Die STIMME - 2009 - 1 - Frühjahr
Ausgabe 2009 - 1 - Frühjahr
Inhalt :
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Auferstehung
- im EG - Nr. 99
Christ ist erstanden
von der Marter alle;
des solln wir alle froh sein,
Christ
will unser Trost sein.
Kyrieleis.
Wär er nicht
erstanden,
so wär die Welt vergangen;
seit daß er
erstanden ist,
so lobn wir den Vater Jesu Christ'.
Kyrieleis.
Halleluja, Halleluja,
Halleluja!
Des solln wir alle froh sein,
Christ will unser
Trost sein.
Kyrieleis.
- im orthodoxen Ostergottesdienst
Christus ist
auferstanden von den Toten.
Er hat den Tod durch den Tod
überwunden
und denen, die im Grabe sind,
das Leben
geschenkt.
Christus ist
auferstanden!
Er ist wahrhaftig auferstanden!
Halleluja!
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Ostern
Auf Seelenwiesen
Osterglocken zart erklingen,
läuten leise Lebensfrühling
in ein weites Feld.
Auferstehung!
Zuversicht und zarte
Liebe bringen
warme Hoffnungsstrahlen
ihrer sehnsuchtsvollen
Welt.
Jede Kreatur hisst
freudig bunte Lebensfahnen.
Glaube, Friede, Hoffnung, Liebe
weben
froh ein Band.
Auferstehung!
Neues Leben zieht nun seine
Bahnen.
Treu geführt
von Gottes liebend-segensreicher
Hand.
Copy by W. M.-Pabst
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Renovierungsarbeiten
an Stützmauer der Biebernheimer Kirche
Nachdem die
Stützmauer an der Biebernheimer Kirche ihre Stabilität
verloren hatte, war eine grundlegende Sanierung erforderlich. Mit der
finanziellen Unterstützung durch den Kirchenkreis konnten die
Arbeiten Ende November 2008 ausgeführt werden.
Nun steht die
Kirche wieder fest auf gesichertem Areal. - (-ß- 20081120)
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Theaterabende in Werlau
Die Theatergruppe der Heimatfreunde Werlau spielte in diesem Jahr wieder in unserem Werlauer Gemeindehaus. In vier ausverkauften Vorstellungen wurde die kurzweilige Verwechslungskomödie „Airport Sturzflug 19 Uhr 05“ von den Zuschauern aus nah und fern stürmisch gefeiert. - (Red / Klaus Brademann)
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„Oh Happy Day“
Am Vorabend zum 1. Advent feierte der Gospelchor der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar wieder eine ökumenische Adventsandacht am Samstag, dem 29. November 2008, in der katholischen Kirche „Maria Regina“ in Biebernheim. Nach dem Dank an den ehemaligen Chorleiter Karl-Heinz Kurek wurde die neue Leiterin Frau Esther Gehann vorgestellt, die die Arbeit nun fortführt. Die liturgischen Lesungen hatten - wie im letzten Jahr - Pfr. Hans-Dieter Brenner und Diakon Willi Esser gemeinsam übernommen.
Im Mittelpunkt stand der berühmte Gospel "Oh Happy Day", den der Chor zusammen mit den Solistinnen Mona Stratmann und Heidi D'Avis ausgearbeitet hatte. Aber auch Gospels wie „Put your hand“ und „Michael row the boat ashore“ sowie das von Rhythmen geprägte südafrikanische Lied „Siyahamba“ fanden regen Anklang bei den Zuhörern. Vorweihnachtliche Stimmung brachte der Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Frau Sina Stein mit Liedbeiträgen von Rolf Zuchowski und Michael Jacksons „We are the world“. Nicht fehlen durften auch die beiden Lieder „Joy to the world“ und „Kleiner Trommeljunge“, die der Gospelchor gekonnt und mitreißend vortrug.
Abgerundet wurde die Adventsvesper mit den gemeinsam gesungenen Weihnachtsliedern „Macht hoch die Tür“ und „Tochter Zion“, die Franz Sieben auf der Orgel begleitete.
Der Gospelchor bedankt sich für die Kollekte, mit deren Hilfe die Chorarbeit fortgeführt werden kann. - (GCB / Red)
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Senioren-Mittagstisch
in
Biebernheim
Advents-Tafel am 11.12.2008
Gemeinsam, statt einsam
lautet das
Programm,
damit wir och immer wat zu beiße ham.
Feinste
Blume ziere de Mittagstisch
vom Persch, herrlich, immer ganz
frisch.
Dat Esse kocht
topp die Bopparder Crew.
Et Marlies chauffiert dies pünktlich
im Nu.
Of die Höh, da wart’ die Senioren-Schar
Monat
für Monat, weil’s lecker stets war.
Infos bekommt
ma ganz nebebei.
Die Kripo serviert’s ohn’ viel
Geschrei
un bringen’s gekonnt bei de junge Alte,
of dass
sie ihr Hais’je sicherer halte.
Herrn Weber’s
Patiente-/Betreuungsverfügung
Ziel gerecht – klärend,
eine wichtige Übung
Marlies-Abele ruft: „cheese“,
un die Presse hat gut
strahle,
Biewerumer Senioren-Arbeit is
nit zu bezahle.
Der
Bürgermeester schaut zudem manchmal rein,
lächelt, un
zeigt en Film von Biebernheim.
Was mache mer im Falle X
Bevor
et Margit nit kommt – nix
Uns’re
Senioren-Beauftragte
Vorher die Crew - lang - mehrmals
tagte.
Habt’ Ihr die lächelnden Engelcher gesehn’,
sie
husche nur so, is’ dat nit wunderschön.
Schließen
das Ev. Gemeindehaus zu.
Der Kirch’ sei Dank, sie gebe kein
Ruh’,
plane, besorge, backe un schaffe,
ohne je wat für
sich schnell zu raffe.
Nikolaus,
Marcello un Mariella Fülber (sein Engelein)
verteilten nun
Margit’s himmlisches Weihnachtsgebäck
- is' dat nit
fein.
Doch nun überreich’ ich Euch diesen Hut.
Der
Inhalt Euch sicherlich einmal tut gut.
Mögt’
Ihr Euch sodann über dat Jahr 2009 gut halte,
mir danke un
liebe Euch jetzt schon dafür, mir junge Alte.
Was wär’
Deutschland ohne seine Ehrenamtlichkeit.
Walter Vickus, zeigt’s
auf, sein’ Lieselott’che sich freut.
Hat dann
immer en super Beitrag Senioren-like parat,
vorbildliche
Biewerumer Betreuung, s’ wird an nix gespart,
überreicht
en Umschlag, unauffällig, ganz schlicht,
so wat vergesse mir
Biewerummer nicht...
ALBERT-SCHWEITZER-HAUS, 11. Dez. 2008, Mechthilde Roth
(Aus Platzgründen konnte lediglich ein Gedichtauszug abgedruckt werden. - Red)
Herzlichen Dank an die evangelische Kirchengemeinde für die Bereitstellung des Albert-Schweitzer-Hauses.
Tatkräftig unterstützt wurde ich durch die ehrenamtlichen Helfer: Rosi Napp, Anneliese und Hans-Peter Muders, Gundi Anton, Hanne Eschenauer, Marita Maus, Heidi Wagner, Ingrid Freigang, Frieda Arend, Elke Bohringer und Marlies Abele.
