung organisiert haben, sind begeistert von der anschaulichen Darstellung der historischen Themen. - Foto: Ingo Lips - ]
Am Schluss des Werks verschafft eine chronologische Auflistung einen Überblick über die wichtigsten Ereignisse der letzten hundert Jahre.
Eine Reihe von geschichtlichen Höhepunkten des Gemeindelebens macht die Chronik inhaltsreich. So wird der Leser informiert über die umfangreiche Gemeindearbeit eines Pfarrers Wilhelm Over, über die Spendenfreudigkeit beim Neubau der Kirche oder Neukauf der Glocken, die Bedeutung der Frauenhilfe für die weibliche Bevölkerung und die Kirchenzucht, die in der Gemeinde herrschte bis hin zu der bewegenden Presbytersitzung im Jahre 1934, in der sich einstimmig für die Bekenntnissynode gegen das Hitlerregime ausgesprochen wurde. Der Neubau eines Gemeindezentrums sowie die Ausflüge zu Pfarrer Börners Zeiten lassen bei vielen Werlauern Erinnerungen hochkommen. Der Zusammenschluss zur Großgemeinde St. Goar und die Neuorientierung der Gemeindearbeit in den letzten Jahrzehnten bilden den Abschluss des Textes. Die Chronik mit diesem Inhalt mag nicht nur als Nachschlagewerk dienen, sondern kann der Gemeinde auch Anstoß sein, den Vorbildern vergangener Zeiten nachzueifern.
Klaus Brademann dankte den Werlauern für ihre Bereitschaft, Fotos in so großer Anzahl zur Verfügung gestellt zu haben. „Bilder sagen mehr als tausend Worte, denn sie lassen Raum für eigene Interpretationen. Bilder gleichen einem Spiegel, in dem jeder etwas anderes sieht“, sagte Brademann. Zusammen mit den 71 Fotos der Chronik und den über 330 Bildern der Fotoausstellung wurde eine Sammlung aus einhundert Jahren Gemeindeleben angeboten, die jeden Besucher zum Entdecker werden ließ. Im Mittelpunkt der Ausstellung standen 40 Konfirmationsjahrgänge, ebenso dokumentiert wie die Erinnerung an die Pfarrer wie Arthur Börner und Ludwig Kiss sowie an alle Organistinnen und Organisten, Küsterinnen und Küster.
Da eine Person allein die Herstellung der Chronik bzw. die Präsentation der Fotoausstellung rein zeitlich überfordert hätte, hat das Team Klaus Brademann und Klaus Henrich die Arbeit gemeinsam bewältigt.
Im selben Raum wie die Fotos befand sich die Bibelausstellung, eine Sammlung von 85 Exemplaren aus Familienbesitz, von denen das älteste Original aus dem Jahre 1630 stammte. In mühevoller Kleinarbeit hatten Armin Kuhn und Gerhard Hilgert die Bibeln eingesammelt, geordnet, nummeriert und eine Katalog für die Ausstellung geschrieben. - (KBr/KHe) / (Fotos: KBr)
Fest-Gottesdienst
Am Jubiläumssonntag konnte der Gemeinde ein besonderer Gottesdienst präsentiert werden. Pfarrer Hans-Dieter Brenner führte durch die Liturgie, in der die Gemeindegesänge von Organist Harald Mebus an der Orgel begleitet wurden und die musikalische Gestaltung vom gemeinsamen Chor der Freien evangelischen Gemeinde und der Evangelischen Kirchengemeinde unter der Leitung von Frau Olga Matouchina übernommen worden war.
Superintendent
Dr. Markus Dröge zeigte sich in seinem Grußwort von der
Chronik beeindruckt und würdigte das Engagement der Gemeinde.
Mit der Lesung des Sonntagsevangeliums Lukas 21, Verse 15 bis 33
stellte er den Gottesdienst unter den Segen des Wortes
Gottes.
Prof. i. R. Dr. Christian Möller, Heidelberg,
entfaltete in seiner Predigt zur Offenbarung 3, Verse 7 bis
13 die Bedeutung der "Engel der Gemeinden" und
erläuterte, dass die Ewigkeit Gottes bereits jetzt in
unsere Gegenwart hineinrage, wo sie uns in der Guten Botschaft
des Evangeliums angesagt werde.