Nikolaus Günter Link hat mit seinen witzigen Reimen unseren Gästen viel Freude bereitet. Mariella und Marcello hatten ein wunderschönes Weihnachtsgedicht vorgetragen.
Für die freiwilligen Kuchenspenden an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön. - Margit Junker, Seniorenbeauftragte
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Einführung im Gottesdienst
Im Vorabend-Gottesdienst zum 3. Advent wurden die neuen Mitglieder des Kreissynodalvorstandes am Samstag, dem 13.12.2008, um 17.30 Uhr, in der Koblenzer Christuskirche in ihr Amt eingeführt.
Superintendent Dr. Markus Dröge begrüßte den Presbyter und Finanzkirchmeister der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar Jürgen Hein in seinem neuen Amt als stellvertretenden Synodalältesten im KSV. - (-ß-)
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Gesangbuchregal
Gerade noch rechtzeitig vor Weihnachten konnte durch Spenden ein Gesangbuchständer für die Werlauer St. Georg-Kirche angeschafft werden. Für jeden Gottesdienstbesucher steht nun beim Betreten der Kirche ein Gesangbuch griffbereit parat.
Nach dem Einbau stellen Schreiner Michael Schumacher und Küster Hans Becker die Gesangbücher in das neue Regal, wo sie zukünftig ihren Platz haben. - (Red)
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Seniorenweihnachtsfeier
der Werlauer Landfrauen
ST. GOAR-WERLAU. Auch in diesem Jahr waren viele Seniorinnen und Senioren der Einladung der Werlauer Landfrauen zu einer vorweihnachtlichen Feier am 4. Adventssonntag 2008 gefolgt.
Die Veranstaltung begann mit einer Ökumenischen Adventsvesper in der St. Georg-Kirche und wurde mit einem Adventskaffee, dem sich ein abwechslungsreiches Programm anschloss, im evangelischen Gemeindehaus fortgesetzt.
Pfarrer Hans-Dieter Brenner von der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar, Pastor Tony Esch von der Freien evangelischen Gemeinde Werlau und Pastor Manfred Weber von der Römisch-katholischen Pfarrgemeinde St. Goar, feierten die ökumenische Andacht mit Lesungen und Gesängen zum Advent.
Zu Beginn der Adventsvesper spielten Harald Mebus (Orgel) und sein Sohn Marko Mebus (Trompete) das festliche Musikstück „trumpet voluntary“. Die Gemeindegesänge wurden von Organist Harald Mebus begleitet.
Anschließend hatten die Werlauer Landfrauen alle Bürgerinnen und Bürger der Gemeinde ab 60 Jahren zu einer Feier mit Kaffee und Kuchen und einem vorweihnachtlichen Programm in das evangelische Gemeindehaus eingeladen.
Bei Ihrer Begrüßung trug die Vorsitzende Emmeliese Stein das Gedicht „Befreie dich!“ von Gisela Merten vor. Mit den Worten „Befreie dich heute, warte nicht bis morgen, sonst wirst du zerrissen von deinen Sorgen …“, schloss sie ihre Begrüßungsrede.
Bevor das eigentliche Programm begann, sprach Ortsvorsteher Horst Vogt seinen Dank für das Engagement aus, jedes Jahr diese gesellige Veranstaltung durchzuführen. Mit seinem Ratschlag für ein glückliches, gesundes Jahr 2009 „Jeder Tag ist Weihnachten, jedes Mal, wenn einer dem anderen Liebe schenkt, wenn die Herzen zufrieden sind, wenn Menschen Menschen glücklich machen, dann ist Weihnachten“, wünschte Vogt im Namen des Ortsbeirates ein schönes und friedvolles Weihnachtsfest.
Im Anschluss daran las Tina Kolle die lustige Geschichte „Der Christbaumständer“ vor.
Nach dem Kaffeetrinken erfreute der Musikverein aus St. Goar unter der Leitung seines Dirigenten Fritz Hanke mit einem Potpourri bekannter Weisen zur Adventszeit die Zuhörer.
Die Theatergruppe der Freien evangelischen Gemeinde hatte ein Weihnachtsspiel vorbereitet, in dem die Laienschauspieler auf sehr nachdenklich stimmende Weise die unterschiedlichsten Geschenke darstellten.
Zum Abschluss des Programms brachte die Chorvereinigung St. Goar und Werlau unter der Leitung von Helmut Wißing bekannte Lieder zur Vorweihnachtszeit zu Gehör und der Vorsitzende Horst Junker wünschte allen frohe und besinnliche Weihnachten und ein gesundes neues Jahr. - Bericht und Foto: Klaus Brademann
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Krippenspiele am Heiligabend
Auch in diesem Jahr stand die Weihnachtsgeschichte im Mittelpunkt der Gottesdienste.
In St. Goar wurde das Weihnachtsereignis durch einen Reporter geklärt.
In Biebernheim waren die heiligen drei Könige im Umgang mit Herodes misstrauisch und verrieten ihm nicht, wo sie das Kind in der Krippe gefunden haben.
Und in Werlau freuten sich die ganz kleinen Sterne über das Weihnachtsereignis.
(Fotos: Heinz Liedtke / Silke Pabst / Günter Müller. // ß)
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Neues Altarkreuz
in der St. Georg-Kirche in Werlau
Zum Abschluss der Feierlichkeiten zum 100jährigen Jubiläum der Wiedererrichtung der Werlauer St. Georg - Kirche wurde aus Spenden ein neues Altarkreuz gestiftet.
Nach gut einem Jahr konnten Pfarrer Hans-Dieter Brenner und Mitglieder aus dem Werlauer Gemeindetreff und dem Lektorenkreis im Gottesdienst zum 1. Weihnachtsfeiertag 2008 der Gemeinde das neue Altarkreuz präsentieren.
An das Jubiläum, das die Gemeinde vom 30. November bis 09. Dezember 2007 feierte, erinnert eine Inschriftenplatte auf der Rückseite des Ständers:
Das Kreuz fügt sich in Form und Farbgebung harmonisch in die Kirche ein. Ganz fertig ist es jedoch nicht. Farbeinsätze, wie sie an den Kerzenständern schon eingearbeitet sind, müssen noch nachträglich eingesetzt werden. - (HDB)
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Blitzeis
Kein Gottesdienst in Biebernheim
Geschlossen blieb die Kirchentür am Silvesterabend in Biebernheim.
Fast gleichzeitig mit dem ersten Läuten zum Jahresschluss-Gottesdienst, der um 17.30 Uhr stattfinden sollte, begann es leicht zu regnen, und zwar Eisregen.
Treppenstufen und Straße waren innerhalb weniger Minuten spiegelglatt. Kann der Gottesdienst stattfinden? - Unsicherheit!
Ein Anruf bei Familie Pabst, die in Biebernheim den Küsterdienst versieht, brachte Gewissheit:
Der Kirchgang wird an diesem Abend nicht möglich sein, und so blieben die Glocken zum zweiten Läuten stumm.
Übrigens: Die Lesung für diesen Jahresschluss-Gottesdienst sollte mit den Worten beginnen: „Was sollen wir nun hierzu sagen?“ s.: Römer 8, Verse 31b-39. - (Judith Terhag)
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Mitarbeiterabend
im Gemeindehaus in Werlau
Am 23. Januar 2009 trafen sich auf Einladung des Presbyteriumsvorsitzenden, Pfarrer Wolfgang Krammes, und des stellvertretenden Vorsitzenden, Armin Kuhn, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar zu einem gemeinsamen Abend im Gemeindehaus Werlau. „Es sei wichtig,“ - so hieß es in der Einladung - „dass sich alle als Gemeinde erfahren und wahrnehmen, wer in der Gemeinde Verantwortung übernimmt“.
Die Zusammenkunft wurde mit einer Andacht begonnen. Nach einem Rückblick auf das Jahr 2008 dankte Pfarrer Krammes allen Anwesenden für die geleistete Arbeit.
Bei einem kleinen Imbiss verbrachte man ein paar Stunden in geselliger Runde und tauschte Gedanken und interessante Erlebnisse aus.
Bericht und Fotos: Klaus Brademann
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In der Rubrik
finden Sie in unserem Internet-Portal weitere Fotos und ausführliche Beschreibungen von Ereignissen und Veranstaltungen, die für unsere Druckausgabe zusammengefasst wurden:
http://www.ev-kgm-stgoar.de
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Krabbelgruppe Biebernheim
Hiermit bedanken sich alle Kinder der Biebernheimer Krabbelgruppe sowie deren Eltern herzlich für die erhaltene Hilfe.
Durch vielfältiges Engagement konnten wir die Renovierungsarbeiten zeitnah realisieren.
Die Kinder fühlen sich in dem neuen gemütlichen Ambiente sehr wohl und freuen sich sehr über die neuen modernen Spielsachen.
Vielen Dank - Ihre Biebernheimer Krabbelgruppe - I. Eberhard
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Konfirmationen 2009
Folgende Konfirmandinnen und Konfirmanden sind vom Presbyterium in diesem Jahr zur Konfirmation zugelassen und feiern ihre Konfirmation in:
Biebernheim am 26. April
Helena Dürr, Isabel Franz, Dustin Kunz, Marie Nitsch
St. Goar am 03. Mai
Xenia Werner, Enrico
Link, Holger Holzleitner, Jana Port, Christian Weiler, Kelly Daum,
Natascha Löber. Kirsten Kowal, Lukas Kutscher, Marieke Krammes,
Marie Koch, Angelina Link, Stella Bachmann, Mark Junker
Werlau am 03. Mai
Juliane Börsch, Carsten Döscher, Fabius Holtey, Niklas Jannermann, Jasmin Rösgen
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32. Kirchentag in Bremen
Losung: Mensch, wo bist Du? (1. Mose 3,9)
Der 32. Deutsche Evangelische Kirchentag vom 20. bis 24. Mai 2009 in Bremen steht unter der Losung „Mensch, wo bist du?“. Erstmals leitet damit eine Losung in der Form einer Frage die Programmvorbereitungen eines Deutschen Evangelischen Kirchentages.
Als Aufforderung, „Verantwortung für die Zukunft zu übernehmen“, und zugleich als Zuspruch Gottes charakterisierte Kirchentagspräsidentin Karin von Welck das Losungswort. Der Kirchentag, so die Hamburger Kultursenatorin, lade ein „zu einem Glaubensfest, zum Dialog mit Gott“ sowie „zur Diskussion der brennenden Fragen unserer Zeit“ und wolle „ein Zeichen setzen für Menschlichkeit in unserer Welt“.
Die zur Losung gewählte Frage Gottes an Adam und Eva markiere den Beginn der „Geschichte der Freiheit“, hob die Generalsekretärin des Kirchentages, Ellen Ueberschär, hervor. Denn erst die freie Entscheidung über das Gute und das Böse ermögliche dem Menschen und verpflichte ihn dazu, Verantwortung für sein Leben und sein Handeln in der Welt zu tragen. Nur aus der Spannung zwischen Freiheit und Verantwortung erwachse „das großartige Gefühl, ein Mensch zu sein“.
Dass die beschlossene Losung „die schon bisher an vielen Stellen spürbare Neugierde auf den Kirchentag in Bremen noch zusätzlich steigert“, erhofft sich die Präsidentin von Kirchenausschuss und Synode der Bremischen Evangelischen Kirche, Brigitte Boehme. Die „neue Herausforderung“ eines Kirchentages in Bremen, der man sich „mit Unterstützung der Nachbarkirchen sowie der politischen und gesellschaftlichen Kräfte in unserem Zwei-Städte-Staat“ gern stelle, werde nach ihrer Überzeugung einen „Zugewinn an Impulsen und Erfahrungen, an Kontakten und Begegnungen“ bringen.
Auch der Schriftführer der Bremischen Kirche, Pastor Renke Brahms, sieht in der Losung „einen wunderbaren Anknüpfungspunkt“ dafür, dass durch den Kirchentag „Menschen neu mit Glauben und Kirche in Berührung kommen“. Bei vielen Menschen beobachte er „ein Interesse an Religion, Glaube, Spiritualität und Kirche“. Angesichts starker sozialer Gegensätze in der weltoffenen und weltverbundenen Hansestadt erwarte er zudem, „dass vom Bremer Kirchentag ein Signal der Ermutigung und Solidarität in alle Welt ausgeht“. (DEKT-Info)
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Gemeindeausflug ins Brohltal
Am 03.06.2009 lädt der Biebernheimer Frauenkreis zum Gemeinde-Ausflug ins Brohltal ein. Wir fahren mit der Bahn.
Die Kosten belaufen sich für das VRM-Ticket auf € 20,-/5 Pers. (Gruppenumlage) und für das Ticket der Brohltalbahn auf 12,-/Pers. (abz. 10% Gruppenermäßigung).
Es ist folgendes Tagesprogramm vorgesehen: 07:20 - Treffen am Bahnhof St. Goar / 07:31 - MRB nach Brohl / 08:50 - Wechsel zum Schmalspur-Bahnhof und Rundgang im Betreibsgelände / 09:30 - Vulkan-Express nach Engeln - s.: http://www.vulkan-express.de/ / 11:00 - Spaziergang im Geo-Park - s.: http://www.kempenich.de/Freizeit/engeln.php#Bahnhof / 12:30 - Mittagseinkehr / 14:20 - Vulkan-Express nach Brohl / 15:42 - Übergang zum DB-Bahnhof / 16:06 - Rückfahrt nach St. Goar: Ankunft hier ab: 17:19 ~ stündlich - je nach Aufenthalt bei der Abendeinkehr unterwegs.
Selbstverständlich sind uns auch Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus anderen Gemeindekreisen und Gäste zur Mitfahrt herzlich willkommen.
Weitere Auskünfte und Anmeldungen über: Frau Thea Lips - Tel.: 7425 / Frau Hannelore Willger-Kallinowski - Tel.: 348 oder Pfr. Hans-Dieter Brenner - Tel.: 1331 / pfr.brenner@ev-kgm-stgoar.de
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MAROKKO-Rundreise
Die Evangelische Kirchengemeinde St. Goar unternimmt im Herbst 2009 eine Studienfahrt nach Marokko.
11 Tage Rundreise vom 27.10. bis 06.11.2009 - "Begegnungen mit der Welt des Islam außerhalb des nahöstlich-palästinensischen Konfliktgebietes".