[ - im Bild v.l.n.r.: Prof.i.R. Dr. Christian Möller von der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg, Superintendent Dr. Markus Dröge vom Kirchenkreis Koblenz und Ortspfarrer Hans-Dieter Brenner von der Evangelischen Kirchengemeinde St.Goar - (Fotos: H-D. Brenner / K. Brademann - Kollage: Wilfriede Kurek)]
Im Anschluss an den Gottesdienst hatte die Evangelische Kirchengemeinde zu einem Empfang ins Gemeindehaus eingeladen. Von den Ehrengästen konnte Pfarrer Brenner begrüßen: Kreisbeigeordnete Gerda Brager, die in Vertretung von Landrat Bertram Fleck gekommen war, Verbandsbürgermeister Thomas Bungert, Stadtbürgermeister Walter Mallmann, Ortsvorsteher Horst Vogt, Ortsvorsteher Günter Müller aus Boppard-Holzfeld, Ortsvorsteher Michael Hubrath aus St. Goar, Pastor Tony Esch von der Freien evangelischen Gemeinde und Pastor Wolfgang Schaft von der Katholischen Kirchengemeinde St. Goar. - (KBr)
Kindermusical
„Noah
und die coole Arche“
Was ist denn hier los? - Schaut euch das mal an! Affen, Bären, Giraffen, Löwen und Nilpferde schlichen sich am Sonntag durch den Hauptgang der St. Georg-Kirche in St. Goar-Werlau. Anlässlich des 100jährigen Jubiläums der Wiedererrichtung der Werlauer Kirche führten zwanzig Kinder im Alter von 6 bis 9 Jahren aus St. Goar und dem Vier-Täler-Gebiet das Kindermusical "Noah und die coole Arche" auf. Gespannt lauschte das Publikum in dem vollen Gotteshaus den insgesamt zehn Liedern.
Der coole Held Noah wurde von Gott dazu erwählt, einen riesigen Kahn zu bauen, in dem seine Familie, als auch von allen Tieren je ein Paar Platz haben. Da Gott das Gezanke und die schlechten Taten der Menschen ganz traurig stimmten, hatte er vor, eine Flut zu schicken, um alles Unheil zu vernichten. Noah und seine Familie befolgten den Auftrag Gottes. Das war aber keine leichte Aufgabe. Wie baut man so ein großes Schiff? Werden sich die Tiere vertragen oder sich gegenseitig auffressen? Eine spannende Geschichte mit dem Wettlauf gegen die Zeit beginnt.
Statt eines Erzählers zwischen den Liedern konnten die Kinder den Text, den Annika Rose (Bacharach) umgeschrieben hatte, in Form von Theaterszenen vorspielen. Nach jedem Lied spendete das Publikum den Kindern reichlich Applaus. Das führte am Ende der eineinhalbstündigen Inszenierung zu einer Wiederholung des letzten Liedes, bei dem Gott den Menschen den Regenbogen als Zeichen für einen dauerhaften Friedensvertrag schenkte. Die Kinder winkten dazu mit bunten Knicklichtern und schafften es bis zum Refrain auch die Zuschauer vom Mitmachen zu überzeugen.
"Bei uns zu Hause sangen die Kinder den ganzen Tag die Musicallieder", erzählten viele Eltern und bestätigten damit, dass die Kinder sowohl während der mehrwöchigen Proben als auch beim Auftritt mit viel Spaß und Ehrgeiz dabei waren. Um während der Probenzeit für ein kindgerechtes Programm zu sorgen, bedurfte es vieler ehrenamtlicher Helfer. So waren Annika Rose (Bacharach), Lara Seipel (St. Goar-Biebernheim), Sabrina Philippi, Verena und Jessica Schmelzeisen (alle aus Oberheimbach) immer zur Stelle, wenn es darum ging, die Kinder zu schminken, mit Getränken zu versorgen oder mit ihnen zu spielen.
Nach dem Auftritt bekam jedes der sechs- bis neunjährigen Jungen und Mädchen eine kleine "Schiffsmaus" und einen Weihnachtsteller aus Holz als kleines Dankeschön geschenkt. Bedankt hatte sich auch Pfarrer Hans-Dieter Brenner, der sich über den Beitrag der Kinder im Rahmen des Jubiläums freute. Für den technischen Ablauf sorgte Jugendleiter Lutz Brückner-Heddrich zusammen mit Manfred Hermani, Benedikt Rose und Kai Feldheim, die für den Klang und die Beleuchtung zuständig waren.
Der Eintritt war frei. Wer wollte, durfte das Projekt unter der Leitung von Nicole Kuhn mit einer kleinen Spende unterstützen.
Im Frühjahr sind zwei weitere Auftritte geplant. Kinder im Alter von sechs bis vierzehn Jahren, die Interesse haben ab Februar 2008 mit zu proben, dürfen sich gerne bei der Regionalstelle für Kinder- und Jugendarbeit unter der Telefonnummer 06743 1262 oder per E-Mail (Nicolekuhn@online.de) direkt bei Jugendleiterin Nicole Kuhn melden. - (KBr/NKu) / (Fotos: KBr)
Gemeinde-Kaffee
Nach dem Musical „Noah und die coole Arche“ hatten zum Abschluss und Ausklang der Feierlichkeiten die Landfrauen die gesamte Gemeinde ab 15.30 Uhr zu einem Nachmittagskaffee eingeladen. - (-ß-)
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Seniorennachmittag
Ökumenische Adventsvesper und Adventskaffee der Werlauer Landfrauen mit vorweihnachtlichem Programm
Auch in diesem Jahr waren viele Seniorinnen und Senioren der Einladung der Werlauer Landfrauen zu einer vorweihnachtlichen Feier am 3. Adventssonntag gefolgt. Die Veranstaltung begann mit einer Ökumenischen Adventsvesper in der St. Georg-Kirche und wurde mit einem Adventskaffee, dem sich ein abwechslungsreichen Programm anschloss, im evangelischen Gemeindehaus fortgesetzt.
Pfarrer Hans-Dieter Brenner von der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar, Pastor Tony Esch von der Freien evangelischen Gemeinde Werlau und Pastor Wolfgang Schaft, der z. Zt. als Ruheständler die Römisch-katholische Pfarrgemeinde St. Goar verwaltet, feierten die Andacht mit Lesungen und Gesängen zum Advent.
Anschließend hatten die Werlauer Landfrauen alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde ab 60 Jahren zu einer Feier mit Kaffee und Kuchen und einem vorweihnachtlichen Programm in das evangelische Gemeindehaus eingeladen. Die Vorsitzende Emmeliese Stein begrüßte alle mit den Worten „Weihnachtsfreude – lasst sie wieder tief in unsere Herzen ein, lasst den Klang der trauten Lieder Balsam für die Seele sein! ...“
Pfarrer Hans-Dieter Brenner bedankte sich nicht nur für die alljährliche Durchführung des weihnachtlichen Seniorennachmittags sondern auch für die Kaffeetafel zum Abschluss der Festtage aus Anlass des 100jährigen Jubiläums der Wiedererrichtung der St. Georg-Kirche am Vorsonntag und überreichte der Vorsitzenden eine Chronik.
Bevor das eigentliche Programm begann, sprach Ortsvorsteher Horst Vogt seinen Dank für das Engagement aus, jedes Jahr diese gesellige Veranstaltung durchzuführen. Mit seinem Ratschlag für ein glückliches, gesundes Jahr 2008 „Jeder Tag ist Weihnachten, jedes Mal, wenn einer dem anderen Liebe schenkt, wenn die Herzen zufrieden sind, wenn Menschen Menschen glücklich machen, dann ist Weihnachten“, wünschte Vogt im Namen des Ortsbeirates ein schönes friedvolles Weihnachtsfest.
Nach dem Kaffeetrinken erfreute der Musikverein aus St. Goar unter der Leitung seines Dirigenten Fritz Hanke mit einem Potpourri bekannter Weisen zur Adventszeit die Zuhörer. Mitglieder der Freien evangelischen Gemeinde hatten ein Weihnachtsspiel vorbereitet, dass sehr nachdenklich stimmte. Zum Abschluss des Programms brachte die Chorvereinigung St. Goar - Werlau unter der Leitung von Bernd Seegmüller bekannte Lieder zur Vorwehnachtszeit zu Gehör. - Klaus Brademann
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Adventsfenster
Am 14.12.2007 fand im Rahmen der Biebernheimer Adventsfensteraktion eine Abendvesper in der evangelischen Kirche in Biebernheim statt, in der der des Urbarer Kinder- und Jugendchor St. Antonius ein Konzert gab. Pfarrer Brenner begrüßte die Sängerinnen und Zuhörer. Beendet wurde die Vesper mit dem Lied “Tochter Zion”, Vaterunser und Segen.
24
junge Sängerinnen trugen mit viel Elan weihnachtliche Lieder vor
und wurden von den zahlreich anwesenden Zuhörern mit viel
Beifall bedacht. Der Chor steht unter der Obhut des MGV und
Kirchenchores Urbar und existiert seit 2005. Geleitet wird die junge
Sängerschar von Frau Petra Acht.