Flug nach Agadir - 1 Übernachtung - Fahrt via Tamrhakht, Cap Rhir, Essaouira nach Safi - 1 Übernachtung - Fahrt via Oualidia, El Jadida, Casablanca nach Rabat - 1 Übernachtung - Fahrt via Mekne, Sais-Ebene, Volubilis, Moulay Idriss nach Fes - 2 Übernachtungen - Fahrt durch den Mittleren Atlas via Mrirt, Khenifra, Beni Mellal nach Marakesch - 2 Übernachtungen - Transfer nach Agadir (Gemeindebesuch und Badetage ohne weiteres Programm) - 3 Übernachtungen - Rückflug nach Frankfurt.
Die Reise kostet incl. "eigenem" Bus vor Ort und Begleitung durch einen sachkundigen Reiseleiter während der Rundfahrt 1.300,- €; der EZ-Zuschlag beläuft sich auf 180,- €; hinzu kommen noch die obligaten Trinkgelder und der Flughafentransfer nach Frankfurt. Die Gruppengröße ist auf 25 Personen beschränkt; zur Zeit sind noch Plätze frei. Zur gemeinsamen Vorbereitung werden für die Reisegruppe in den Sommermonaten Vorbereitungstreffen angeboten.
Interessenten werden gebeten, sich baldmöglichst anzumelden. Nähere Informationen und Anmeldeformulare erhalten Sie beim Büro der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar, Tel.: 06741 1331 / buero@ev-kgm-stgoar.de oder bei Pfr. Hans-Dieter Brenner, Tel.: 06741 1331 / pfr.brenner@ev-kgm-stgoar.de
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Pfarrwohnung gesucht
Das Evangelische Stift St. Goar sucht in den Höhenorten der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar (Werlau/Biebernheim - ggf. auch in den Nebenorten) baldmöglichst ein als Pfarrwohnung mit Diensträumen geeignetes Wohnobjekt (Wohnung / Haus / Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung) mit ca. 150 qm, 6 Räumen und ausreichend Parkfläche in ruhiger Lage - vorzugsweise zur Miete. Angebote und Nachfragen z. Hd. Pfr. H.-D. Brenner, Tel.: 06741-1331 / E-Mail: pfr.brenner@ev-kgm-stgoar.de
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Demographische Entwicklung
Bei schwach
rückläufigen Gemeindegliederzahlen kann die evangelische
Kirche an Rhein, Mosel und Ahr im Norden von Rheinland-Pfalz einen
leichten Zuwachs bei Ehrenamtlichen, beim Gottesdienstbesuch und bei
den Erwachsenentaufen verzeichnen. Das zeigt die Jahresstatistik
"Kirchliches Leben 2007", die jetzt von der Evangelischen
Kirche im Rheinland veröffentlicht worden ist.
KOMMENTAR von
Superintendent Dr. Markus Dröge: "Erfreulich ist, dass bei
uns im Kirchenkreis Koblenz durchschnittlich auf 1,5 Kirchenaustritte
immerhin eine Aufnahme oder Erwachsenentaufe kommt. Vor 2003 lag das
Verhältnis in der rheinischen Kirche zwischen 1:3 und 1:5. Dies
zeigt, dass der Gemeindegliederverlust im Wesentlichen demographische
Gründe hat. Der leichte Anstieg des Gottesdienstesbesuches, der
Kinderbibelwochen und der Zahl der Ehrenamtlichen macht in
ressourcenknappen Zeiten Mut zum Engagement." - Quelle:
EkiR/Püschel
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Kirche und Umweltschutz
Informationsblatt der Synodalbeauftragten für Ökologie und Technologie im Kirchenkreis Koblenz - Manfred Drumm, Tel.: 02634-943579 / Klaus Rogat, Tel.: 02624-6038 - Email: klaus.rogat@t-online.de
Kirchengemeinden und
kirchlichen Institutionen kommt eine besondere Bedeutung
bei der Bewahrung der Schöpfung zu. Das Umweltnetzwerk Kirche
Rhein-Mosel leistet seit 2004 einen Beitrag hierzu.
Das
Umweltnetzwerk Kirche Rhein-Mosel setzt sich für eine
umweltgerechte und nachhaltige Entwicklung ein. Es motiviert
Kirchengemeinden und kirchliche Einrichtungen zu einem stärkeren
Engagement im Umweltschutz und bietet praktische
Unterstützung. Indem Kirchengemeinden eine
Vorbildfunktion übernehmen, ermuntern sie durch ihr Handeln
auch andere Institutionen und Privatpersonen, einen Beitrag zur
Bewahrung der Schöpfung zu leisten.
Das ökumenisch
arbeitende Umweltnetzwerk zeigt Handlungsmöglichkeiten
und Beispiele für gelebte Schöpfungsverantwortung,
Umweltschutzmaßnahmen, soziale Verantwortung und
nachhaltiges Wirtschaften auf. Es bietet zielgruppenspezifische
Informations-, Fortbildungs- und Workshopangebote (z. B.
für Küster, Pfarrsekretärinnen, Jugendliche) und
ermutigt Gemeinden und Einrichtungen zur Umsetzung
vorbildlicher Projekte, um „vom Reden zum Handeln“ zu
gelangen. Durch Angebote zum Erfahrungsaustausch wird allen
Interessierten die Möglichkeit gegeben, voneinander zu
lernen. Seit dem Start im April 2004 wurden 35 Veranstaltungen,
Vorträge und Exkursionen mit knapp 700 Teilnehmern aus über
60 Kirchengemeinden und kirchlichen Institutionen durchgeführt.
Die Arbeit wird durch die beiden Schirmherren Dechant Eugen Vogt
(Dekanat Koblenz) und Superintendent Dr. Markus Dröge
(Evangelischer Kirchenkreis Koblenz) unterstützt.
Das
Umweltnetzwerk Kirche Rhein-Mosel wird bis
Ende 2008 vom Umweltministerium des Landes Rheinland-Pfalz
gefördert. Auf Grund der bisherigen erfolgreichen Arbeit soll
das Netzwerk auch ohne diese Förderung fortgeführt und ein
dauerhafter Bestandteil des umweltbezogenen kirchlichen
Handelns in unserer Region werden. Dazu benötigen wir aber
die ideelle und finanzielle Unterstützung aller
Kirchengemeinden und der in den Gemeinden Verantwortung tragenden
Gemeindemitglieder.
Lesen Sie mehr zu der Arbeit des
Umweltnetzwerks Kirche Rhein-Mosel im Internet
unter:
www.umweltnetzwerkkircherheinmosel.de
und lassen Sie sich in den Adressverteiler des Umweltnetzwerks
Kirche Rhein-Mosel (Kreisverwaltung Mayen-Koblenz: Rüdiger Kape,
Bahnhofstr. 9, 56068 Koblenz, E-Mail: Ruediger.Kape@kvmyk.de)
aufnehmen. Sie werden dann kostenlos und unverbindlich über
die Aktivitäten des Netzwerkes informiert. Unterstützen
Sie die kirchliche Umweltarbeit, die immer wichtiger wird in
einer Welt, die vom Klimawandel, Ressourcenverknappung und
Verlust an biologischer Vielfalt bedroht ist. Nichts tun schädigt
nicht nur Menschen und Schöpfung heute, sondern auch die
nachfolgenden Generationen. - (Synb-KKO)
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Landeskirchliche Nachrichten
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Religionsunterricht
Woher, wozu, warum? „Reli“ darf im Lebensraum Schule nicht fehlen
Im Konzert der Unterrichtsangebote wird auch das Fach „Evangelische Religionslehre“ angeboten. Immer mehr Kinder begegnen im Religionsunterricht der Grundschule zum ersten Mal dem Christentum und dem Thema Religion überhaupt.