Als nächster großer
Meilenstein steht am 15. Juni das eigene Konzert in Urbar fest. -
(HMe)
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Konfirmationen 2008
Folgende Konfirmanden bereiten sich auf die Konfirmation vor :
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am Sonntag Misericordias Domini, dem 06.04.2007 um 10:00 Uhr in der
evangelischen Stiftskirche in St.Goar (Pfr. Krammes) :
aus
Oberwesel
- Selena Persch, Laura Michalczak,
aus Dellhofen - Diana
Burg, aus Damscheid -
Vanessa König, Julia Vogel, aus St. Goar
- Daniel Buchholz, Jessica Geißler, Jenny Ohlrich, aus
Perscheid - Erik
Berres, Maurice Butler, aus Wiebelsheim
- Kim Schygula, Jana Doorn
-
am Sonntag Misericordias Domini, dem 06.04.2007 um 10:00 Uhr in der
evangelischen Kirche in Biebernheim (Pfr. Brenner) :
aus
Biebernheim
- Andreas Pabst, Sascha Pabst, Ann-Katrin Stein, Laura Stepprath, aus
St. Goar
- Annika Lindauer, aus
Perscheid
- Anna Jäckel
-
am Sonntag Jubilate, dem 13.04.2007 um 10:00 Uhr in der evangelischen
St-Georg-Kirche in Werlau (Pfr. Brenner) :
aus
Werlau
- Lukas Baumann, Patrick Döscher, Sabrina Engelmann, Sahra
Grömke, Dennis Heckhoff, Lars Kemmer, Marvin Lohrum, Prisca
Müller, Maike Nickodemus, Niko Petry, Melvin Vogt, aus
Holzfeld
- Joshua Mackeben,
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Presbyteriumswahlen
Bei der Presbyteriumswahl am 24. Februar 2008 wurden von der Gemeinde folgende Kandidaten zur Mitarbeit im Presbyterium gewählt :
Für den 1. Bezirk: Christel Beckel, Dr. Volker Enkelmann, Jutta Gürth-Ehrhardt, Jürgen Hein, Carsten Petry, Heike Port, Horst Schüler.
Für den 2. Bezirk: Petra Corell-Hoth, Monika Hoffmann, Reinhold Kroll, Armin Kuhn, Herbert Merten, Günter Müller, Horst Pabst.
Als Mitarbeiterpresbyter: Hans Becker, Harald Mebus, Berthold Trepke, Helga Weber.
Der ausführliche Bericht zur Wahl erscheint in der nächsten "STIMME"-Ausgabe. -ß-
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Verkauf der Chronik
„Evangelische Kirchengemeinde in Werlau - 1907 bis 2007“
Die
neu verfasste Chronik über das letzte Jahrhundert der
Evangelischen Kirchengemeinde in Werlau kann zum Preis von 6,00 €
erworben werden bei :
Klaus Brademann, Werlau – Hellerweg
13, 56329 St. Goar (Telefon: 06741/7177), Klaus Henrich, Werlau –
Bopparder Straße 16 a, 56329 St. Goar (Telefon: 06741/2162),
Küster Hans Becker, Werlau – Winzergasse 19, 56329 St.
Goar (Telefon: 06741/2345) oder im Gemeindebüro der
Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar, Oberstraße 22,
56329 St. Goar (Telefon: 06741/7470). - (KBr)
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Es liegen bereits verschiedene Beiträge zum Abdruck in der nächsten Ausgabe vor.
Eine Einsichtnahme ist schon jetzt über unsere Internetportalseite möglich unter :
http://www.ev-kgm-stgoar.de
Hauptmenue:
Gemeindebrief-ONLINE
Submenue: Ausgaben
oder
Hauptmenue:
Bilder & Berichte
Submenues mit Jahresangaben
Hier finden Sie auch in untergeordeneten Submenues die "Jahre-Archive" mit Berichten von Veranstaltungen aus zurückligenden Jahren - Pfr. H-D. Brenner
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Präses Nikolaus Schneider zum Rücktritt von Karl Kardinal Lehmann
„Kardinal Lehmann ist uns Evangelischen stets als ein Partner auf Augenhöhe begegnet“
Zur Rücktrittsankündigung des Vorsitzender der Deutschen (katholischen) Bischofskonferenz, Karl Kardinal Lehmann, nimmt Präses Nikolaus Schneider für die Evangelische Kirche im Rheinland wie folgt Stellung:
„Ich bedauere es sehr, dass Kardinal Lehmann als Vorsitzender der Deutschen Katholischen Bischofskonferenz zurücktreten wird. Seine Entscheidung respektiere ich natürlich, denn seine Gesundheit hat Priorität. Besonders schätze ich an Kardinal Lehrmann sein großes ökumenisches Wissen und seine vorbildliche ökumenische Haltung. Er ist uns als Evangelischer Kirche im Rheinland stets als ein Partner auf Augenhöhe begegnet. Seine ruhige und besonnene Art hat dem Klima zwischen den großen Kirchen in unserem Land stets gut getan. Er war und ist ein Segen, nicht allein für seine römisch-katholische Kirche, sondern für alle Christinnen und Christen und für unser ganzes Land.“
Quelle: Newsletter der EKiR.