Der evangelische Religionsunterricht vermittelt ihnen nicht nur Einblick in die biblischen Botschaft und evangelische Glaubensinhalte. Sie lernen auch christliche Feste und andere Religionen näher kennen.
„In einer Welt, die sich so rasch verändert und Kindern und Jugendlichen nicht immer freundlich begegnet, brauchen sie Zuversicht und Orientierung. Dabei hilft ihnen der Religionsunterricht“, sagt Kirchenrat Pfarrer Eckhard Langner, Dezernent in der Abteilung Erziehung und Bildung im Landeskirchenamt der rheinischen Kirche. „Hier können sie ihre Fragen, Zweifel und Ängste zum Ausdruck bringen, und sie werden damit nicht allein gelassen.
Das Kind steht im Mittelpunkt - in seiner Erfahrung zu sich selbst, aber auch zu anderen Menschen, zu Gott und zur Schöpfung,“ so der Theologe. Und: „Auch wenn biblische Geschichten heute nicht mehr so selbstverständlich bekannt sind wie früher, ist das Interesse der Kinder an religiösen Fragen nicht zurückgegangen. Sie fragen viel unbekümmerter als früher: Woher kommt die Welt? Warum bin ich so, wie ich bin? Warum ist mein Opa gestorben? Sie lernen, über diese Fragen zu sprechen, und nicht selten setzen sie zu Hause die Gespräche fort.“
In der heutigen Situation sei die Religionslehrerin bzw. der Religionslehrer in der Grundschule häufig die erste bewusst wahrgenommene Person, die das Christsein repräsentiere und mit der die Kinder über Lebenssinn und Glaubensfragen reden könnten, so Langner weiter.
Er weist darauf hin, dass evangelische Religionslehrerinnen und -lehrer in der Evangelischen Kirche im Rheinland durch ein breites Angebot an religionspädagogischer Fortbildung und persönlicher Beratung unterstützt werden.
Der evangelische Religionsunterricht ist übrigens offen: Die Zugehörigkeit zur evangelischen Kirche ist keine Bedingung, an dem Unterricht teilzunehmen. Solange die Lehrerinnen und Lehrer sowie die Inhalte des Religionsunterrichtes evangelisch sind, ist der Religionsunterricht nach evangelischer Auffassung konfessionell (nach Art. 7 Abs. 3 Grundgesetz).
Weitere Informationen zum Thema sind im Internet zu finden unter www.ekir.de (audio-Dokument mit KR Pfarrer Eckhard Langner, Interview mit neuem Lehrer und neu eingeschultem Schüler) - newsletter.ekir.de
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Erfahrungsaustausch
Rheinische Kirche und Schweizer Kirchen unterzeichneten grenzüberschreitende Vereinbarung
Um neue Kooperationsmöglichkeiten zwischen der Evangelischen Kirche im Rheinland und drei Schweizer reformierten Kirchen - die Reformierte Landeskirche Aargau, die Evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden und die Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St. Gallen - geht es in einer Vereinbarung, die im evangelischen Tagungszentrum Schloss Wartensee bei Rorschach in der Schweiz unterzeichnet wurde. Die Vereinbarung dient dazu, Gemeinsamkeiten zwischen den reformatorischen Kirchen in Europa zu stärken.
Im Pfarrdienst in der Schweiz arbeiten ca. 50 Pfarrerinnen und Pfarrer aus Deutschland. Ab 2009 können sich Schweizer Theologinnen und Theologen auf befristete Anstellungen in der rheinischen Kirche bewerben. Außerdem haben sie die Möglichkeit, an Fortbildungsangeboten der rheinischen Kirche teilzunehmen und bei zwischenkirchlichen Projekten Praktika zu absolvieren, z. B. im Bereich von Gender- und Frauenforschung, Musik, Jugendarbeit, Fortbildung und Öffentlichkeitsarbeit.
„Aus der Einbahnstraße wird nun eine grenzüberschreitende Verkehrsachse mit Gegenverkehr“, sagte Nikolaus Schneider, Präses der Evangelischen Kirche im Rheinland, bei der Unterzeichnung zur geplanten Intensivierung des Erfahrungsaustauschs.
Nähere Informationen zur Unterzeichnung finden Sie im Internet unter www.ekir.de - newsletter.ekir.de
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Ohne globale Gerechtigkeit kein Klimaschutz
Kirchen, Entwicklungsdienste und Missionswerke präsentieren Klimaplattform
Düsseldorf.
Ohne globale Gerechtigkeit gibt es keinen Klimaschutz. Das erklären
evangelische Kirchen sowie evangelische und katholische
Entwicklungsdienste und Missionswerke in einer gemeinsamen
entwicklungspolitischen Klimaplattform, die am Donnerstag
(23.10.2008) in Düsseldorf vorgestellt wurde. Die drohende
Klimakatastrophe lasse sich nur begrenzen, wenn die reichen Staaten
auf kurzsichtigen nationalen Egoismus verzichteten. Nur dann hätten
die armen Länder eine Chance auf eigene, nachhaltige
Entwicklung, heißt es in der Klimaplattform, der sich bis jetzt
18 Landeskirchen und andere Institutionen angeschlossen haben.
Sie
geben damit einen Anstoß zu Diskussion, Stellungnahme und
Zusammenarbeit in Kirche und Gesellschaft. Der vom Menschen
ausgelöste Klimawandel sei bereits unumkehrbar. Es gehe nur noch
darum, ob die Katastrophe „durch radikale Änderungen des
menschlichen Wirtschaftens und Lebens“ so abgemildert werden
könne, dass sie sich auf ein erträgliches Maß
begrenzen lasse. Schon jetzt gehe der enorm ungleiche
Energieverbrauch zwischen Reich und Arm, Nord und Süd zu Lasten
der Menschen in den armen Ländern des Südens.
Gigantischer Angriff auf Menschenrechte und Menschenwürde
„Die
Klimakrise ist nichts anderes als ein gigantischer Angriff auf
Menschenrechte, Menschenwürde und eine gerechte
Weltgemeinschaft“, sagte Oberkirchenrat Dr. Ulrich Möller
von der Evangelischen Kirche von Westfalen. Deshalb setzen Kirchen
und Entwicklungsdienste „die Verantwortung für Gottes
Schöpfung und das Leben aller Menschen in Würde und
gerechter Teilhabe“. Sie setzen auf den Druck der weltweiten
Zivilgesellschaft auf die politisch Verantwortlichen, „damit
wolkige Absichtserklärungen in konkrete Maßnahmen
münden“.