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Gottesdienste in der evangelischen Kirchengemeinde St.Goar
Frühjahr 2008 |
Oberwesel |
St. Goar |
Biebernheim |
Werlau |
Holzfeld |
|||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Freitagmorgen |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
||||||||
Freitagabend |
|
!!!
- Krypta der Stiftskirche St.Goar - !!! |
|
|||||||
Palmarum |
Oberwesel
- 10:00 Uhr |
|
Biebernheim
- 10:45 Uhr |
|
Werlau
- 09:30 Uhr |
|||||
Dienstag |
|
!!!
- Fellen, Sängerheim - !!!
- 19:00 Uhr |
|
|||||||
Gündonnerstag |
!! - Seniorenzentrum Oberwesel - !! - Abendmahl - 10:30 Uhr - Krammes |
|
!!! - Werlau - !!! - 19:00 Uhr - Abend-mahl-Gedächtnisfeier - Brenner |
|||||||
Karfreitag |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
11:00
Uhr |
10:00
Uhr |
09:00
Uhr |
|||||
Ostersamstag |
!!
- Stiftskirche St.Goar - !!!
- SA - 21:00 Uhr
|
|
||||||||
Ostersonntag |
10:00
Uhr |
|
09:00
Uhr |
10:00
Uhr |
11:00
Uhr |
|||||
Ostermontag |
|
!!!
- Stiftskirche St.Goar - !!! - 10:00 Uhr |
|
|||||||
Quasimodogeniti |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
SA
- 18:00 Uhr |
|
|||||
Misericordias |
!!!
- Stiftskirche St.Goar - !!! -
Abm |
!!!
- Evangelische Kirche Biebernheim - !!! -
Abm |
||||||||
Dienstag |
|
!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach
- !!! |
||||||||
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
||||||||
Jubilate |
!!! - Evangelische Kirche Oberwesel - !!! Abschlussgottesdienst Kinderbibeltag 10:00 Uhr - Kuhn Krammes |
!!!
- Evangelische St.Georg-Kirche Werlau - !!! -
Abm |
||||||||
Kantate
|
|
!!!
- Stiftskirche St.Goar - !!! - |
|
|||||||
Rogate |
10:45
Uhr - Kinder- |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
SA
- 18:00 Uhr |
|||||
Christi |
|
09:30
Uhr |
|
|||||||
Exaudi |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
|||||
Mittwoch |
|
!!!
- Stiftskirche St.Goar -
bitte
Abkündigungen / Pressemeldungen beachten
- !!! |
||||||||
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
||||||||
Pfingstsonntag |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
10:45
Uhr- |
|
09:30
Uhr |
|||||
Pfingstmontag |
|
|
|
09:30
Uhr |
|
|||||
Dienstag |
|
!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach
- !!! |
||||||||
Trinitatis |
10:45
Uhr |
|
09:30
Uhr |
|
||||||
1.
Sonntag nach |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
SA
- 18:00 Uhr |
|
|
|||||
Donnerstag |
|
11:00
Uhr - !!! - Schulgottesdienst !!! - |
|
|||||||
2.
Sonntag nach |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
10:00
Uhr - Zelt |
09:00
Uhr - !!! |
|||||
Mittwoch |
|
!!!
- Stiftskirche St.Goar -
bitte
Abkündigungen / Pressemeldungen beachten
- !!! |
||||||||
3.
S. n. Trinitatis |
|
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
!!! - Werlau !!! - 10:30 Uhr - Gemein- samer
Gottesdienst mit der FeG |
||||||
Dienstag |
|
!!!
- Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St.Goar, Gründelbach
- !!! |
||||||||
Freitag |
!!!
- Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
||||||||
Samstag |
|
19:00
Uhr - Abend- |
|
|||||||
4.
Sonntag nach |
10:45
Uhr |
09:30
Uhr |
|
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
|||||
Freitag |
|
11:00
Uhr - !!! - Schulgottesdienst !!! |
|
|||||||
5.
Sonntag nach |
|
09:30
Uhr |
10:45
Uhr |
|
||||||
6.
S. n. Trinitatis |
|
!!!
- 10:00 Uhr - !!! |
|
|||||||
Mittwoch |
|
!!!
- Stiftskirche St.Goar -
bitte
Abkündigungen / Pressemeldungen beachten
- !!! |
||||||||
|
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Weitere Orgelvespern sind für den 06.08.2008 und den 03.09.2008 geplant. Näheres wird noch bekannt gegeben - !!! |
||||||||||
|
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FREUD UND LEID
Amtshandlungen
in der
evangelischen
Kirchengemeinde St.Goar
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Taufen
Dezember
2007
Lian Henri Becker, Holzfeld, Kohelet 4,
9-12
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
JUBILÄEN
Die
Gemeindeglieder werden gebeten, ihre Jubiläen rechtzeitig
über das Büro oder direkt bei dem zuständigen
Bezirkspfarrer anzumelden.
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Bestattungen
November
2007
Bernhard
Grömke, Holzfeld, 1. Mose 24, 56 (88 J.)
Dezember
2007
Herbert Gehres,
Werlau, Römer 15, 4b (55 J.)
Irmgard Sohler, geb.
Schönewolf, Biebernheim, Jesaja 45, 17a (90 J.)
Ruth
Seuffert, geb. Heller, Oberwesel, Joh. 3, 16 (72 J.)
Helena
Anton, geb. Schwarz, Emmelshausen – Hirzenach, Lukas 1, 78 (87
J.)
Januar 2008
Frieda
Weber, Biebernheim, Hosea 1, 7 (83 J.)
Stephan Rudolf
Nördlinger, Oberdiebach-Rheindiebach – Oberwesel, Psalm
37, 5 (67 J.)
Albert Napp, Biebernheim, 1. Joh. 4, 9 (66
J.)
Auguste Stein, geb. Kienzle, Werlau, Psalm 37, 6-7a (83
J.)
Johanna
Lanius, geb. Schadt, Oberwesel, (83 J.)
Günter
Wilhelm Heinrich Knigge, St. Goar-Fellen – Spay, Kol. 3, 17 (87
J.)
Februar 2008
Hans-Jürgen
Müller, Biebernheim, Psalm 121, 1 (72 J.)
Hannelore Rau,
Werlau, Psalm 23, 1-6 (60 J.)
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
!!! Wir danken !!!
Spenden
und
besondere
Kollekten
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wir danken herzlich für besondere Gaben bei SAMMLUNGEN und SPENDEN aus besonderem Anlass und KOLLEKTEN in den Gottesdiensten und bei Amtshandlungen:
Ausstattung und Unterhaltung der St. Goarer Stiftskirche : € 220,- - Karin Fetzer, Kurt Minge
Jugendarbeit der Kirchengemeinde : € 200,- - Hartmut Hanke
Krankenhausseelsorge : € 565,82 - Fam. Rau/Franz
Ausstattung und Unterhaltung der Werlauer St.Georg-Kirche : € 172,65 - Orstvorst.G.Müller.Holzfeld, Fam. Volk, Fam. Stein
Ausstattung und Unterhaltung des Gemeindehauses Biebernheim : € 40,- - Senioren Mittagstisch Biebernheim
100-Jahr-Feier & Chronik der St. Georg-Kirche Werlau : € 549,35 - Fa. Wolfgang Neber, Kollekte 4.12.2007, Kollekte 9.12.2007
Weihnachtskollekte - Brot für die Welt : € 1.121,14
Diakoniebeitrag : € 2.633,90 - Wolfgang Scherer, Ursula Baumann, Rudolf Dahlke, Adolf Langenbach, Willi Lips, Gudrun Hönig, Gerhard Hilgert, Agnes Lewentz, Horst Rau, Dr. Martina Pyko, Manfred Kalinowski, Lieselotte Handschuh, Herbert Lichtenthäler, Helmut Boos, Horst Udo Sachweh, Marie König, Anton Müller, Dietmar Michel, Helga Würges, Ruth Korsch, Gerd Gustav Mehl, Klaus Brademann, Otto Walter, Guenter Scherer, Hans Joachim Gliewe, Erna u. Heinrich Balzer, Horst Pabst, Gottfried Lang, Max Wichter, Fam. Hösters, Anton u. Else Vogt, Raimund Heimann, Hans