Ein Beispiel: Die extreme Armut an Energie in
den Entwicklungsländern – 2,5 Milliarden Menschen sind
ohne moderne Energie wie Elektrizität – soll durch
dezentrale Projekte bekämpft werden, die den lokalen
Rahmenbedingungen entsprechen. Dazu muss die nötige Technologie
in die entsprechenden Länder kommen. Globale Finanzinstitute wie
die Weltbank müssen diesen Prozess unterstützen, fordert
die Klimaplattform. Bisher weise die Förderpolitik der Weltbank
aber in die falsche Richtung, weil sie fast nur den fossilen und den
atomaren Energiebereich unterstützt.
Zweites Beispiel: „Der
Handel mit Emissionen darf nicht zu einem Freibrief für die
Industrieländer werden, die Reduktion von Treibhausgasen in
Schwellen- und Entwicklungsländer zu verlagern“, erklärte
der rheinische Präses Nikolaus Schneider als
Aufsichtsratsvorsitzender des Evangelischen Entwicklungsdienstes
(eed). Die schädlichen Emissionen müssen dort verringert
werden, wo sie zum allergrößten Teil entstehen, fordert
die Klimaplattform. Wenn darüber hinaus mit Emissionen gehandelt
wird, dann zugunsten von Projekten, die nachhaltige Entwicklung
fördern und Armut bekämpfen.
Klimaschutz beginnt bei uns
„Der Übergang
vom fossilen Zeitalter des scheinbar grenzenlosen Wachstums zu einer
umweltverträglichen Weltwirtschaft ist mehr als nur eine
technische oder finanzielle Frage“, sagte Dr. Bernd Bornhorst
von Misereor: „Dieser Übergang zwingt uns zur kritischen
Auseinandersetzung mit den Werten, die unseren Lebensstil, unsere
Wirtschaft, Politik und Gesellschaft bisher geprägt haben.“
Bornhorst verwies auf die riesigen Möglichkeiten, Energie zu
sparen. Durch anderes Verhalten und kostengünstige Maßnahmen
könnten Kirchen allein in Nordrhein-Westfalen jährlich bis
zu 40 Prozent ihres Energieverbrauchs einsparen. Um diese
Möglichkeiten auszuschöpfen, haben in ganz Deutschland über
400 Kirchengemeinden den „Grünen Hahn“ – oder
in Süddeutschland den „Grünen Gockel“ –
eingeführt. Mit Hilfe dieses von der Europäischen Union
zertifizierten Systems betreiben Kirchengemeinden und kirchliche
Einrichtungen Umweltschutz – systematisch, dauerhaft und
nachprüfbar. Sie senken deutlich ihren Energieverbrauch und
beteiligen dabei viele Menschen.
Außerdem wollen die Kirchen
gezielt ihre Marktmacht nutzen, damit klimaverträgliche und fair
gehandelte Produkte einen besseren Absatz finden. Deshalb haben sie
das Programm „Zukunft einkaufen“ entwickelt. Es bündelt
die Beschaffung evangelischer und katholischer Großverbraucher
in ganz Deutschland und soll modellhaft wirken – auch außerhalb
der Kirche.
Die Erstunterzeichner der entwicklungspolitischen Klimaplattform mit dem Amt für Mission, Ökumene und Kirchliche Weltverantwortung der EKvW - newsletter.ekir.de
Gottesdienste in der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar
Frühjahr 2009 |
Oberwesel |
St. Goar |
Biebernheim |
Werlau |
Holzfeld |
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Freitag |
!!! -
Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
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Okuli |
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09:30 Uhr |
10:45 Uhr |
09:30 Uhr |
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Laetare |
10:45 Uhr |
09:30 Uhr |
10:45 Uhr |
|
09:30 Uhr |
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Judica |
Oberwesel -
10:00 Uhr |
|
10:45 Uhr |
09:30 Uhr |
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Freitagabend |
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!!! - Liebfrauenkirche -
Oberwesel - !!! |
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Palmarum |
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St. Goar - 10:00
Uhr |
|
Biebernheim -
10:45 Uhr |
|
Werlau - 09:30
Uhr |
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Dienstag |
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!!! - Fellen,
Sängerheim - !!! - 19:00 Uhr |
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Gründonnerstag |
!! - Seniorenzentrum Oberwesel - !! - Abendmahl - 10:30 Uhr - Krammes |
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!!! - Werlau - !!! - 19:00 Uhr - Abend-mahl-Gedächtnisfeier - Brenner |
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Karfreitag |
10:45 Uhr |
09:30 Uhr |
11:00 Uhr |
10:00
Uhr |
09:00
Uhr |
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Ostersamstag |
!! -
Stiftskirche St. Goar - !!! - SA - 21:00 Uhr |
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Ostersonntag |
10:00 Uhr |
|
09:00
Uhr |
10:00
Uhr |
11:00
Uhr |
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Ostermontag |
|
!!! -
Stiftskirche St. Goar - !!! - 10:00 Uhr |
|
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Dienstag |
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!!! - Krypta der
Stiftskirche St. Goar - !!! - 19:30 Uhr |
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Quasimodogeniti |
10:00 Uhr - Hofgottesdienst Reiterhof Heck mit Waisenkindern aus Rumänien - Krammes |
10:00 Uhr - Gottesdienst mit Scola und Orgel, Prof. Dr. Weyer-Menkhoff / Dr. V. Enkelmann |
SA - 18:00 Uhr
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Misericordias |
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!! -
Evangelische Kirche Biebernheim - !! |
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Jubilate |
!!! -
Stiftskirche St. Goar - !!! - |
!! -
Evangelische St. Georg-Kirche Werlau Konfirmation mit
Abendmahl |
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Mittwoch |
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!!! - Stiftskirche St. Goar
- bitte Abkündigungen /
Pressemeldungen beachten - !!! |
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Freitag |
!!! -
Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
|
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|
|
!!! -
Stiftskirche St. Goar - !!! - |
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Dienstag |
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!!! -
Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St. Goar, Gründelbach -
!!! |
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Rogate |
10:45 Uhr |
10:00 Uhr - Gottesdienst mit Scola und Orgel, Prof. Dr. Weyer-Menkhoff / Krammes |
|
09:30 Uhr |
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Christi |
|
10:00 Uhr |
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Exaudi |
10:45 Uhr |
09:30 Uhr |
10:45 Uhr |
09:30 Uhr |
|
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Pfingstsonntag |
10:45 Uhr |
09:30 Uhr |
10:45 Uhr-
|
|
09:30 Uhr |
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Pfingstmontag |
|
09:30 Uhr |
|
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Trinitatis ((
Koblenz |
10:45 Uhr |
|
09:30 Uhr |
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Mittwoch |
|
!!! - Stiftskirche St. Goar
- bitte Abkündigungen /
Pressemeldungen beachten - !!! |
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Dienstag |
|
!!! -
Krankenhauskapelle der Loreleyklinik St. Goar, Gründelbach -
!!! |
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Freitag |
!!! -
Seniorenzentrum Oberwesel - !!! |
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1. Sonntag
nach |
10:45 Uhr |
09:30 Uhr |
|
SA - 18:00 Uhr |
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2. Sonntag
nach |
|
10:00 Uhr - Gottesdienst mit Scola und Orgel, Prof. Dr. Weyer-Menkhoff / Krammes |
|
10:45 Uhr |
09:30 Uhr |
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Freitag |
10:00 Uhr - !!!