Kirchgaesser, Traute Hohenecker, Walter Wolters, Günter Müller, Gerhad u. Eva Ulbrich, Alfred u. Doris Spormann, Christel Beckel, Burghard Ewert, Günther Machholz, Peter Moog, Christel Schäfer-Beitz, Ilse Krautkrämer, Sabine Burg, Dr. Volker Enkelmann, Hannelore Klockner, Dieter Schmidt, Margarete Jänicke, Anneliese Thorn, Ernst u. Waltraud Schneider, Fam. Milani, Erika Castor, Luise Schulz, Zita Ullrich, Alfred Napp, Horst u. Irmine Trepke, Eric Smidt, Edith Saager, Gisela Wellnitz, Alfred Mebus, Herta Merz, Franziska Haese, Erna Krämer, Herta Höster, Hermann Oppermann, Emil Thomas, Landfrauen Werlau, Wolfgang Weber, Marlene Spriestersbach, Mathilde Arnold, Dora Winten
Chorarbeit - Chor Matouschina : € 333,50 - Fam. Napp, Fam. Knigge, Fam. Lanius
Chorarbeit - Biebernheimer Gospelchor : € 830,38 - Manfred Fromm u. Elisabeth Behrend-Fromm, Fam. Sohler, Kollekte 08.12.2008, Werner Wenk, Kollekte 23.01.2008
Gemeindebriefarbeit
in unserer Kirchengemeinde - Finanzierung der "STIMME" -
Druckausgabe :
Kollekten,
Gaben und Projekt-Spenden insgesamt - € 290,50
Für
die Unterstützung unserer Arbeit bedanke ich mich herzlichst bei
:
Wiltraud Greß, Fam. Gehres, Wilhelm Laudert, Helga
Hechel, Fam. Weber/Maus/Kölzer, Gisela Wellnitz, Emmeliese
Stein
Herzlichen Dank - Pfr. H-D Brenner
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Adressen
und
Telefonnummern
Gemeindedienste
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar
Internet
:
http://www.ev-kgm-stgoar.de
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Pfarramt : Büro - 06741 7470 - buero@ev-kgm-stgoar.de // Bezirk I Pfr. Wolfgang Krammes - 06741 504 - pfr.krammes@ev-kgm-stgoar.de // Bezirk II, Pfr. Hans-Dieter Brenner - 06741 1331 - pfr.brenner@ev-kgm-stgoar.de // Krankenhaus-Seelsorge, Pfr. Dr. Ulrich Offerhaus, 0261 / 95229090 ulrich@offerhaus.de
Gemeinde- und Jugendarbeit : :Lutz Heddrich - 06743 1262 - LutzHeddrich@web.de / Nicole Kuhn - Tel.: 06744 225549 - E-mail: NicoleKuhn@online.de / Gudrun Kroll - 06741 358 // Bücherei - nur nach Absprache / Sozialdienst des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Koblenz - Birgit Lamberti - 0261 9156120 - dw-koblenz@kirchenkreis-koblenz.de / Beratungstelle - 0261 9156125 / Telefonseelsorge - 0800 1110111 - 0800 1110222
Presbyterium : : Diakoniekirchmeisterin Christel Beckel - 06744 711194 / Vors. Pfr. Hans-Dieter Brenner, s.o. / Petra Corell-Hoth - 06741 2812 / Präd. Dr. Volker Enkelmann - 06741 934031 / Stellvertr.Vors, Jutta Gürth-Ehrhardt - 06741 7231 / Jürgen Hein - 06741 7551 / Monika Hoffmann - 06741 7352 / Pfr. Wolfgang Krammes - s.o. / Präd. Reinhold Kroll - 06741 358 / Armin Kuhn - 06741 2368 / --- / MA.Harald Mebus - 06741 934774 / Kirchmeister - Horst Pabst - 06741 496 / Carsten Petry - 06741 7784 / Heike Port - 06744 7329 / Horst Schüler - 06744 8050 / MA. Helga Weber -- 06741 2019
Organist : Harald Mebus - 06741 934774 / Kirchen : StG: Buchholz 06741 7222 / O'w: Schüler - 06744 8050 / B'h: Pabst - 06741 496 / W'l: Becker - 06741 2345 / H'f: - Trepke - 06741 2352 / Gemeindehäuser : StG: Hungenberg - 06741 515 / O'w: Schüler - 06744 8050 / B'h: Weber - 06741 2019 / W'l - Zimmer - 06741 2189 und Kuhn - 06741 2368 - / Redaktion - Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit - Vorsitz - Pfr. H-D. Brenner / Webmaster - H. Mebus
:::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::
Gruppen
und
Termine
regelmäßige
Veranstaltungen
in der
evangelischen
Kirchengemeinde
St.