- Liebfrauenkirche - !!! |
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3. Sonntag nach |
SA - 18:00 Uhr |
|
10:45 Uhr |
09:30 Uhr |
|
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Mittwoch |
|
!!! - Stiftskirche St. Goar
- bitte Abkündigungen /
Pressemeldungen beachten - !!! |
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4. Sonntag
nach |
10:45 Uhr |
09:30 Uhr |
10:30 Uhr - Feuer-wehrfest
a. d. Bach |
09:30 Uhr |
|
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Mittwoch |
10:30 Uhr - !!!
- Schulgottesdienst !!! |
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Freitag |
|
11:00 Uhr - !!!
- Schulgottesdienst !!! |
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5. Sonntag
nach |
|
09:30 Uhr |
10:45 Uhr |
|
SA - 18:00 Uhr
|
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!!! - Wir danken - !!!
Spenden
und
besondere
Kollekten
in der
Evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar
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Wir danken herzlich für besondere Gaben bei SAMMLUNGEN und SPENDEN aus besonderem Anlass und KOLLEKTEN in den Gottesdiensten und bei Amtshandlungen:
Ausstattung und Unterhaltung der Stiftskirche St.Goar: € 250,- - Edith Kuppinger, Kurt Minge
Ausstattung und Unterhaltung der Kirchein Biebernheim: € 200,- - Lieselotte u. Walter Vickus
Ausstattung und Unterhaltung der St. Georg-Kirche Werlau: € 279,92 - Fam. Müller, Fam. Lang
Ausstattung und Unterhaltung der evangelischen Kirche Holzfeld: € 220,00 - Gerhard Hilgert, Peter Moog, Günter Müller, Klaus Henrich, Gisela u. Berthold Trepke
Chorarbeit - Chor Matouschina: € 586,51 - Apotheke Lorch Oberwesel, Architekt R. Ackermann, Fam. Müller
Chorarbeit - Gospelchor Biebernheim: € 329,25 - Fam. Panzel
Kulturarbeit der Kirchengemeinde: € 176,44 - Fam. Stein, A+H-D Brenner, Fam. Pabst
Ausstattung und Unterhaltung des Gemeindehauses Biebernheim: € 40,- - Seniorentisch Biebernheim
Ausstattung und Unterhaltung des Gemeindehauses Werlau: € 400,- - Heimatfreunde Werlau
Weihnachtskollekte Brot für die Welti: € 1.258,47
Diakoniebeitrag 2008 / 2009: € 2.400,00 - Ursula Baumann, Klaus u. Margit Brademann, Dietmar Michel, Auguste Kantreiter, Gerhard Hilgert, Gerd Mehl, Fam. Beck, Erika Göbel, Alice Löschner, Anna Dogan, Zita Ulrich, Franziska Haege, Anton Müller, Josef u. Marie König, Agnes Lewentz, Dr. Martina Pyko, Günter Scherer, Anneliese Thorn, Alfred u. Doris Spormann, Manfred Kalinowski, Karl Heinz Rethwisch, Wiltraud Greß, Walter Wolters,Hartmut Hanke, Herta Merz, Karin Geiling Rasmus, Gottfried Lang, Walter Otto, Ruth Kays, Max Wichter, Margarethe Kuhn, Rudolf Dahlke, Franz Würges, Herta Höster, Ria Steiner, Dr. Volker Enkelmann, Hermann Oppermann, Edith Saager, Erika Müllverstedt, Friedrich Wilhelm Lips, Günter Macholz, Ruth Korsch, Adolf Langenbach, Herbert Weidemann, Heinz u. Lieselotte Muders, Werner Krämer, Else Vogt, Hans u. Hilda Kirchgässer, Gerhard u. Eva Ulbrich, Thomas Burg, Helmut Boos, Brigitte Weisbarth, Erika Castor, Wolfgang Scherer, Armin Joras, Friedrich u. Maria Weiss, Burghard Ewert, Andreas u. Andrea Voßhage und Ottilie Mader, Wendelin u. Monika Hoffmann. Alfred Napp, Ruth Feldheim, Karl Jäger, Luise Weber, Dieter Schmidt, Lieselotte Handschuh, Dora Winten, Christel Beckel
Gemeindebriefarbeit
in unserer Kirchengemeinde - Finanzierung der "STIMME" -
Druckausgabe :
Kollekten, Gaben
und Projekt-Spenden insgesamt - € 488,10 - Anna Dogan, Edith
Saager, Fam. Lipka, Fam. Häbel, Günther Harloff, Helga
Lammer.
Für die Unterstützung unserer Arbeit bedanke ich mich herzlichst - Pfr. Hans-Dieter Brenner
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FREUD UND LEID
Amtshandlungen
in der
Evangelischen
Kirchengemeinde St.Goar
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Taufen
November 2008 - Katarina Scheiermann, Oberwesel, 1. Mose 12, 2
Januar 2009.-.Jana Annika Poths, Biebernheim, Psalm 91, 11+12
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JUBILÄEN
Die Gemeindeglieder werden gebeten, ihre Jubiläen rechtzeitig über das Büro oder direkt bei dem zuständigen Bezirkspfarrer anzumelden.
Goldene Hochzeit
Januar 2009 - Inge u. Manfred Lipka, Werlau, Psalm 40, 12 // Rita u. Horst Häbel, Werlau, 1. Joh. 5, 4b
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Bestattungen
November 2008 - Horst-Udo Sachweh, Oberwesel, Joh. 16, 33 (80 J.) // Wilhelm Franz Müller, Werlau, Psalm 31, 16 (90 J.)
Dezember 2008 - Irene Claudia Schneider, geb. Kurkowsky, Oberwesel, Markus 4, 35 (83 J.) // Herbert Schmidt, Oberwesel, Psalm 23, 1 (69 J.)
Januar 2009 - Günter Pabst, Biebernheim, Psalm 31, 15b-16a (74 J.).// Günter Senkel, Oberwesel, Psalm 23 (74 J.)
Februar 2009 - Elsbeth Panzel, geb. Kappes, St. Goar, Joh. 3, 14 (70 J.) // Marlies Müller, geb. Kroeber, Werlau, Psalm 37, 4 (78 J.) // Günther Paix, Gummersbach - Dellhofen, Psalm 39, 1 (82 J.) // Eleonore Wangemann, geb. Blum, Boppard - Holzfeld, Matthäus 5, 8 (100 J) // Erich Feldheim, Bad Münder am Deister - Biebernheim, Psalm 37, 5 (86 J.) // Gottfried Heinrich Lang, Werlau, Sprüche 23, 26 (82 J.)
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Gruppen
und
Termine
regelmäßige
Veranstaltungen
in der
Evangelischen
Kirchengemeinde
St.