Goar
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Kindergottesdienst - Oberwesel - Info: Pfr. Krammes
Kinderbibeltag - Info: Nicole Kuhn, Tel.: 06744 225549
Kindertreff - Biebernheim - Info: Claudia Nirschl, Tel - 06741 96205
Jungschar - Biebernheim - - Info: Nicole Kuhn, Tel.: 06744 225549
KU
: Katechumenen
-
Biebernheim- Dienstag
- 16:00 Uhr // Werlau - Donnerstag
- 16:00 Uhr -
// Oberwesel -
Freitag - 16:15 Uhr //
KU
: Konfirmanden
: -
Biebernheim-.- Dienstag
- 17:00 Uhr - für Katechumenen aus Biebernheim,
Niederburg / (St.Goar) // Werlau - Donnerstag
- 17:00 Uhr - für Katechumenen aus Werlau und Holzfeld
// Oberwesel - Freitag - 15:30
Uhr
Jugendtreff - Biebernheim - Info: Dorothee Hilgert. Tel.: 06741 567
Jugendclub - Biebernheim - Info: Dorothee Hilgert. Tel.: 06741 567
Frauenkreise - Biebernheim - Info: Thea Lips, Tel - 06741 7425 // Werlau - Info: Pfr. Brenner, Tel - 06741 1331 // Oberwesel - Info: Pfr. Krammes, Tel - 06741 504
Frauen-Gesprächs-Kreis - Werlau - Info: Gudrun Kroll, Tel.: 06741 358
Frauen-Bibel-Gespräch - Biebern-heim - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Werlauer Gemeinde-Treff - Info: Pfr. Brenner, Tel - 06741 1331
Redaktionskreis
- Der Redaktionskreis kümmert sich um die Herausgabe der
STIMME. Alle interessierten Gemeindeglieder, die sich an unserer
Arbeit beteiligen möchten, sind zu den Arbeitstreffen herzlich
eingeladen.
Internetzugang und E-mail-Adresse sollten vorhanden
sein. Wir treffen uns zu den Redaktionssitzungen jeweils 2 Wochen
nach dem Erscheinen der aktuellen Ausgabe. Näheres können
Sie mit Pfr. Brenner absprechen.
Singe-Kreis
FEG-Werlau - Chorprobe am 2. und 4. Mittwoch im Gemeindehaus der FEG um 20:00 Uhr - Info: Pfr. Krammes, Tel - 06741 504
Gospelchor Biebernheim
Der Gospelchor Biebernheim trifft sich donnerstags von 19.30 bis 21.00 Uhr in der alten Schule in Biebernheim zur Probe. - Singen Sie mit! Info: Marlies Abele, Tel: 06741 2736.
Tanzen im Sitzen
Werlau - jeden 1. Mittwoch im Monat von 15:30 - 17:00 Uhr - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Meditatives Tanzen
Werlau - 1 x Dienstag pro Monat von 20:00 - 21:30 Uhr - Info: Gudrun Kroll, Tel - 06741 358
Besuchsdienstkreis in der Loreley-Klinik St. Goar
Der Besuchsdienstkreis trifft sich einmal im Monat dienstags vormittags in der Klinik, um den Ökumenischen Abendgottesdienst vorzubereiten und die Besuche bei den Patienten zu besprechen. Neue Mitglieder sind herzlich willkommen! Weitere Info: Pfr. Krammes, - Tel.: 06741-504
Sozialdienst - St. Goar - Info: Birgit Lamberti - 06741 7470
Anonyme Alkoholiker - zum 31.12. 2007 aufgelöst
Bücherei - Frau Hechel - nur nach Rücksprache - Büro - 06741 7471
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Impressum: „Die Stimme“ ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar. Er wird herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums vom Ausschuß für Öffentlichkeitsarbeit in der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar. Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers / der Verfasserin wieder und sind nicht unbedingt identisch mit der Meinung der Herausgeber.
V.i.S.d.P.: Pfr. Hans-Dieter Brenner Druck: Rheintal-Online, Stefan Richter, 56329 St. Goar
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