Goar
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Kindergottesdienst/Familiengottesdienst - Oberwesel - Info: Pfr. Krammes
Kindertreff - Biebernheim - Info: Inez Eberhard, Tel.: - 06741 981233
Jungschar - Biebernheim - - Info: Nicole Kuhn, Tel.: 06744 225549
KU
- Katechumenen: -
Biebernheim - Dienstag
- 16:00 Uhr
// Werlau - Donnerstag
- 16:00 Uhr
// Oberwesel - Freitag - 16:00Uhr //
KU
- Konfirmanden: -
Biebernheim - Dienstag
- 17:00 Uhr
// Werlau - Donnerstag
- 17:00 Uhr
// Oberwesel - Freitag - 16:45 Uhr
Jugendtreff - Biebernheim - Info: Dorothee Hilgert. Tel.: 06741 567
Jugendclub - Biebernheim - Info: Dorothee Hilgert. Tel.: 06741 567
Frauenkreise - Biebernheim - jeweils 1. und 3. Mittwoch im Monat um 15:00 Uhr. - Info: Thea Lips, Tel - 06741 7425 - Oberwesel - jeweils am 2. und 4. Mittwoch im Monat. - 15:30 Uhr. Pause in den Ferien - Info: Pfr. Krammes, Tel.: - 06741 504
Frauen-Gesprächs-Kreis - Werlau - jeden 2. Dienstag im Monat - 20:00 Uhr - Info: Gudrun Kroll, Tel.: 06741 358
Frauen-Bibel-Gespräch - Biebernheim - Mit der Bibel im Gespräch - Ein Angebot für Frauen beider Konfessionen an jedem 3. Montag im Monat jeweils um 20:00 Uhr im Albert-Schweitzer-Haus. Wir treffen uns, um gemeinsam Texte der Bibel zu lesen und danach zu fragen, wie sie für unser Leben heute lebendig werden können - Info: Gudrun Kroll, Tel.: 06741 358
Gemeinde-Treff - Wir besprechen Themen aus Gemeinde, Kirche und Gesellschaft, befassen uns mit Perspektiven der Lebensgestaltung für die Seniorenphase in einer alternden Gesellschaft und mit allem, was uns gerade interessant erscheint. - Werlau - bei Erscheinen der neuen Stimme nach Absprache um 20:00 Uhr im Gemeindehaus in Werlau. - Info: Pfr. Brenner, Tel.: - 09741 1331
Redaktionskreis
- Der Redaktionskreis kümmert sich um die Herausgabe der STIMME.
Alle interessierten Gemeindeglieder, die sich an unserer Arbeit
beteiligen möchten, sind zu den Arbeitstreffen herzlich
eingeladen.
Internetzugang
und E-Mail-Adresse sollten vorhanden
sein. Wir treffen uns zu den Redaktionssitzungen jeweils zwei Wochen
nach dem Erscheinen der aktuellen Ausgabe. Näheres können
Sie mit Pfr. Brenner absprechen.
Singe-Kreis- FEG-Werlau - Chorprobe am 2. und 4. Mittwoch im Gemeindehaus der FEG um 20:00 Uhr - Info: Pfr. Krammes, Tel.: - 06741 504
Gospelchor Biebernheim - Der Gospelchor Biebernheim trifft sich donnerstags von 19.30 bis 21.00 Uhr in der alten Schule in Biebernheim zur Probe. - Singen Sie mit! Info: Marlies Abele, Tel.: 06741 2736.
Tanzen im Sitzen - Werlau - jeden 1. Mittwoch im Monat von 15:30 - 17:00 Uhr - Info: Gudrun Kroll, Tel.: - 06741 358
Meditatives Tanzen - Werlau - 1 x Dienstag pro Monat von 20:00 - 21:30 Uhr - Info: Gudrun Kroll, Tel.: - 06741 358
Besuchsdienstkreis
in der Loreley-Klinik St.
Goar
Der Besuchsdienstkreis
trifft sich einmal im Monat dienstags vormittags in der Klinik, um
den Ökumenischen Abendgottesdienst vorzubereiten und die Besuche
bei den Patienten zu besprechen. Neue Mitglieder sind herzlich
willkommen! Weitere Info: Pfr. Krammes, - Tel.: 06741-504
Sozialdienst - St. Goar - Unsere Sozialarbeiterin Frau Birgit Lamberti vom Diakonischen Werk Koblenz hält Sprechstunde, dienstags 09:30 bis 10:30 Uhr im Gemeindehaus. Bitte Termin im Gemeindbüro vereinbaren, Tel.: - 06741 7470
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Adressen
und
Telefonnummern
Gemeindedienste
in der
Evangelischen
Kirchengemeinde
St. Goar
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Internet-Portal: http://www.ev-kgm-stgoar.de
Spendenkonto: Evangelische Kirchengemeinde St. Goar, KSK Rhein-Hunsrück, BLZ 56051790, Konto 1800
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Pfarramt: Büro - 06741 7470 - buero@ev-kgm-stgoar.de // Bezirk I Pfr. Wolfgang Krammes - 06741 504 - pfr.krammes@ev-kgm-stgoar.de // Bezirk II, Pfr. Hans-Dieter Brenner - 06741 1331 - pfr.brenner@ev-kgm-stgoar.de
Gemeinde- und Jugendarbeit: Lutz Heddrich - 06743 1262 - LutzHeddrich@web.de / Gudrun Kroll - 06741 358 / Sozialdienst des Diakonischen Werkes im Kirchenkreis Koblenz - Birgit Lam-berti - 0261 9156120 - dw-koblenz@kirchenkreis-koblenz.de / Beratungstelle - 0261 9156125 / Telefonseelsorge - 0800 1110111 - 0800 1110222
Presbyterium: Diakonie-Kirch-meisterin Christel Beckel - 06744 711194 / Pfr. Hans-Dieter Brenner, s.o. / Petra Corell-Hoth - 06741 2812 / Präd. Dr. Volker Enkelmann - 06741 934031 / Jutta Gürth-Ehrhardt - 06741 7231 / Finanz-Kirchmeister Jürgen Hein - 06741 7551 / Monika Hoffmann - 06741 7352 / Vorsitzender Pfr. Wolfgang Krammes - s.o. / Präd. Reinhold Kroll - 06741 358 / Stellvertretender Vorsitzender Armin Kuhn - 06741 2368 / MA. Harald Mebus - 06741 934774 / Herbert Merten - 06741 2307 / Bau-Kirchmeister Horst Pabst - 06741 496 / Heike Port - 06744 7329 / Horst Schüler - 06744 8050 / MA. Helga Weber - 06741 2019
Organist : Harald Mebus - 06741 934774 / Kirchen : StG: Buchholz 06741 7222 / O'w: Schüler - 06744 8050 / B'h: Pabst - 06741 496 / W'l: Becker - 06741 2345 / H'f: - Trepke - 06741 2352 / Gemeindehäuser : StG: Hungenberg - 06741 515 / O'w: Schüler - 06744 8050 / B'h: Weber - 06741 2019 / W'l - Zimmer - 06741 2189 und Kuhn - 06741 2368 - / Redaktion - Ausschuss für Öffent-lichkeitsarbeit - Vorsitz - Pfr. H.-D. Brenner / Webmaster - H. Mebus
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V.i.S.d.P.
& Impressum der der STIMME
Die Stimme“ ist der Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar. Er wird herausgegeben im Auftrag des Presbyteriums vom Ausschuss für Öffentlichkeitsarbeit in der Evangelischen Kirchengemeinde St. Goar: Klaus Brademann, Pfr. Hans-Dieter Brenner (Vors.), Dr. Volker Enkelmann, Jürgen Hein und Judith Terhag. - Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers / der Verfasserin wieder und sind nicht unbedingt identisch mit der Meinung der Herausgeber. V.i.S.d.P.: Pfr. Hans-Dieter Brenner
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